Archiv der Kategorie: Hochschulleben

Plagiatsprüfungen

Seit der Affäre um den Ex-Minister Guttenberg sind Plagiatsprüfungen in aller Munde. Was genau verbirgt sich dahinter, wo gibt es Stolpersteine, was ist zu beachten?

Was ist ein Plagiat?

Als Plagiat gilt der Diebstahl geistigen Eigentums, d. h. die Übernahme geistiger Fremdleistungen, ohne diese als solche kenntlich zu machen. Betroffen sind davon:

  • die Übernahme fremder Texte oder Darstellungen (Texte, Videos, Tonaufnahmen)
  • die Übernahme fremder Ideen (Erfindungen, Designs, wissenschaftliche Erkenntnisse)
  • eine Kombination aus beidem (wissenschaftliche Veröffentlichungen, Kunstwerke, Romane)

Nicht jeder Verstoß ist mit der Missachtung eines Gesetzes verbunden, jedoch gilt die Übernahme fremder Texte ohne Kenntlichmachung als Verletzung des Urheberrechts, der Diebstahl fremder Ideen kann patentrechtlich relevant sein. In der Wissenschaft kommen Verstöße gegen die Prüfungsordnung oder das Universitätsrecht hinzu, sodass auf die korrekte Zitierweise unbedingt zu achten ist.

Ghost-writing.net | Korrektorat und Lektorat

Plagiate in der Wissenschaft

Bereits die Paraphrasierung eines urheberrechtlich geschützten Textes oder die Übernahme einer Argumentation, ohne auf deren Herkunft zu verweisen, gilt in der Wissenschaft als Plagiat. Unterschieden wird dabei zwischen:

  • Totalplagiat: Übernahme eines kompletten Textes
  • Teilplagiat
  • Verbalplagiat: exakte Übernahme einiger Formulierungen
  • Ideenplagiat: Übernahme von Gedanken eines anderen Autors
  • Autoplagiat (Selbstplagiat): mehrfache Verwendung eigener Arbeiten

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Durch das Verfassen einer eidesstattlichen Versicherung, durch die der Student bekräftigt, die Arbeit ohne fremde Hilfsmittel erstellt und keine nicht angegebenen Quellen genutzt zu haben, soll ein Problembewusstsein geschaffen werden.

Zugleich erhält ein bewusstes Plagiat damit unter Umständen strafrechtliche Relevanz – der Student macht sich des Betrugs schuldig. Zudem droht die Exmatrikulation oder die Aberkennung eines erworbenen Titels, wobei die Hochschule hier einen Ermessensspielraum hat und die Verhältnismäßigkeit abwägt. Dass dies jedoch eine gängige Praxis ist, zeigt die Welle der aberkannten Doktortitel nach dem Fall Guttenberg.

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Aufdeckung von Plagiaten

Die einfachste Methode, ein Plagiat aufzudecken, ist das Kopieren eines Textteils in eine Suchmaschine wie Google. Dies wird vor allem praktiziert, wenn der Schreibstil nicht stringent ist und damit ein Plagiatsverdacht besteht.

Plagiats-Software gleicht den kompletten Text mit online verfügbaren Quellen ab und deckt damit fahrlässige Übernahmen fremder Texte auf. Dies bleibt jedoch auf digitale Publikationen beschränkt – entlegene Quellen wie unveröffentlichte, nur an der jeweiligen Hochschule verfügbare Diplomarbeiten oder Übersetzungen aus fremdsprachigen Arbeiten bleiben damit meist unerkannt. Plagiatsprüfungen sind damit häufig nicht mehr Panikmache.

Ghost-writing.net | Texterstellung

Plagiats-Software

Die Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin testete im Jahr 2010 Programme zum Erkennen von Plagiaten. Dies sind z. B.:

  • CheckText.org
  • PlagiarismFinder
  • PlagScan

Experten raten allerdings vom Gebrauch einer solchen Software ab, da diese zum einen in einer rechtlichen Grauzone arbeiten und geprüfte Texte teilweise für die eigenen weiteren Prüfungen speichern, zum anderen arbeitet die Software ungenau und differenziert beispielsweise nicht zwischen Zitaten und Plagiaten. Zudem bleiben sie auf Online-Publikationen beschränkt und arbeiten dementsprechend lückenhaft.

Die Studie FAIRUSE hat ergeben, dass auch Lehrende an Hochschulen nur selten mit der einschlägigen Software arbeiten, sondern häufiger Suchmaschinen oder das eigene, aufmerksame Lesen zur Aufdeckung von Plagiaten nutzen.

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Plagiatsprüfungen bei Ghostwriting.net

Wenngleich wir aufgrund der benannten Unzulänglichkeiten selbst nicht viel von der zugänglichen Software halten, überprüfen wir dennoch gerne Ihre Texte auf Plagiate. Hierbei arbeiten wir mit der Software PlagScan, die seit 2009 auf dem Markt erhältlich ist.

BWL / Betriebswirtschaftslehre studieren

Was ist Betriebswirtschaftslehre / BWL?

Betriebswirtschaftslehre ist ein Teilbereich der Wirtschaftswissenschaften. Wie auch die Volkswirtschaftslehre (VWL) basiert die BWL auf der Annahme knapper Güter, welche einen ökonomischen Umgang erfordern. Die ersten Schriften zur Arbeitsteilung, Qualitätssteigerung und dem unternehmerischen Gewinnstreben reichen dabei zurück bis etwa 380 v. Chr. zu den Schriften Xenophons. Eine Neuordnung der BWL erfolgte nach dem Zweiten Weltkrieg durch Erich Gutenberg, der betriebliche Teilbereiche unterschied, absatzpolitische Instrumente beschrieb und Verbrauchsfunktionen in die Kostenrechnung einführte.

Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre / BWL

Die Betriebwirtschaftslehre gliedert sich in die beiden Teilbereiche

  • allgemeine Betriebwirtschaftslehre
  • spezielle Betriebswirtschaftslehre (funktionale und institutionelle BWL)

Allgemeine Betriebwirtschaftslehre

  • planerische, organisatorische und rechentechnische Entscheidungen in Betrieben
  • funktions- und branchenübergreifende Ausrichtung
  • Überblick über die Wissenschaft der Betriebswirtschaftslehre mit dem Ziel, das fachübergreifende Denken und Entscheiden zu fördern

Spezielle Betriebwirtschaftslehre

Fokus auf ausgewählte Fragen, die ausschließlich für einzelne Unternehmen oder Unternehmensbereiche relevant sind.

institutionelle BWL

Betrachtung aller Funktionsbereiche, jedoch nur von bestimmten Betriebstypen (Branche, Betriebsgröße, Betriebsalter)

  • Bankbetriebslehre
  • Dienstleistungsmanagement
  • Immobilienwirtschaft
  • Medienmanagement
  • Sozialmanagement
  • Sportmanagement
  • Betriebswirtschaftslehre des Tourismus
  • Handelsbetriebslehre
  • Versicherungsbetriebslehre
  • Betriebswirtschaftslehre von KMU
  • Unternehmensgründung
  • Konzernmanagement

funktionale BWL

Fokus auf einzelne Funktionsbereiche in Betrieben, branchenunabhängig

  • Beschaffung, Materialwirtschaft, Logistik
  • Qualitätsmanagement und Produktionswirtschaft
  • Absatzwirtschaft, Marketing, Unternehmenskommunikation
  • Finanzen (Finanzierung, Investitionen, Risikomanagement)
  • internes Rechnungswesen, Kostenrechnung, Controlling
  • externes Rechnungswesen
  • betriebswirtschaftliche Steuerlehre
  • Personalwesen und Personalführung
  • Organisationskultur
  • Innovations- und Technologiemanagement, Change Management
  • Strategisches Management, Unternehmensführung
  • Umweltmanagement
  • Managementlehre
  • marktorientierte, wertorientierte oder mitarbeiterorientierte Unternehmensführung

Schnittmengen mit anderen Wissenschaften

Die BWL bildet häufig Problemfelder, deren Lösung interdisziplinär mit anderen Wissenschaften möglich ist. Diese sind entweder Teilbereich der speziellen BWL oder ein eigener Lehr- und Forschungsbereich:

  • Wirtschaftsethik
  • Wirtschaftsgeografie
  • Wirtschaftsgeschichte
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • Wirtschaftsinformatik
  • Wirtschaftspsychologie
  • Wirtschaftsmathematik
  • Wirtschaftssoziologie
  • Wirtschaftsrecht

Betriebswirtschaftslehre studieren

Auch im Rahmen von Ausbildungen werden betriebswirtschaftliche Kenntnisse vermittelt. Weiterbildungsmöglichkeiten bieten Fachschulen und Fachakademien an. An Hochschulen sind im Wesentlichen der Bachelor BWL, Master BWL und Dipl.-Betriebswirt gängige Abschlüsse, im dualen Studiengang BWL erhalten Absolventen den Bachelor als staatlichen Abschluss. Der Studiengang BWL hat außerdem an Fernhochschulen und Business Schools wachsenden Zulauf.

Studieninhalte der BWL

Am Anfang des sechs- bis achtsemestrigen BWL-Studiums stehen Grundlagen und Methodenkenntnisse, was in Einführungsseminaren vermittelt wird.  Später kommen weitere Themenfelder hinzu, die sich je nach Hochschule und Studienschwerpunkt unterscheiden:

  • Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
  • Finanzierung
  • Rechnungswesen
  • Produktion
  • Marketing
  • Management
  • Statistik
  • Personalwesen
  • Supply-Chain-Management
  • Wirtschaftsmathematik
  • Volkswirtschaftslehre
  • Rechtswissenschaften

Das Studium endet mit der Bachelorarbeit BWL. Ist diese erfolgreich absolviert, besteht die Möglichkeit eines Masterstudiums der Betriebwirtschaftslehre. Hier erfolgt eine Vertiefung der Studieninhalte des Bachelorstudiums BWL mit Schwerpunkten wie Steuern, Finance, Management, Marketing oder Controlling oder aber eine Fokussierung auf eine Branche wie Gesundheitswesen, Logistik oder Handel. Das Masterstuium schließt mit der Master Thesis BWL in der Regel nach vier Semestern ab.

Forschungslandschaft der BWL

  • Grundlagenforschung: formal-mathematische Fragestellung und empirische Analyse von Modellen
  • angewandte Forschung: konkrete Problemlösungen für die Praxis, d. h. Management, Exekutive, Gesellschaft und NGOs

Soziale Arbeit studieren

Entwicklung der Sozialen Arbeit als Wissenschaft und Berufsfeld

Seit den Neunzigerjahren gilt der Begriff der Sozialen Arbeit als Sammelbegriff für die Fachrichtungen Sozialpädagogik und Sozialarbeit. Im Jahr 2001 wurde die Soziale Arbeit seitens der Hochschulrektorenkonferenz und der Kultusministerkonferenz offiziell als Fachwissenschaft anerkannt. Mithilfe der Sozialen Arbeit sollen praktische soziale Probleme auf Basis der Wissenschaft gelöst, gelindert oder verhindert werden.

Galt die Soziale Arbeit im Gegensatz zur Sozialpädagogik lange Zeit als Bereich, der reagierte, eingriff und administrativ tätig wurde, nutzen neuere Ansätze den Begriff übergeordnet. Gleichzeitig bezeichnet Soziale Arbeit ein „von anderen Professionen abgrenzbares auf handlungswissenschaftlichen Handlungsregeln gründendes Interventionssystem“.  In den vergangenen Jahren ist eine zunehmende Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher Aspekte festzustellen – Qualitätsprüfung, Effizienzsteigerung und ökonomische Aspekte gewinnen zunehmend an Bedeutung.

Sozialarbeiter verfolgen bei der Ausübung ihrer Tätigkeit dabei ein Triple-Mandat, das sie gegenüber Klienten, Staat und ihrer eigenen Fachlichkeit, d. h. der ethischen Bewertung der Situation nach einem Ethikkodex und den Menschenrechten, verpflichtet.

Situation der Sozialen Arbeit in Deutschland

Aufgrund des föderalen Systems gestaltet sich die Soziale Arbeit in den Bundesländern unterschiedlich, denn Bildungspolitik ist Ländersache, Hochschulpolitik aber auch Bundesangelegenheit.

An allen Fakultäten werden gelehrt:

  • Geschichte der Sozialen Arbeit
  • Theorien der Sozialen Arbeit
  • Methoden der Sozialen Arbeit
  • Didaktik der Sozialen Arbeit
  • Sozialrecht
  • international vergleichende Soziale Arbeit
  • Psychologie
  • Rechtswissenscahft und Sozialpolitik
  • Soziologie
  • Statistik
  • Werte und Normen (Ethik)
  • Organisationslehre
  • Empirische Sozialforschung
  • Vertiefungsbereiche: Jugendarbeit, Seniorenarbeit, Klinische Sozialarbeit
  • Kenntnisse aus anderen Bezugswissenschaften (z. B. Gerontologie, Pädagogik, Psychologie, Politikwissenschaften, Philosophie und Soziologie)

Methoden der Sozialen Arbeit

Die Soziale Arbeit strebt an, mithilfe von Erziehung, Bildung, Hilfe und sozialstaatlicher Intervention die Autonomie von Individuen bei der Lebensgestaltung zu stärken und zu sichern. In diesem Zusammenhang werden auch gesellschaftliche Benachteiligungen abgebaut. Dabei sind drei Methoden zu unterschieden, wobei stetig eine weitere Ausdifferenzierung stattfindet:

  • Einzelfallarbeit mit dem Ziel, individuelle Lebensverhältnisse zu verbessern
  • Gemeinwesenarbeit, um sozial-räumliche Strukturen zu verbessern
  • soziale Gruppenarbeit, um soziale Kompetenzen zu entwickeln

Berufsfelder

  • Altenarbeit
  • Flüchtlingshilfe und Arbeit mit Asylbewerbern
  • Behindertenhilfe
  • Suchtberatung
  • Betreuung von Menschen mit körperlichen, geistigen oder seelischen Beeinträchtigungen
  • Coaching
  • Elementarpädagogik
  • Erwachsenenbildung
  • Familienberatung
  • Frühförderung
  • Gemeinwesenarbeit
  • Erziehungshilfe und -beratung (Familienhilfe, Vollzeitpflege, Heimerziehung)
  • klinische Sozialarbeit
  • offene Kinder- und Jugendarbeit
  • Schuldnerberatung
  • Sonderpädagogik
  • Sozialpsychiatrischer Dienst
  • Soziotherapie
  • Jugendgerichtshilfe
  • Streetwork
  • Supervision
  • therapeutische Arbeit
  • etc.

Mit einem Hochschulabschluss der Sozialen Arbeit ist außerdem die Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten möglich.

Ausbildungsmöglichkeiten in der Sozialen Arbeit

Klassische Abschlüsse der Sozialen Arbeit sind:

  • Diplom-Sozialpädagoge (FH)
  • Diplom-Sozialarbeiter (FH)

Im Zuge des Bologna-Prozesses wichen diese dem

  • Sozialpädagoge/in (B.A. und M.A.)
  • Sozialarbeiter/in (B.A. und M.A.)

Im Vergleich zum Diplomstudium Soziale Arbeit ist das Bachelorstudium Soziale Arbeit um  ein Praxissemester reduziert. Die Ausbildung erfolgt an Hochschulen oder Berufsakademien, seltener an Universitäten.

Mit dem Abschluss durch eine Bachelorarbeit der Sozialen Arbeit ist die erste berufliche Qualifikation gegeben. Die Masterarbeit der Sozialen Arbeit bietet hingegen die Eintrittskarte zum gehobenen Dienst und höheren Positionen. Der Master Soziale Arbeit qualifiziert den Studierenden für leitende administrative Funktionen, Forschung und Promotion.

Coaching für Studenten

Für spezielle Anforderungen im Studium

Beim Coaching für Studenten sind wir spezialisiert auf die besonderen Anforderungen während des Studiums und der Promotion. Beim Coaching für Studenten gehen wir auf die speziellen Anforderungen von Studenten, Absolventen und Doktoranden ein. Unser Coaching-Angebot bezieht sowohl Techniken des Coachings und Trainings als auch Techniken aus der Beratung bzw. des Consulting ein.

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Coaching oder Mentoring?

Unser Coaching für Studenten verbindet oft auch die beiden Elemente von Coaching und Mentoring für Studenten, um auf ein ganz bestimmtes, von Ihnen gesetztes fachliches Ziel hinzuarbeiten. Hierbei ist es oftmals sinnvoll, Studenten nicht nur in Form von Coaching unterstützend zur Seite zu stehen, sondern auch als fachlich qualifizierter Mentor ein Ansprechpartner für Studierende zu sein und so das Mentoring und Coaching für Studenten optimal zu verbinden.

Unsere diversen Coaching-Module

Die einzelnen Coaching-Module greifen oft ineinander über und können während des Coachings miteinander verbunden werden. D. h., auch wenn Sie sich für ein einzelnes Modul entscheiden, können wir, falls dies sinnvoll erscheint, während des Coachings die Themenbereiche eines anderen Moduls eingliedern. Diese Inhalte können dann bei Bedarf übergreifend bearbeitet werden. Das Coaching für Studenten beinhaltet somit Coaching-, Mentoring- und auch Trainingstechniken.

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Die ganze Palette – Von Nachhilfen bis zum persönlichen Coaching

Unser Coaching für Studenten reicht von Nachhilfe bis hin zum persönlichem Coaching und Beratung in ganz Deutschland und auch in Österreich und der Schweiz. Ein persönliches Coaching für Studenten können Sie u. a. in Hamburg vereinbaren. Ebenso bieten wir Telefon-Coachings für schnelle Lösungen und eine zeitnahe Unterstützung.

Treten Sie einfach über unser Kontaktformular mit uns in Kontakt und schildern Sie Ihr persönliches Anliegen. Auf dieser Basis erarbeiten wir ein individuelles Konzept, mit dem Sie erfolgreich durch das Studium kommen. Der Unterstützung sind dabei kaum Grenzen gesetzt – von statistischen Auswertungen über die Themenfindung bis zum abschließenden Lektorat ist alles möglich.

Wissenschaftliches Coaching

Wissenschaftliches Coaching unterstützt Sie, eine individuell auf Sie zugeschnittene Schreibpraxis zu entwickeln und erfolgreich im Studium zu bestehen, ob in der

  • Vorbereitungsphase für die Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit,
  • der Literaturrecherche (inkl. Unterstützung bei der Auswahl geeigneter Bibliotheken und der Nutzung von Fernleihen),
  • Strukturierung bzw. Konzeption einer Gliederung,
  • Ausarbeitung selbst, d. h. beispielsweise wie man korrekt zitiert (direkt und indirekt) oder
  • Finalisierung bzw. Korrekturlesen Ihrer Arbeit.

Ghost-writing.net | Ghostwriter-Team

Ziele des wissenschaftlichen Coachings

Das von uns angebotene wissenschaftliche Coaching kann Sie während jeder dieser Phasen Ihres Schreibprojekts professionell begleiten und unterstützen. Wissenschaftliches Coaching kann dabei also eine Unterstützung sein, um

  • Sie beim Formulieren Ihrer Themengebiete anzuleiten,
  • Ihnen ein fachgemäßes Feedback zu geben,
  • Ihnen in Blockadesituationen weiterzuhelfen und
  • neue Anregungen und Denkanstöße für die Aufwertung Ihrer Arbeit zu liefern,

unabhängig davon, wo auch immer Sie gerade unsere Unterstützung bei Ihrer wissenschaftlichen Arbeit benötigen.

Ghost-writing.net | Texterstellung

Wir bieten unser wissenschaftliches Coaching:

  • vor Ort in Hamburg, Flensburg, Kiel und Umgebung,
  • in Form von Telefoncoachings,
  • in schriftlicher Form via E-Mail-Verkehr an.

In allen Fällen ist eine Unterstützung durch Informationsmaterialien etc. möglich und sinnvoll. Diese können via E-Mail oder sonstige Datenaustauschdienste (wie z. B. Dropbox, Wetransfer etc.) bereit gestellt werden.

Ghost-writing.net | Bewerbungs-Coaching

Unser wissenschaftliches Coaching richtet sich an:

  • Studenten, Doktoranden und auch Lehrkräfte aus allen Fachbereichen
  • Unternehmen, die Bedarf an wissenschaftlich sauber erarbeiteten Texten und Studien haben
  • sonstige Interessenten, die den Umgang mit wissenschaftlichen Texten im Rahmen unseres wissenschaftlichen Coachings erlernen möchten.

Nehmen Sie Kontakt auf

Überzeugen Sie sich davon, dass wissenschaftliches Coaching Ihnen das Studium vereinfacht. Mit individuellen Angeboten, die sich speziell an Ihren ganz persönlichen Anforderungen orientieren, begleiten Sie beim Schreiben der Seminar- oder Bachelorarbeit, helfen bei der Literaturrecherche, Formatierung oder Themenfindung. Gerne unterbreiten wir Ihnen ein unverbindliches Angebot. Stellen Sie einfach eine Anfrage über unser Formular.