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Gute Präsentationen erstellen

Folien und Projektor sind out – kaum ein Vortrag ist noch ohne Powerpoint-Unterstützung denkbar. Doch wird ein Vortrag nicht automatisch durch die Untermalung mit Fotos, Grafiken oder Animationen besser. Und auch das bloße Ablesen des Textes ist für Zuhörer eine Zumutung. Gekonnt eingesetzt beflügeln sie unter Umständen Karrieren und gelten als Beweis für Managementfähigkeiten. Tipps für das Präsentationen erstellen.

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Grundsätze zum Präsentationen erstellen

Damit PP-Folien einen echten Mehrwert bieten, folgen Sie dem OSCAR-Prinzip:

  • Organized: klare Struktur, nachvollziehbarer Aufbau
  • Simple: einfach und schnell verständlich
  • Concise: kurz und prägnant
  • Appealing: ansprechendes und einheitliches Design
  • Relevant: für die Zielgruppe relevanter Inhalt

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Präsentationsvorbereitung

Bevor Sie Präsentationen erstellen, geht es an die Vorarbeit.

Thema festlegen und Ziel definieren

Grenzen Sie das Thema klar ein. Ist es zu weit definiert, besteht die Gefahr, dass die Präsentation zu umfangreich wird; bei einer zu eng gefassten Präsentation bleiben wichtige Punkte möglicherweise unberücksichtigt.

Anschließend legen Sie das Ziel fest. In den seltensten Fällen dienen Präsentationen nur der Information. Wollen Sie die Zuhörer überzeugen? Zusammenhänge darstellen? Möglichkeiten aufzeigen?

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Zielgruppenanalyse

Ihre Präsentation kann nur überzeugen, wenn sie relevant ist, d. h. auf das Interesse der Zuhörer stößt. Überlegen Sie sich deshalb genau, für wen Sie den Vortrag halten. Welche Informationen können als gegeben gelten? Wie denken die Zuhörer? Was möchten Sie bewirken? Hören Sie freiwillig zu, oder ist die Teilnahme verpflichtend? Wie groß ist die Gruppe der Zuhörer? Wie alt sind Ihre Zuhörer? Wie sind Bildungsstand, Leistungsfähigeit und die Interessen der Gruppe?

Informationen zusammentragen

Sammeln Sie so viele Informationen wie möglich zu dem Thema. Texte, Bilder, Grafiken und Diagramme aus Zeitungen, wissenschaftlichen Quellen und Studien ebenso wie Expertenaussagen. Haben Sie eine Menge Material zusammengetragen, sichten Sie dies. Sortieren Sie nach inhaltlichen Schwerpunkten, erstellen Sie eine Grobgliederung, konzentrieren Sie sich auf aussagekräftige Argumente.

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Struktur: Aufbau einer Präsentation

Beschränken Sie sich auf wenige Folien – kurz und prägnant. Ein Vortrag ist kein Daumenkino! Das Publikum hat nur eine begrenzte Aufnahmefähigkeit und muss sich auf das Gehörte und das Gezeigte gleichzeitig konzentrieren. Eine Reduzierung der Folien auf das Wesentliche ist deshalb hilfreich. Fügen Sie Seitenzahlen ein, um zusätzliche Orientierung zu bieten. Auch ergänzende Informationen wie Titel, Autor, Anlass, Ort, Datum im Fußzeilenbereich schaden nicht.

Sie möchten zusätzliche Informationen bereit halten, wenn beispielsweise Rückfragen auftreten? Legen Sie ein Backup im Anhang an, auf das Sie nur zugreifen, wenn ein Thema aufgegriffen wird.

Übersicht

  • Titelblatt
  • Agenda
  • Zusammenfassung

Eine zusätzliche Übersicht verschaffen Sie dem Zuhörer, wenn auf jeder Folie sogenannte Navigatoren aufgeführt sind – Buchstaben, Zahlen oder Symbole, die dem Leser zeigen, an welcher Stelle er sich gerade befindet – ähnlich der Breadcrump-Strukturen im Internet.

Einleitung

  • Situation
  • Komplikation
  • Fragestellung

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Hauptteil

  • Abschnitt 1: Punkt a, Punkt b, Punkt c
  • Abschnitt 2: Punkt a, Punkt b, Punkt c
  • Abschnitt 3: Punkt a, Punkt b, Punkt c

Schluss

  • Zusammenfassung
  • Schlussfolgerung
  • nächste Schritte
  • Anhang

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Das Foliendesign

An erster Stelle steht die Lesbarkeit. Wählen Sie deshalb

  • mindestens Schriftgröße 14 oder 16pt
  • maximal 5-7 Textzeilen je Folie
  • einspaltige Stichpunkte
  • einfache Stichpunkte oder kurze Aussagen

Titel

Der Titel bringt meist den Inhalt der Folie zum Ausdruck. Er bietet dem Zuhörer eine erste Orientierung, sagt jedoch nichts über die folgende Aussage aus. Action Titles ändern das, indem sie direkt die Kernaussage einer Folie wiedergeben. Statt “Umsatzentwicklung” steht “Die Umsatzentwicklung ist positiv” in der Überschrift.

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Bildrecherche

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Überlegen Sie sich genau, was Sie ausdrücken möchten, und stellen Sie sich die Frage, welche Form der Visualisierung dazu am besten geeignet ist: Fotos, Grafiken, Landkarten oder Diagramme sind gern gesehen. Vorsicht hingegen ist bei Animationen geboten, die in der Regel eher kontraproduktiv wirken.  Im Idealfall ist auf jeder Folie eine Visualisierung enthalten.

Vorsicht gilt bei der Verwendung von Bildern. Denn gerade durch die massenhafte Verbreitung im Internet hat das Urheberrecht in seiner Bedeutung gewonnen. Jedes Bild, das Sie nicht selbst gemacht haben, unterliegt einem fremden Urheberrecht, nicht immer geht mit der Veröffentlichung im Internet die Freigabe der Nutzungsrechte einher. Unproblematisch ist es, einen Vortrag im Rahmen des Seminars zu halten. Wird dieser jedoch in irgendeiner Form veröffentlicht oder ist öffentlich zugänglich, ist die Klärung der Nutzungsrechte wichtig bzw. am besten nutzen Sie gemeinfreie Fotos, die unter einer Creatvie Commons-Lizenz stehen. Pixabay ist eine solche Datenbank.

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Foliengestaltung

Das Design sollte ansprechend sein und sich konsequent durch die gesamte Präsentation ziehen.

  • Um das Publikum nicht von den Inhalten abzulenken, nutzen Sie schlichte, klare Folien – weniger ist oftmals mehr.
  • Vermeiden Sie überfrachtete Folien.
  • Setzen Sie Farben und Symbole sinnvoll und nur sparsam ein – nicht mehr als 3 Farben je Folie mit möglichst hohen Kontrasten.
  • Wählen Sie einheitliche Schriftfarben und -größen für Text und Überschriften.
  • Nutzen Sie nur aussagekräftige, übersichtlich gestaltete Diagramme.
  • Beschränken Sie sich je Folie auf eine Botschaft.
  • Es muss nicht zwingend die Hauptaussage auf der Folie sein – auch Zitate oder Folien, die zur eigentlichen Aussage hinführen, können einen Spannungsbogen schaffen.

Text

  • Vermeiden Sie zu viel Text auf einzelnen Folien.
  • Formulieren Sie kurze Sätze.
  • Achten Sie darauf, dass Aussagen verständlich sind und vermeiden Sie einzelne Worte, die für sich genommen keine Aussagekraft haben.
  • Gruppieren Sie Aufzählungen und fügen Sie einzelne Überschriften hinzu, so können einzelne Gedankengänge voneinander getrennt werden.

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Präsentation halten

Ein guter Vortrag ist eine zusammenhängende Erzählung, keine Aneinanderreihung von Stichpunkten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Mündlichen, die Folien dienen nur der Veranschaulichung, d. h. sie erklären sich erst durch das gesprochene Wort.

An den anfang jeder Präsentation gehört die Begrüßung und eine Vorstellung Ihrer Person. Anschließend folgt ein Überblick über den Zeitrahmen und den groben Ablauf. Sind Rückfragen während des Vortrags oder lieber am Ende gewünscht? Klären Sie die Rahmenbedingungen, bevor Sie richtig starten.

Körpersprache

Bereits die Körpersprache hinterlässt einen prägenden Eindruck beim Publikum. Angeblich ist sie für bis zu 50% für die Wirkung einer Präsentation verantwortlich. Zur guten Vorbereitung gehört damit auch die Auseinandersetzung mit der eigenen Körpersprache:

  • aufrechte Haltung
  • sicherer, gerader Gang
  • möglichst im Stehen Präsentieren, dem Publikum zugewandt
  • Ein geschlossener Stand vermittelt Standfestigkeit.
  • Ein dezentes Schreiten durch den Raum sichert die erneute Aufmerksamkeit der Zuhörer.
  • Gestik dient der Vermittlung von Inhalten: offene Gestik wirkt sympathischer als verschränkte Arme; zweihändige Gesten wirken doppelt so stark wie einhändige; ein Wechsel zwischen rechter und linker Hand angenehm.
  • Durch Blickkontakt fühlt sich das Publikum angesprochen (nicht starren!).
  • Ein freundlicher, interessierter Gesichtsausdruck kann nicht schaden.

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Sprache und Stimme

  • Je abwechslungsreicher der Einsatz Ihrer Stimme, desto interessanter wird Ihr Vortrag. Sprechen Sie laut und deutlich, variieren Sie in der Lautstärke, dem Sprachtempo und Heben und Senken der Stimme.
  • Nutzen Sie kurze, verständliche Sätze. Eine bildhafte, lebendige Sprache macht Ihren Vortrag anschaulich.
  • Setzen Sie gezielt Sprechpausen ein, um den Zuhörern Gelegenheit zum Mitdenken und Nachdenken zu geben.

Outift

Kleider machen Leute. Die Bedeutung des Erscheinungsbildes ist nicht zu unterschätzen. Passen Sie Ihr Outfit der Zielgruppe und dem Ziel der Präsentation an. Lieber etwas zu schick als zu leger, möglichst ohne Distanz zur Zielgruppe. Gleichzeitig soll die Kleidung passen und authentisch wirken, gut, geschmackvoll und unauffällig sein – Unwohlsein wird das Publikum merken.

Zum Gesamtbild zählen ebenso Haut, Hände, Haare und nicht zuletzt der Geruch. Fettige Haare und schmutzige Fingernägel kommen vermutlich ebenso wenig an wie allzu aufdringliche Parfums. Auch hier gilt: Weniger ist mehr.

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Unterstützung bei der Präsentationserstellung

Haben Sie keine Zeit oder fehlt es Ihnen an der notwendigen Erfahrung bzw. Kenntnis im Umgang mit Powerpoint oder vergleichbaren Programmen, überlassen Sie die Folienerstellung unseren Experten. Kontaktieren Sie uns und wir besprechen Ihr Anliegen so, dass Sie am Ende mit einer gelungenen Präsentation Ihre Zuhörer begeistern. Alternativ stehen wir Ihnen beim Präsentationen erstellen auch beratend zur Seite.

Das Thema für die Abschlussarbeit finden

Bereits die Themeneingrenzung trägt zum Erfolg der Abschlussarbeit bei. Schließlich wollen Sie am Ende Fachmann Ihres bearbeiteten Gebietes sein. Ist das Thema einmal angemeldet, so kann es nicht ohne Weiteres beim Prüfungsamt geändert werden. Umso wichtiger ist eine intensive Auseinandersetzung, um ein geeignetes Thema für die Abschlussarbeit zu finden.

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Das A und O: Interesse am Thema

Suchen Sie sich keinesfalls ein Thema aus, das Sie nicht interessiert. Sie werden sich die kommenden Woche oder Monate intensiv mit dem Thema auseinandersetzen und es von verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Um hier bei der Stange zu bleiben, wählen Sie unbedingt ein Thema, das Sie persönlich interessiert.

Methoden zur Themenfindung

Ein Brainstorming oder der oberflächliche Blick in Literatur kann durchaus der Inspiration dienen, ein Cluster kann der weiteren Eingrenzung des Themas dienen. Hier treten immer wieder neue Kernbegriffe auf, die das Oberthema weiter eingrenzen.

Eine weitere Möglichkeit ist der Themenfächer: Ein Oberbegriff wird auf weiteren Ebenen immer weiter aufgesplittet, einer der daraus resultierenden Begriffe kann ebenfalls weiter differenziert werden. So entsteht ein konkretes Thema, an das Sie zahlreiche Fragen stellen können.

Die dritte Methode zur Themenfindung ist das kreative Schreiben. Verfassen Sie einen zehn-minütigen Text zu einem Oberbegriff und schreiben Sie alles auf, was Ihnen dazu einfällt.

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Vorkenntnisse bei der Themenwahl

Die Arbeit lässt sich maßgeblich erleichtern, wenn Sie bereits über Vorkenntnisse zu einem Thema verfügen – ganz gleich, ob diese aus einem Seminar stammen oder Sie sich in Ihrer Freizeit schon mit der Thematik befasst haben. Auch berufliche Erfahrungen können dienlich bei der Bearbeitung eines Themas sein. Erste Vorkenntnisse erleichtern die Einschätzung von Problem- und Quellenlage ebenso wie den Einstieg ins Thema und die erfolgreiche Suche einer passenden Forschungsfrage.

Themenwahl entsprechend beruflicher Perspektiven

Wie eingangs erwähnt: Sie sind am Ende Ihrer Arbeit Experte Ihres Themas. So kann dieses den Einstieg in den Traumjob bieten, da Sie sich bereits eingehend mit einem Thema auseinandergesetzt haben. Das Thema einer Arbeit kann Türen zu Bewerbungsgesprächen öffnen.

Umgekehrt schreiben inzwischen Unternehmen Themen aus, die Sie dann in Kooperation mit der Firma bearbeiten können und bestenfalls im Anschluss an das Studium direkt in den Beruf einsteigen können. Der Nachteil: Die Freiheit wird durch die Vorgaben des Unternehmens etwas eingeschränkt.

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Teamwork vs. Einzelarbeit

Bei einigen Themen ist es möglich, eine Abschlussarbeit in Zweier- oder Dreiergruppen zu verfassen. Das bietet dem Thema mehr Raum, da Einzelaspekte auf mehrere Personen aufgeteilt werden können und auch das gegenseitige positive Feedback kann sich positiv auswirken. Gleichzeitig ist hier Vorsicht geboten und der Teamkollege sollte sorgfältig ausgesucht werden. Nichts ist nervenaufreibender, als im eigenen Stress einem unzuverlässigen Partner hinterherlaufen zu müssen.

Quellenlage für das Thema für die Abschlussarbeit

Haben Sie ein Thema gefunden, das für Sie infrage kommt, führen Sie eine erste Literaturrecherche durch. Es kann ziemlich undankbar sein, wenn sich nicht ausreichend Literatur findet. Dabei können Sie gleichzeitig eine Fragestellung entwerfen, die relevant für das Fach ist und noch nicht ausreichend erforscht wurde. Dabei gilt: Je höher der angestrebte Abschluss, desto einzigartiger muss das Forschungsfeld sein, das Sie betreten. Bei einer Bachelorarbeit erwartet kaum einer eine originäre Forschungsleistung.

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Die Rolle des Betreuers

Nicht jeder Dozent hat die gleichen Schwerpunkte. Suchen Sie sich als Erst- und Zweitprüfer Dozenten aus, die sich auf dem Gebiet auskennen, wenn Sie zusätzliche Informationen zum Thema oder der Fragestellung benötigen. Viele Betreuer helfen Ihnen gern bei der Eingrenzung des Themas weiter.

Probleme beim Thema für die Abschlussarbeit ?

Wir sind als professionelle akademische Berater darauf spezialisiert, Themen in unterschiedlichsten Fachbereichen zu finden. Dabei berücksichtigen wir gern Ihre persönlichen Präferenzen, Vorgaben von Dozenten oder Ihre beruflichen Perspektiven, um gemeinsam mit Ihnen ein maßgeschneidertes Thema zu entwickeln. Sprechen Sie uns hierfür einfach an.

Das Schreiben einer Seminararbeit / Hausarbeit

Viele Studenten sind mit den Anforderungen vor allem in den ersten Semestern überfordert, zumal Methodenseminare zum wissenschaftlichen Arbeiten rar sind. Doch ist das Schreiben einer Seminararbeit kein Hexenwerk.

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Organisation der Arbeit

Ein Zeitplan hilft, um die Arbeit entspannt anzugehen. Sicherlich kann man eine Arbeit auch innerhalb von 24 Stunden schreiben, doch ist das Ergebnis sicherlich hochwertiger, wenn ausreichend Zeit für Recherche und Korrektur zur Verfügung steht. Ein Zeitraum von vier Wochen lässt ausreichend Zeit für alle Arbeitspunkte und Pausen zur Entspannung.

Recherche für das Schreiben einer Seminararbeit

Seminararbeiten basieren meistens auf einem Referatsthema, das in der Arbeit weiter ausgeführt wird. Damit ist die Themenwahl schon mal erledigt.

Einen ersten Anhaltspunkt für die Literatur findet sich meist in der Literaturliste zum Seminar, die von Dozenten in der Regel ausgeteilt wird. Weitere Literatur bieten verschiedene Quellen wie der Katalog der Hochschulbibliothek und Datenbanken (zur Literaturrecherche s. dieser Artikel). Dabei sollten verschiedene Veröffentlichungsformen genutzt werden:

  • Monografien
  • Fachzeitschriften
  • Zeitschriftenaufsätze
  • Dissertationen
  • Online-Artikel

Natürlich müssen nicht in jeder Hausarbeit alle Formen genutzt werden. Vor allem bei Online-Artikeln ist dabei auf die Zitierfähigkeit der Quelle zu achten. Ein Blog ist beispielsweise in der Regel keine geeignete wissenschaftliche Quelle, ein Bundesamt hingegen schon. Weitere Tipps zum wissenschaftlichen Zitieren finden sich hier.

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Gliederung erstellen

Nach dem ersten Sichten der Literatur folgt die Gliederung. Diese bietet einen roten Faden und hilft, stets den Überblick zu bewahren. Machen Sie sich dabei Gedanken über eine entsprechende Fragestellung, der die Arbeit folgen soll. Eine wissenschaftliche Arbeit ist mehr als die Aneinanderreihung von Informationen – ein Thema muss immer unter einem bestimmten Aspekt (der Forschungsfrage oder Hypothesen) bearbeitet werden.

Der Aufbau der Seminararbeit

Titelblatt

Das Deckblatt der Arbeit ist häufig durch die Hochschule vorgegeben. Es enthält folgende Angaben:

  • Name der Universität
  • Seminarbezeichnung
  • Modulnummer
  • Name des Dozenten
  • Thema der Arbeit
  • Ort und Datum der Erstellung
  • Vor- und Zunamen des Verfassers
  • Anschrift
  • Telefon
  • E-Mail-Adresse
  • Studienrichtung
  • Fachsemester

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Inhaltsverzeichnis

Das Inhaltsverzeichnis mithilfe von Word automatisch erstellt werden, sofern Sie im Text mit unterschiedlichen Formatierungen (Standardtext und Überschriften-Hierarchien) gearbeitet haben. Vor allem bei umfangreicheren Arbeiten ist dies hilfreich.

Der Textteil

Der Textteil besteht aus einer Einleitung dem Hauptteil und einem Schluss.

In der Einleitung erläutern Sie das Ziel der Arbeit sowie das Vorgehen (Methode), zudem erfolgt eine kurze Hinführung zum Thema. Der Umfang der Einleitung sollte 10% des Gesamtumfangs nicht überschreiten.

Der Hauptteil der Arbeit kann weiter unterteilt werden in einen theoretischen Teil, der die relevanten Begriffe erläutert, sowie einen Teil, der sich mit der Fragestellung auseinandersetzt. Wichtig ist ein logischer Aufbau (roter Faden) und eine umfassende Durchleuchtung des Themas von mehreren Seiten. Es kann auch nicht schaden, den einen oder anderen Fachbegriff zu verwenden und zu verdeutlichen, dass Sie das Thema verstanden haben.

Im Schlussteil werden die Ergebnisse des Hauptteils noch einmal zusammengefasst und gegebenenfalls diskutiert. Vor einem abschließenden Fazit erfolgt hier auch die Beantwortung der Fragestellung. Der Umfang des Schlussteils beträgt ca. 10% des Gesamtumfangs der Arbeit.

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Literaturverzeichnis

Im Literaturverzeichnis führen Sie alle Werke auf, die Sie im Text genannt haben (und nur diese). Die Angaben unterliegen dabei verschiedenen Standards, wobei die Hochschule meist vorgibt, welchen sie präferiert. Wichtig ist dabei vor allem Einheitlichkeit in der Darstellung.

Anhang & Co.

Je nach Text haben Sie einen Anhang, in dem zusätzliche Materialien beigefügt sind. Einige Hochschulen verlangen außerdem eine Eidesstattliche Versicherung, in der Sie angeben, dass Sie die Arbeit selbstständig verfasst haben. Haben Sie mit Tabellen oder Abbildungen gearbeitet, so ist zudem ein Verzeichnis erforderlich, das diese auflistet.

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Korrektur der Arbeit

Haben Sie den Text erstellt, ist das Korrekturlesen der Arbeit unbedingt erforderlich, denn Rechtschreibung und Orthografie tragen nicht unerheblich zur Benotung bei. Lassen Sie den Text bestenfalls von Freund oder Familie oder einem professionellen Lektor korrigieren, so finden sich auch Fehler, die Sie übersehen haben.

Die Formatierung der Arbeit

Steht der gesamte Text, widmen Sie sich der Formatierung. Auch hier gibt die Hochschule in der Regel Seitenränder, Zeilenabstände und ähnliches vor. Richtwerte sind dabei:

  • Seitenränder zwischen 2,5 und 3 cm umlaufend, teilweise ein Korrekturrand
  • Schriftgröße 12pt, Arial, Times New Roman oder ähnliche
  • Zeilenabstand 1.5, Blocksatz, automatische Silbentrennung
  • Überschriften in 16pt, 14pt und 13pt, Fettschrift
  • Fußnoten: 10pt, Zeilenabstand 1.0

All diese Einstellungen sind mit Word in wenigen Minuten zu bewerkstelligen. Gern helfen wir Ihnen dabei.

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Unterstützung beim Schreiben einer Seminararbeit

Gerade für Studienanfänger stellt die erste Hausarbeit eine Hürde dar. Aber auch im weiteren Verlauf kommt es immer wieder zu Problemen, wenn es seitens der Hochschule keine ausreichende Einführung zum wissenschaftlichen Arbeiten gab. Wir helfen Ihnen in allen Phasen der Seminararbeit gern weiter – von der Literaturrecherche bis zur Abhilfe bei Schreibblockaden. Selbstverständlich übernehmen wir auch das abschließende Lektorat oder sorgen für die richtige Formatierung.

Eine Literaturrecherche durchführen

Die Literaturrecherche ist ein Grundbestandteil jeder wissenschaftlichen Arbeit. Sie dient der Einordnung des eigenen Themas in den wissenschaftlichen Kontext, auf dem die Arbeit basiert. Umso wichtig ist es, bei der Literaturrecherche sorgfältig vorzugehen.

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Ziele der Literaturrecherche

  • Untersuchung der Relevanz einer Forschungsfrage
  • Beantwortung einer wissenschaftlichen Fragestellung
  • Kennenlernen des Forschungsgebietes und des aktuellen Wissensstandes
  • Identifikation relevanter Probleme
  • Kenntnis über ähnliche zum Thema veröffentlichte Arbeiten inklusive deren Stärken und Schwächen
  • Erarbeitung einer fundierten Diskussionsgrundlage

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Ablauf der Literaturrecherche

Fangen Sie rechtzeitig mit der Recherche an. Kaum etwas ist ärgerlicher, als kurz vor der Abgabe auf relevante Werke zu warten, die durch andere Studenten ausgeliehen sind.

Die Literaturrecherche kann auf zwei unterschiedliche Arten erfolgen: systematisch oder in Form eines Schneeballsystems. Es bietet sich eine Kombination aus beiden an, entscheidend ist vielmehr die Wahl für den Einstieg.

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Systematische Literaturrecherche

Ausgangslage der systematischen Recherche sind mehrere relevante Suchbegriffe zu einem Thema. Ist die Anzahl der Suchergebnisse zu groß, schränken Sie die Begriffe weiter ein. Einer zu geringen Anzahl an Suchergebnissen kann durch Synonyme oder die Nutzung von Oberbegriffen begegnet werden.

Schneeballsystem

Haben Sie bereits einen Aufsatz oder eine Monografie zum Thema, bietet sich das Schnellballsystem für den Einstieg an. Durch die dadurch erhaltenen Suchergebnisse finden sich weitere relevante Schlüsselwörter. Wichtig ist hier auch der Blick in die Literaturverzeichnisse der Suchergebnisse.

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Suchoptionen für die Literaturrecherche

Suchmaschinen wie Google bieten zwar eine erste Orientierung für das Thema, verwertbare Ergebnisse finden sich hier jedoch nur bedingt. Nicht jede Quelle eignet sich gleichermaßen für die Verwendung in einer wissenschaftlichen Arbeit – die Glaubwürdigkeit der Quelle ist stets kritisch zu hinterfragen. So eignet sich Wikipedia zwar für grundlegende Informationen, ist aber keinesfalls eine wissenschaftlich anerkannte Quelle.

Wissenschaftliche Quellen

  • Fachartikel aus wissenschaftlichen Zeitungen, Journals und Zeitschriften, sogenannte peer reviewed journals.
  • amtliche Publikationen (z. B. von Ministerien und Bundesämtern, Statistisches Bundesamt)
  • offizielle Pressemitteilungen
  • wissenschaftliche Literatur (Monografien, Sammelbände) – Achtung! Bachelorarbeiten und Masterarbeiten sind nicht unbedingt zitierfähig, offiziell anerkannt ist erst die Dissertation als glaubwürdige Quelle.

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Bibliothek, Datenbanken & Co.

Der hochschuleigene Bibliothekskatalog (OPAC) bildet eine gute Basis für die Literaturrecherche. Bei Themen mit grundsätzlich geringer Quellenanzahl oder Dissertationen, die den Anspruch haben, die komplette relevante Literatur zu berücksichtigen, reicht dies jedoch nicht aus. Weitere Quellen sind:

  • überregionale Bibliothekskataloge (z. B. KVK, DNB)
  • Handapparate von Seminaren
  • das Zeitschriftenportal der Hochschulbibliothek (häufig getrennt von der Literatur-Datenbank)
  • die elektronische Zeitschriftenbibliothek EZB
  • Google Scholar
  • allgemeine Datenbanken wie Web of Knowledge oder Science Direct
  • fachspezifische Datenbanken (Übersicht)

Bei einigen Datenbanken ist die Anmeldung über das Hochschulnetz erforderlich, um Zugriff auf Volltexte zu erhalten.

Tipp: Mithilfe der Einrichtung eines VPN, das eine Anmeldung bei Datenbanken über das Hochschulnetz ermöglicht, können Sie die Suche von zu Hause durchführen. Infos zu Zugangsvoraussetzungen und Download des Clients bietet in der Regel das Rechenzentrum.

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Auswahl relevanter Literatur

Scannen Sie für die erste Auswahl zunächst das Inhaltsverzeichnis und den Abstract. Hier lässt sich häufig schon feststellen, ob die Arbeit relevant für das eigene Vorhaben ist.

Nicht jedes Suchergebnis hat die gleiche Relevanz für die Arbeit. Autoren oder Thesen, die häufig genannt werden, sind dabei meist eher bedeutend als waghalsige Argumente eines einzelnen Autoren.

Wichtig ist außerdem die Aktualität der Quelle. Die Theorie aus dem Jahr 1979 klingt zwar gut, aber gibt es eventuell neuere Ansätze, welche die Theorie erweitern oder widerlegen?

Erfolgt die Bewertung eines Ergebnisses als bedeutsam für die eigene Arbeit, notieren Sie sich das Werk am besten direkt. Orientieren Sie sich dabei an den Vorgaben des Institutes – das spart später Zeit beim Erstellen des Literaturverzeichnisses.

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Hilfe bei der Literaturrecherche

Sie kommen bei der Literaturrecherche nicht weiter oder finden keine relevanten Quellen? Sie sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht und können nicht entscheiden, welche Quellen wirklich wichtig sind? Gerne stehen wir Ihnen mit unserem Coaching zum wissenschaftlichen Arbeiten beratend zur Seite und unterstützen Sie bei der Literaturrecherche.

Bachelorarbeit schreiben

Mit dem Schreiben einer Bachelorarbeit endet das Erststudium. Absolventen haben nach dem erfolgreichen Abschluss die Möglichkeit, ein darauf aufbauendes Masterstudium zu beginnen, das wiederum mit dem Verfassen der Master Thesis endet und Studenten den Weg zur Promotion ebnet. Tipps für das Bachelorarbeit schreiben.

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Der Anspruch einer Bachelorarbeit

Die Bachelorarbeit ist zwischen einer Seminararbeit und der wesentlich aufwendigeren Masterarbeit angesiedelt. Das Ziel ist, dass der Student nachweist, mithilfe eines Betreuers in der Lage zu sein, ein Thema wissenschaftlich zu bearbeiten.

Die Note der Bachelorarbeit trägt zu einem bestimmten Anteil zur Gesamtnote des Bachelorstudiums bei.  Meist gehört neben der schriftlichen Ausarbeitung ein mündlicher Teil zur Bachelorprüfung.

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Ablauf beim Schreiben der Bachelorarbeit

Thema und Betreuer

Sind Sie am Ende Ihres Studiums angelangt, kümmern Sie sich um einen Betreuer, mit dem Sie gemeinsam ein Thema für Ihre Bachelorarbeit suchen. Einige Betreuer geben Themen komplett vor, andere haben Wünsche bezüglich der Ausrichtung und die dritte Gruppe lässt Ihnen die freie Wahl.

Wählen Sie ein Thema, das im Optimalfall Ihren Interessen entspricht – das steigert die Motivation während des Schreibprozesses ungemein. Berücksichtigen Sie außerdem, ob es zu Ihrem Themenwunsch ausreichend Literatur gibt. Als drittes Kriterium könne Sie überlegen, welches Thema Ihnen möglicherweise beim Berufsstart hilft.

Überlegen Sie sich bereits zum jetzigen Zeitpunkt eine Forschungsfrage oder formulieren Sie das Thema so, dass Ihnen verschiedene Richtungen offen stehen. Ist der Titel der Bachelorarbeit erstmal beim Prüfungsamt gemeldet, ist eine Umformulierung nur in begründeten Ausnahmefällen möglich.

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Literaturrecherche

Beginnen Sie frühzeitig mit der Literaturrecherche. So haben Sie die Möglichkeit, aktuell verliehene Werke in Ihrer Bibliothek vorzumerken. Auch die Fernleihe benötigt meist einige Tage, um bestellte Bücher zu liefern. Nutzen Sie außerdem Datenbanken und Fachzeitschriften für Ihre Recherche.

Parallel zur Literaturrecherche können Sie die bereits während der Sichtung der Literatur eine Gliederung erstellen. Diese hilft Ihnen bei der Strukturierung der Arbeit. Steht die Gliederung frühzeitig fest, verlieren Sie den roten Faden nicht so leicht und können Literatur zielgerichteter auswerten.

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Gliederung der Bachelorarbeit

Die Gliederung strukturiert Ihren Text und leitet den Leser durch diesen hindurch. Entsprechend bauen sich die Kapitel aufeinander auf.

Beginnen Sie mit der Einleitung. Hier führen Sie den Leser in das Thema ein und stellen Ihre Zielsetzung, Forschungsfrage und Methode vor.

In einem zweiten Schritt folgt der theoretische Teil der Arbeit. Hier definieren Sie für den weiteren Verlauf der Arbeit relevante Begriffe und stellen Theorien und Modelle vor. Achtung: Das Kapitel dient nicht der wahllosen Aneinanderreihung unterschiedlicher Aspekte Ihres Themas. Beschränken Sie sich auf das, was für den Hauptteil der Arbeit relevant ist.

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Im Hauptteil der Arbeit führen Sie Ihre Untersuchung durch mit dem Ziel, die aufgeworfene Fragestellung zu beantworten. Dieser Eigenanteil der Arbeit macht mit zu 50% des Gesamtumfangs aus und zeigt dem Prüfer, dass Sie in der Lage sind, ein Thema eigenständig zu bearbeiten.

Abschließend fassen Sie in einem Fazit die grundlegenden Ergebnisse zusammen. Zusätzlich können Sie hier erwähnen, an welcher Stelle es weiteren Forschungsbedarf gibt, ob wo sich bei Ihrer Arbeit methodische Probleme ergaben.

Hinzu kommen Deckblatt, eidesstattliche Versicherung, Abbildungs-, Literatur- und Inhaltsverzeichnis sowie gegebenenfalls ein Anhang.

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Der Schreibprozess

Haben Sie die Gliederung erstellt, können Sie mit der Auswertung der Literatur und dem Bachelorarbeit schreiben beginnen. Hier gibt es die unterschiedlichsten Methoden: Während einige Studenten erst die komplette Literatur durcharbeiten und sich Notizen machen, beginnen andere direkt mit dem Schreiben der Bachelorarbeit.

Einige Punkte erleichtern Ihnen beim Bachelorarbeit schreiben den Schreibprozess:

  • Machen Sie Pausen und achten Sie auf einen Ausgleich. Arbeiten Sie beispielsweise zu festen Zeiten und genießen Sie den Feierabend.
  • Schaffen Sie sich eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
  • Beginnen Sie rechtzeitig mit der Arbeit. Mit einem Zeitpuffer ist der Druck geringer – das verringert die Wahrscheinlichkeit von Schreibblockaden.
  • Fangen Sie mit dem Teil an, der Ihnen am leichtesten fällt. Das muss nicht Kapitel 1 sein. Achten Sie zunächst nicht zu sehr auf die Formulierung, sondern schreiben Sie zunächst “frei Schnauze”.

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Das Feintuning beim Bachelorarbeit schreiben

Haben Sie die erste Rohfassung verfasst, widmen Sie sich dem Feintuning. Optimieren Sie die Formulierungen zugunsten eines sachlichen, wissenschaftlichen Stils.

Passen Sie die Formatierung an die Vorgaben der Hochschule an. Es empfiehlt sich unbedingt, mit den Tools zu arbeiten, die Textverarbeitungsprogramme wie Word bereit stellen. Automatische Überschriften und Abbildungsverzeichnisse verhindern, dass Sie bei jeder Änderung alle Seitenzahlen und Nummerierungen anpassen müssen.

Überprüfen Sie die Vollständigkeit des Literaturverzeichnisses. Sind alle Quellen, die Sie im Text verwendet haben (und nur diese), im Literaturverzeichnis aufgeführt? Haben Sie im Fließtext alle Übernahmen fremder Gedanken und Textstellen kenntlich gemacht? Haben Sie richtig zitiert?

Zum Schluss folgt das finale Lektorat der Arbeit. Führen Sie dieses nicht selbst durch, sondern beauftragen Sie entweder Freunde oder einen professionellen Lektor mit dem Korrekturlesen der Bachelorarbeit. Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie gedanklich so nah am Text sind, dass Sie Fehler übersehen, ist groß. Gleichzeitig trägt die Rechtschreibung maßgeblich zur Endnote bei.

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Hilfe beim Bachelorarbeit schreiben

Sie haben nie gelernt, wie man eine wissenschaftliche Arbeit verfasst und sind mit der Literaturrecherche, Themenfindung oder der frühzeitigen Strukturierung der Arbeit überfordert? Dann ist unser wissenschaftliches Coaching sicherlich das Richtige für Sie.

Sie haben den Text erstellt, benötigen jedoch Unterstützung beim Korrekturlesen der Bachelorarbeit? Dann nutzen Sie unseren Lektoratsservice.

Sie sind unsicher, ob Sie alle Quellen ordnungsgemäß angegeben haben und möchten die Anschuldigung eines Plagiats aufgrund fahrlässiger Versäumnisse vermeiden? Abhilfe schafft eine Plagiatsprüfung.

Sie wissen gar nicht weiter und stecken komplett in einer Schreibblockade fest, die Abgabe rückt gleichzeitig bedrohlich nah? Kontaktieren Sie unseren Textservice und holen Sie sich Inspirationen für Ihre Bachelorarbeit.

wissenschaftliches Schreiben

Die gute Nachricht: Wissenschaftliches Schreiben lässt sich lernen – gute Texte zu verfassen hat weniger mit Talent als dem Erlernen eines Handwerks zu tun. Da hierzulande viele Hochschulen derartige Kenntnisse jedoch bereits ab dem ersten Semester voraussetzen, sind viele Studenten frustriert – zurecht. Wir versuchen, etwas Licht ins Dunkel zu bringen und geben einige Tipps für das wissenschaftliche Arbeiten.

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Wissenschaftliches Schreiben – der zeitliche Ablauf

Ganz wichtig: Nehmen Sie sich Zeit. Fangen Sie so früh wie möglich mit der Arbeit an und vermeiden Sie Stress, wo es nur geht.

Themenfindung

Ganz am Anfang steht die Frage: Über was möchte ich schreiben? Entweder gibt der Dozent hier ein mehr oder weniger konkretes Thema vor oder Sie suchen sich ein eigenes – bestenfalls eines, das den eigenen Interessen entspricht.

Das Thema sollte so weit eingegrenzt sein, dass eine umfassende Bearbeitung auf der vorgegebenen Seitenzahl möglich ist. Manchmal ist es sinnvoll, sich zuerst eine konkrete Forschungsfrage zu überlegen und erst dann den Titel der Arbeit festzulegen.

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Fragestellung

Die Fragestellung ist noch wichtiger als der Titel – wenngleich beides zusammen passen und der Titel Auskunft über das Thema geben soll. Die Forschungsfrage gibt der Arbeit eine Richtung vor und stellt den roten Faden dar.

Gliederung der wissenschaftlichen Arbeit

Sind Thema und Forschungsfrage festgelegt, ist der nächste Schritt eine Gliederung. Überlegen Sie sich, welche Aspekte in der Arbeit relevant sind,

  • für den theoretischen Teil, d. h. welche Begriffe müssen für das Verständnis der Arbeit definiert und erklärt werden,
  • was den theoretischen Rahmen Ihrer Arbeit bildet (berufen Sie sich auf bestimmte Modelle, Theorien?),
  • für den Teil der Eigenleistung, d. h. Darstellung der Methode bei empirischen Arbeiten, Analyseteil, Diskussion

Die Arbeit beginnt dabei mit einer Einleitung und endet mit einem Fazit. Mehr zum Thema Erstellen einer Gliederung finden Sie hier.

Haben Sie hier bereits eine Vorstellung von einem “Fahrplan”, dann fällt die anschließende Literaturrecherche leichter, denn sie kann wesentlich zielgerichteter erfolgen.

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Literaturrecherche

Einige Dozenten geben Studenten mit der Vergabe eines Themas direkt eine Literaturliste. Diese sollte jedoch nur als Anhaltspunkt dienen und die eigene Recherche nicht ersetzen.

Die Literaturrecherche beschränkt sich bei vielen Studenten auf den eigenen Hochschulkatalog. Doch es gibt sehr hilfreiche weitere Quellen.

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Recherchemöglichkeiten

  • Bibliothekskataloge: Neben der eigenen Bibliothek ist gerade bei Themen mit geringer Literaturauswahl auch der Blick in die überregionalen Kataloge sinnvoll (Stichwort Fernleihe).
  • Datenbanken: Weitere Quellen finden sich in fachspezifischen Datenbanken. Z. B. gibt es bei der Uni Regensburg eine Auflistung der Datenbanken nach Fächern oder der Betreuer hat hilfreiche Tipps.
  • Fachzeitschriften: Viele Fachzeitschriften sind bereits in Datenbanken erfasst. Neuere Ausgaben jedoch nicht immer. Entsprechend empfiehlt sich hier eine zusätzliche Suche in Zeitschriften-Datenbanken oder auf den Webseiten der jeweiligen Zeitschriften.
  • Literaturverzeichnisse: Hinweise auf weitere relevante Werke bieten auch die Literaturverzeichnisse von Büchern, die Sie zu Ihrem Thema vorliegen haben.
  • Internet: Vorsicht bei Quellen aus dem Internet! Nicht jede Quelle genügt wissenschaftlichen Kriterien und kann ohne weiteres zitiert werden. Problemlos nutzen können Sie jedoch Daten der Ministerien oder des Statistischen Bundesamtes.

Weitere Tipps zu effektiven Suchstrategien und dem Verarbeiten der Literatur gibt es hier.

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Der Schreibprozess 

Haben Sie bereits eine Gliederung, dann können Sie sich an dieser entlang hangeln. Achten Sie dabei unbedingt darauf, Quellenangaben direkt zu übernehmen, wenn Sie Gedanken oder Textteile übernehmen. Nachträglich finden sich die Quellen nur schwer wieder. Fehlende Angaben gelten als Plagiat und können Ihnen zum Verhängnis werden. Achten Sie dabei auf die Zitationsvorgaben der Hochschule. Diese gibt auch Hinweise auf das korrekte Erstellen des Literaturverzeichnisses.

Wichtig: Das Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit ist mehr als die Reproduktion vorhandenen Wissens. Neben dieser Darstellung des Forschungsstandes muss die Eigenleistung erkennbar sein. Dabei gilt: Je höher der angestrebte Titel, desto umfangreicher die Eigenleistung in Form einer Analyse und Reflexion des Themas.

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Regeln des wissenschaftlichen Schreibens

  • Stringenz der Arbeit, d. h. eine klare Linie und eine Gliederung, die durchgängig aufeinander aufbaut
  • Transparenz: Angabe aller Quellen, Begründung aller Aussagen / Thesen
  • korrekte Zitationsweise entsprechend der Hochschulvorgaben, vor allem aber ein einheitlicher Stil
  • Erkenntnisgewinn
  • Fachsprache: Verwendung gängiger Fachbegriffe
  • Kritischer Umgang mit Literatur und eigenen Aussagen

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Was tun bei Schreibblockaden?

Keine Frage – das wissenschaftliche Schreiben unterliegt strengen Regeln, an die sich jeder halten muss, der in diesem Bereich tätig wird. Hat das kreative Schreiben den Vorteil, den Geist zu beflügeln, bewirkt das wissenschaftliche Verfassen von Arbeiten häufig das Gegenteil: Studenten verlieren sich in der Methodik, Zitationsregeln und letztlich auch den roten Faden. Der Frust ist groß, die Schreibblockade da.

Abhilfe bei Schreibblockaden

  • ausreichende Pausen für Mahlzeiten, Sport und Freizeit. Strukturieren Sie den Tagesablauf mit dem Schreibprozess, das verringert den permanenten Drang, etwas Wichtigeres zu tun zu haben.
  • Umstieg auf Papier und Stift
  • das Gespräch mit einem Menschen, der überhaupt nicht im Thema, bestenfalls auch kein Akademiker ist
  • Zeit und Gelassenheit – Zeitdruck vergrößert das Problem um ein Vielfaches!
  • Strukturierung: Eine Mind-map oder eine Gliederung ordnen das Gedankenchaos vorhandener Ideen.
  • mittendrin beginnen. Legen Sie sich nicht darauf fest, am Anfang der Arbeit beginnen zu müssen, sondern dort, wo Sie einen direkten Einstieg haben.
  • Wahl eines Themas von persönlichem Interesse
  • Verändern Sie unter Umständen die Umgebung oder die Tageszeit, in der Sie schreiben.

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Die Abgabe der Arbeit

Haben Sie den Text verfasst, Inhalts-, Abbildungs- und Literaturverzeichnis erstellt und gegebenenfalls die Anhänge ergänzt, vergessen Sie nicht, die Arbeit Korrektur zu lesen – besser: Korrekturlesen zu lassen, da es durchaus üblich ist, “textblind” zu werden. Das Minimum ist die Autokorrektur des Textverarbeitungsprogramms, bei Abschlussarbeiten darf es durchaus auch mal ein umfassendes Lektorat sein.

Abschließend werfen Sie einen letzten Blick auf die formale Struktur der Arbeit: Ist das Titelblatt vorhanden? Stimmen die Seitenränder mit den Vorgaben überein?

Ist alles erledigt, kümmern Sie sich um das Drucken und Binden der Arbeit. Planen Sie hierfür einen Tag ein, um nicht in den letzten Minuten vor Betriebsschluss in das Büro des Prüfungsausschusses zu hetzen oder auf den Poststempel angewiesen zu sein.

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Wenn Sie nicht weiterkommen

Wir helfen mit unserem Coaching für Studenten, einen Weg zurück zum Schreibfluss zu finden. Und wenn auch das nicht hilft, dann stehen wir mit unserem Angebot zur Erstellung eines Mustertextes als Partner an Ihrer Seite.

Die Gliederung einer wissenschaftlichen Arbeit

Jede wissenschaftliche Arbeit folgt einem festen Aufbau aus Einleitung, Haupt- und Schlussteil. Bei Seminar- und Hausarbeiten beschränkt sich die Gliederung einer wissenschaftlichen Arbeit auf wenige (Unter-)Kapitel, mit steigendem Umfang erhöht sich auch die Komplexität der Struktur. Dabei sollte das Verhältnis von Kapiteln und Länge der Arbeit stimmen.

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Struktur der Arbeit

Hinzu kommen die üblichen Verzeichnisse, sodass die Arbeit letztlich wie folgt aufgebaut ist:

  • Titelblatt
  • Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • evtl. Zusammenfassung (Abstract)
  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Hauptteil
  • Fazit / Schluss
  • Literaturverzeichnis
  • Anhang
  • Eidesstattliche Versicherung

Die Position der Verzeichnisse kann dabei variieren und wird in der Regel durch die formalen Vorgaben der Hochschule bestimmt.

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Titelblatt

Das Titelblatt ist gleichzeitig das Deckblatt der Arbeit. Die Angaben, die hier zu tätigen sind, werden durch das Prüfungsamt vorgegeben. Neben dem Namen der Hochschule und dem Fachbereich sind dies in der Regel der Titel der Arbeit und Angaben zum Studierenden (Name, Matrikelnummer, Semesterzahl, Kontaktadresse).

Abbildungs- und Tabellenverzeichnis

Alle Abbildungen und Tabellen, die in der Arbeit verwendet werden, müssen hier in einer Übersicht genannt werden, wobei Abbildungen und Tabellen in getrennten Verzeichnissen aufgeführt sind. Neben der fortlaufenden Nummerierung (Abb. 1, Abb. 2 usw.) steht hier der Titel der Abbildung sowie die Seitenzahl. In einem Programm wie Word ist es möglich, das Verzeichnis automatisch zu erstellen, wenn die Abbildungen im Fließtext entsprechend beschriftet sind.

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Abkürzungsverzeichnis

In das Abkürzungsverzeichnis gehören alle verwendeten Abkürzungen, die über allgemein bekannte Kürzel hinaus gehen. Es ist nicht erforderlich, “d. h.” oder “z. B.” in das Abkürzungsverzeichnis aufzunehmen, weniger geläufige Abkürzungen wie UNHCR jedoch schon. Zu beachten ist, dass jede im Text benutzte Abkürzung bei ihrer ersten Nennung ausgeschrieben wird (z. B.: “… das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR)…”, bevor im weiteren Verlauf das Kürzel ausreicht.

evtl. Zusammenfassung (Abstract)

Vor allem bei Masterarbeiten und Arbeiten im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich sind kurze Zusammenfassungen üblich, welche die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit darstellen. Diese ist in der Regel zwischen einer halben und einer Seite lang.

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Inhaltsverzeichnis

Das Inhaltsverzeichnis gibt die Struktur der Arbeit wieder. Wichtig: Die Überschriften des Textes müssen mit den Nennungen im Inhaltsverzeichnis übereinstimmen. Gleiches gilt für die Nummerierung: Sind Kapitel in der Arbeit mit 1. – 1.1. – 1.1.1. – usw. gegliedert, erscheint dies auch im Inhaltsverzeichnis. In der Regel werden hier die ersten drei Ebenen aufgeführt, wohingegen in der Arbeit je nach ihrem Umfang auch eine vierte genutzt werden kann.

Die Gliederung sieht in der Regel wie folgt aus:

1.  Gliederungspunkt (1. Ebene)

1.1. Gliederungspunkt (2. Ebene)
1.2. Gliederungspunkt (2. Ebene)

1.2.1. Gliederungspunkt (3. Ebene)
1.2.2. Gliederungspunkt (3. Ebene)

1.3. Gliederungspunkt (2. Ebene)

2.  Gliederungspunkt (1. Ebene)

Jede Untergliederung sollte aus mindestens zwei Punkten bestehen. In einem Programm wie Word ist es möglich, das Verzeichnis automatisch zu erstellen, wenn die Überschriften im Fließtext entsprechend beschriftet sind.

Eine Gliederung, die bereits vor dem Verfassen der Arbeit in groben Zügen steht, vereinfacht den Schreibprozess ungemein!

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Einleitung

Die Einleitung führt in das Thema ein und rahmt die Arbeit gemeinsam mit dem abschließenden Fazit. Ihr Umfang beträgt bei Seminararbeiten etwa eine Seite, bei Bachelorarbeiten mit einem Umfang von 40-60 Seiten etwa zwei Seiten. Neben einer allgemeinen Heranführung des Lesers an das Thema erfolgt hier die Benennung der Forschungsfrage, eine Kontextualisierung in den aktuellen Forschungsstand sowie eine Darstellung der geplanten Methode, mit der das Thema bearbeitet wird.

  • thematische Hinführung zum Thema
  • Benennung des Thema und Forschungsfragen
  • methodisches Vorgehen
  • Zielsetzung der Arbeit
  • ggf. Erläuterungen zum Aufbau der Arbeit

Bei mehrseitigen Einleitungen ist es sinnvoll, diese Punkte als eigene Unterpunkte zu erstellen (Gliederung der 2. Ebene).

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Hauptteil

Der Hauptteil gliedert sich je nach Umfang der Arbeit in weitere Unterpunkte. Bei umfangreichen Arbeiten geht der eigentlichen Beantwortung der Forschungsfrage ein theoretischer Teil voran, welcher das Thema in den wissenschaftlichen Kontext einordnet und grundlegende Definitionen bietet. Gleichzeitig führt der Theorieteil Kriterien für die Eigenanalyse ein und verdeutlicht den aktuellen Forschungsstand. Wichtig ist dabei vor allem das richtige Zitieren, um den wissenschaftlichen Ansprüchen zu genügen und vor Plagiaten sicher zu sein.

In einem zweiten Schritt folgt der Eigenanteil der Arbeit, was z. B. eine Fallstudie, eine quantitative Datenerhebung oder die Auseinandersetzung mit vorhandener Forschungsliteratur sein kann. Dieser Teil endet mit einer Ergebnisdarstellung und/oder Diskussion unter Bezugnahme auf den theoretischen Teil. Insgesamt sollte der Eigenanteil der Arbeit 30-50% des Gesamtumfangs betragen.

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Fazit / Schluss

Das Fazit ist von ihrem Umfang her ähnlich wie die Einleitung. Hier werden Ergebnisse kurz zusammen gefasst, eventuelle Probleme bei der Bearbeitung benannt und Hinweise auf den weiteren Forschungsbedarf gegeben.

Literaturverzeichnis

Jegliche Literatur, die in der Arbeit als Quellenangabe im Text benannt ist (und nur diese!) wird im Literaturverzeichnis aufgeführt. Nicht genannt werden Werke, die der Verfasser gelesen hat, aber auf die er sich nicht explizit bezieht. Die Darstellung erfolgt alphabetisch nach der Zitation der Vorgabe der Hochschule. Hier gibt es verschiedene Stile, wobei sich immer häufiger APA- und Harvard-Style durchsetzen.

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Anhang

Abbildungen und Tabellen, die für das Textverständnis wichtig sind, sind bereits im Fließtext der Arbeit enthalten. Weiterführende Abbildungen, der Arbeit zugrunde liegende Fragebögen oder zusätzliche Informationen sind hingegen Bestandteil des Anhangs, auf den im Text an entsprechender Stelle verwiesen wird.

Eidesstattliche Versicherung

Am Ende der Arbeit steht immer häufiger die Eidesstattliche Versicherung des Verfassers. Diese besagt, dass die Arbeit ohne Zuhilfenahme nicht benannter Quellen und fremde Hilfe erfolgt ist.

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Formalia bei wissenschaftlichen Arbeiten

Wichtig ist die Berücksichtigung der formalen Kriterien, welche die Hochschule vorgibt. Die Angaben zu Schriften, Zeilenabständen und Seitenrändern sind meist in einem Leitfaden festgehalten, den die Hochschule in Einführungsseminaren verteilt oder auf der Webseite des Institutes zum Download zur Verfügung stellt. Wir bieten eine Formatvorlage wissenschaftliche Arbeit an, die Sie entsprechend Ihrer Vorgaben nur noch anpassen müssen.

Wichtig ist außerdem die Einhaltung der Rechtschreibung, da diese teilweise zu 30% zur Endnote beiträgt. Einige Hochschulen benennen als Mindestkriterium “die Taste F7 in Word”, d. h. die automatische Rechtschreibkorrektur, nicht schaden kann aber auch ein professionelles Lektorat – gerade, wenn es um die Abschlussarbeit geht.

Der Schreibstil sollte wissenschaftlichen Kriterien genügen, d. h.

  • klar und präzise sein und auf Umgangssprache verzichten
  • in angemessenem Umfang Fachbegriffe und Fremdwörter beinhalten
  • einen verständlichen, nicht unnötig komplexen Satzbau haben

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Hilfe bei der Gliederung einer wissenschaftlichen Arbeit

Gerne sind wir Ihnen im Rahmen unseres wissenschaftlichen Coachings bei der Strukturierung Ihrer Arbeit behilflich und arbeiten gemeinsam mit Ihnen eine Gliederung aus, an der Sie sich bei der Erstellung der Arbeit orientieren können.

Coaching für Studenten

Für spezielle Anforderungen im Studium

Beim Coaching für Studenten sind wir spezialisiert auf die besonderen Anforderungen während des Studiums und der Promotion. Beim Coaching für Studenten gehen wir auf die speziellen Anforderungen von Studenten, Absolventen und Doktoranden ein. Unser Coaching-Angebot bezieht sowohl Techniken des Coachings und Trainings als auch Techniken aus der Beratung bzw. des Consulting ein.

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Coaching oder Mentoring?

Unser Coaching für Studenten verbindet oft auch die beiden Elemente von Coaching und Mentoring für Studenten, um auf ein ganz bestimmtes, von Ihnen gesetztes fachliches Ziel hinzuarbeiten. Hierbei ist es oftmals sinnvoll, Studenten nicht nur in Form von Coaching unterstützend zur Seite zu stehen, sondern auch als fachlich qualifizierter Mentor ein Ansprechpartner für Studierende zu sein und so das Mentoring und Coaching für Studenten optimal zu verbinden.

Unsere diversen Coaching-Module

Die einzelnen Coaching-Module greifen oft ineinander über und können während des Coachings miteinander verbunden werden. D. h., auch wenn Sie sich für ein einzelnes Modul entscheiden, können wir, falls dies sinnvoll erscheint, während des Coachings die Themenbereiche eines anderen Moduls eingliedern. Diese Inhalte können dann bei Bedarf übergreifend bearbeitet werden. Das Coaching für Studenten beinhaltet somit Coaching-, Mentoring- und auch Trainingstechniken.

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Die ganze Palette – Von Nachhilfen bis zum persönlichen Coaching

Unser Coaching für Studenten reicht von Nachhilfe bis hin zum persönlichem Coaching und Beratung in ganz Deutschland und auch in Österreich und der Schweiz. Ein persönliches Coaching für Studenten können Sie u. a. in Hamburg vereinbaren. Ebenso bieten wir Telefon-Coachings für schnelle Lösungen und eine zeitnahe Unterstützung.

Treten Sie einfach über unser Kontaktformular mit uns in Kontakt und schildern Sie Ihr persönliches Anliegen. Auf dieser Basis erarbeiten wir ein individuelles Konzept, mit dem Sie erfolgreich durch das Studium kommen. Der Unterstützung sind dabei kaum Grenzen gesetzt – von statistischen Auswertungen über die Themenfindung bis zum abschließenden Lektorat ist alles möglich.