Archiv der Kategorie: wissenschaftliches Arbeiten

Gesundheitsmanagement studieren

Die Gesundheitsbranche ist ein wachsender wirtschaftlicher Sektor. Dementsprechend steigt auch die Bedeutung dieses Tätigkeitsfeldes, sodass hier in den vergangenen Jahren auch eine wissenschaftliche Verankerung erfolgte.

Schwerpunkt des Gesundheitsmanagements

Gesundheitsmanagement ist im Wesentlichen ein betriebswirtschaftliches Studium mit der Fokussierung auf die Gesundheitsbranche. Entsprechend stehen während des Studiums medizinische und ökonomische Themen im Mittelpunkt, wobei sich die Schwerpunkte je nach Hochschule unterscheiden und das Management vier Grundorientierungen folgen kann:

  • populations- oder gemeindebezogen: Idee der bevölkerungsweiten Versorgung
  • anbieterorientiert
  • patienten- und konsumentenorientiert, d. h. Berücksichtigung der Kundenbedürfnisse
  • systemorientiert: Finanzierungsorientierung

Das Ziel der Tätigkeit ist dabei die Gesundheitsförderung durch die Stärkung gesundheitlicher Bewältigungsprozesse und die bedarfsgerechte Versorgung unter Berücksichtigung der ökonomischen Effizienz.

Studieninhalte des Gesundheitsmanagements

Während des Bachelorstudiums Gesundheitsmanagement werden Grundlagen in den folgenden Bereichen vermittelt:

  • Betriebswirtschaftslehre
  • Volkswirtschaftslehre
  • Personalmanagement
  • Controlling
  • Marketing
  • Gesundheitspolitik
  • Rechtliche Grundlagen im Gesundheitswesen
  • Medizinische Grundlagen
  • Medizinische Versorgung und Prävention
  • Gesundheitsökonomie
  • Qualitätsmanagement
  • Wirtschaftsenglisch
  • Medizinrecht
  • Präsentationstechniken
  • Führungsseminare

Das Masterstudium baut darauf auf und bildet die Studenten zu einer Tätigkeit als Führungskraft aus, wobei hierbei eine Spezialisierung auf einzelne Fachbereiche erfolgt:

  • Gesundheitsökonomie / Sozialökonomie
  • Unternehmensethik
  • Public Health und Gesundheitssysteme
  • Recht im Gesundheitssektor / Sozialrecht
  • Gesundheitspsychologie
  • Personalentwicklung
  • Finanz- und Investitionsmanagement
  • Projektmanagement
  • Empirische Sozial- und Wirtschaftsforschung
  • Unternehmensführung

Alternativ zu den eigenständigen Studiengängen ist eine Zusatzqualifizierung möglich, die meist auf einem medizinischen Beruf aufbaut und im Bereich der Wirtschaftswissenschaften angesiedelt ist.

Studienablauf Gesundheitsmanagement

Das Bachelorstudium dauert in der Regel sechs bis acht, das Masterstudium weitere vier Semester. Vor allem zu Beginn des Studiums steht die Vermittlung von betriebswirtschaftlichen Grundlagen auf dem Lehrplan. Mit zunehmendem Fortschritt des Studiums erfolgt die weitere Spezialisierung.

Obligatorisch ist ein längeres Praktikum während des Studiums. Möglich ist außerdem eine duale Ausbildung, die sowohl an der Hochschule als auch im Betrieb stattfindet und mit einem Doppelabschluss endet. Außerdem ist ein Teilzeitstudium möglich.

Das Studium endet nach dem Schreiben der Bachelorarbeit Gesundheitsmanagement mit dem Bachelor of Arts bzw. dem Bachelor of Science. Analog dazu wird nach dem Verfassen der Master Thesis im Bereich Gesundheitsmanagement der Master of Arts bzw. Master of Science verliehen.

Berufliche Tätigkeiten als Gesundheitsmanager

Die Berufsaussichten sind hervorragend, da Unternehmen der Gesundheitsbranche einen Spagat zwischen wirtschaftlicher Effizienz und gesundheitlicher Qualität zu bewältigen haben. Tätigkeiten sind z. B.

  • Planung und Controlling von Finanzen
  • Datenanalyse
  • Businesspläne
  • Personalplanung
  • Prozessoptimierung
  • Mitarbeiterschulungen
  • Qualitätssicherung

Dies erfolgt meist bei Arbeitgebern wie:

  • Krankenhäuser
  • Reha-Kliniken
  • Medizinische Versorgungszentren
  • Krankenkassen
  • Versicherungen
  • Pharma-Industrie
  • Wellness-Einrichtungen
  • Politische Verbände
  • Reiseveranstalter für Gesundheitstourismus

Bachelorarbeit schreiben

Mit dem Schreiben einer Bachelorarbeit endet das Erststudium. Absolventen haben nach dem erfolgreichen Abschluss die Möglichkeit, ein darauf aufbauendes Masterstudium zu beginnen, das wiederum mit dem Verfassen der Master Thesis endet und Studenten den Weg zur Promotion ebnet. Tipps für das Bachelorarbeit schreiben.

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Der Anspruch einer Bachelorarbeit

Die Bachelorarbeit ist zwischen einer Seminararbeit und der wesentlich aufwendigeren Masterarbeit angesiedelt. Das Ziel ist, dass der Student nachweist, mithilfe eines Betreuers in der Lage zu sein, ein Thema wissenschaftlich zu bearbeiten.

Die Note der Bachelorarbeit trägt zu einem bestimmten Anteil zur Gesamtnote des Bachelorstudiums bei.  Meist gehört neben der schriftlichen Ausarbeitung ein mündlicher Teil zur Bachelorprüfung.

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Ablauf beim Schreiben der Bachelorarbeit

Thema und Betreuer

Sind Sie am Ende Ihres Studiums angelangt, kümmern Sie sich um einen Betreuer, mit dem Sie gemeinsam ein Thema für Ihre Bachelorarbeit suchen. Einige Betreuer geben Themen komplett vor, andere haben Wünsche bezüglich der Ausrichtung und die dritte Gruppe lässt Ihnen die freie Wahl.

Wählen Sie ein Thema, das im Optimalfall Ihren Interessen entspricht – das steigert die Motivation während des Schreibprozesses ungemein. Berücksichtigen Sie außerdem, ob es zu Ihrem Themenwunsch ausreichend Literatur gibt. Als drittes Kriterium könne Sie überlegen, welches Thema Ihnen möglicherweise beim Berufsstart hilft.

Überlegen Sie sich bereits zum jetzigen Zeitpunkt eine Forschungsfrage oder formulieren Sie das Thema so, dass Ihnen verschiedene Richtungen offen stehen. Ist der Titel der Bachelorarbeit erstmal beim Prüfungsamt gemeldet, ist eine Umformulierung nur in begründeten Ausnahmefällen möglich.

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Literaturrecherche

Beginnen Sie frühzeitig mit der Literaturrecherche. So haben Sie die Möglichkeit, aktuell verliehene Werke in Ihrer Bibliothek vorzumerken. Auch die Fernleihe benötigt meist einige Tage, um bestellte Bücher zu liefern. Nutzen Sie außerdem Datenbanken und Fachzeitschriften für Ihre Recherche.

Parallel zur Literaturrecherche können Sie die bereits während der Sichtung der Literatur eine Gliederung erstellen. Diese hilft Ihnen bei der Strukturierung der Arbeit. Steht die Gliederung frühzeitig fest, verlieren Sie den roten Faden nicht so leicht und können Literatur zielgerichteter auswerten.

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Gliederung der Bachelorarbeit

Die Gliederung strukturiert Ihren Text und leitet den Leser durch diesen hindurch. Entsprechend bauen sich die Kapitel aufeinander auf.

Beginnen Sie mit der Einleitung. Hier führen Sie den Leser in das Thema ein und stellen Ihre Zielsetzung, Forschungsfrage und Methode vor.

In einem zweiten Schritt folgt der theoretische Teil der Arbeit. Hier definieren Sie für den weiteren Verlauf der Arbeit relevante Begriffe und stellen Theorien und Modelle vor. Achtung: Das Kapitel dient nicht der wahllosen Aneinanderreihung unterschiedlicher Aspekte Ihres Themas. Beschränken Sie sich auf das, was für den Hauptteil der Arbeit relevant ist.

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Im Hauptteil der Arbeit führen Sie Ihre Untersuchung durch mit dem Ziel, die aufgeworfene Fragestellung zu beantworten. Dieser Eigenanteil der Arbeit macht mit zu 50% des Gesamtumfangs aus und zeigt dem Prüfer, dass Sie in der Lage sind, ein Thema eigenständig zu bearbeiten.

Abschließend fassen Sie in einem Fazit die grundlegenden Ergebnisse zusammen. Zusätzlich können Sie hier erwähnen, an welcher Stelle es weiteren Forschungsbedarf gibt, ob wo sich bei Ihrer Arbeit methodische Probleme ergaben.

Hinzu kommen Deckblatt, eidesstattliche Versicherung, Abbildungs-, Literatur- und Inhaltsverzeichnis sowie gegebenenfalls ein Anhang.

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Der Schreibprozess

Haben Sie die Gliederung erstellt, können Sie mit der Auswertung der Literatur und dem Bachelorarbeit schreiben beginnen. Hier gibt es die unterschiedlichsten Methoden: Während einige Studenten erst die komplette Literatur durcharbeiten und sich Notizen machen, beginnen andere direkt mit dem Schreiben der Bachelorarbeit.

Einige Punkte erleichtern Ihnen beim Bachelorarbeit schreiben den Schreibprozess:

  • Machen Sie Pausen und achten Sie auf einen Ausgleich. Arbeiten Sie beispielsweise zu festen Zeiten und genießen Sie den Feierabend.
  • Schaffen Sie sich eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
  • Beginnen Sie rechtzeitig mit der Arbeit. Mit einem Zeitpuffer ist der Druck geringer – das verringert die Wahrscheinlichkeit von Schreibblockaden.
  • Fangen Sie mit dem Teil an, der Ihnen am leichtesten fällt. Das muss nicht Kapitel 1 sein. Achten Sie zunächst nicht zu sehr auf die Formulierung, sondern schreiben Sie zunächst “frei Schnauze”.

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Das Feintuning beim Bachelorarbeit schreiben

Haben Sie die erste Rohfassung verfasst, widmen Sie sich dem Feintuning. Optimieren Sie die Formulierungen zugunsten eines sachlichen, wissenschaftlichen Stils.

Passen Sie die Formatierung an die Vorgaben der Hochschule an. Es empfiehlt sich unbedingt, mit den Tools zu arbeiten, die Textverarbeitungsprogramme wie Word bereit stellen. Automatische Überschriften und Abbildungsverzeichnisse verhindern, dass Sie bei jeder Änderung alle Seitenzahlen und Nummerierungen anpassen müssen.

Überprüfen Sie die Vollständigkeit des Literaturverzeichnisses. Sind alle Quellen, die Sie im Text verwendet haben (und nur diese), im Literaturverzeichnis aufgeführt? Haben Sie im Fließtext alle Übernahmen fremder Gedanken und Textstellen kenntlich gemacht? Haben Sie richtig zitiert?

Zum Schluss folgt das finale Lektorat der Arbeit. Führen Sie dieses nicht selbst durch, sondern beauftragen Sie entweder Freunde oder einen professionellen Lektor mit dem Korrekturlesen der Bachelorarbeit. Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie gedanklich so nah am Text sind, dass Sie Fehler übersehen, ist groß. Gleichzeitig trägt die Rechtschreibung maßgeblich zur Endnote bei.

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Hilfe beim Bachelorarbeit schreiben

Sie haben nie gelernt, wie man eine wissenschaftliche Arbeit verfasst und sind mit der Literaturrecherche, Themenfindung oder der frühzeitigen Strukturierung der Arbeit überfordert? Dann ist unser wissenschaftliches Coaching sicherlich das Richtige für Sie.

Sie haben den Text erstellt, benötigen jedoch Unterstützung beim Korrekturlesen der Bachelorarbeit? Dann nutzen Sie unseren Lektoratsservice.

Sie sind unsicher, ob Sie alle Quellen ordnungsgemäß angegeben haben und möchten die Anschuldigung eines Plagiats aufgrund fahrlässiger Versäumnisse vermeiden? Abhilfe schafft eine Plagiatsprüfung.

Sie wissen gar nicht weiter und stecken komplett in einer Schreibblockade fest, die Abgabe rückt gleichzeitig bedrohlich nah? Kontaktieren Sie unseren Textservice und holen Sie sich Inspirationen für Ihre Bachelorarbeit.

Masterarbeit / Master Thesis schreiben

Sie haben mit der Bachelorarbeit eine Ahnung vom wissenschaftlichen Schreiben bekommen – das Schreiben der Masterarbeit setzt hier an. Leider wird das wissenschaftliche Verfassen von Texten an der Hochschule nur selten geübt, sodass viele Studenten Probleme beim Master Thesis schreiben haben. Dabei ist das Verfassen einer Master Thesis kein Hexenwerk, wenn einige Aspekte Berücksichtigung finden.

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Anspruch an eine Masterarbeit

Die Masterarbeit bzw. Master Thesis, die nach der Bologna-Reform in weiten Teilen die Diplomarbeit ablöst, ist mehr als das Aneinanderreihen von Zitaten. Sie erfordert mehr noch als das Schreiben einer Bachelorarbeit die Auseinandersetzung mit dem Thema und soll ein Beleg dafür sein, dass der Prüfling in der Lage ist, eigenständig wissenschaftlich zu arbeiten.

Der Umfang beträgt in der Regel zwischen 70 und 90 Seiten, wobei die Vorgabe der Formatierung der Hochschule obliegt.

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Ablauf beim Master Thesis schreiben

Vorneweg: Sie strukturierter Sie an eine Masterarbeit herangehen, desto geringer ist die Gefahr des Verzettelns.

Themenfindung

Die Themenfindung erfolgt in der Absprache mit Ihrem Betreuer. Versuchen Sie dabei, Ihre persönlichen Interessen zu berücksichtigen – das steigert die Motivation. Und achten Sie darauf, dass es bereits Literatur zum Thema gibt (einige Betreuer neigen dazu, Themen zu vergeben, die gänzlich unerforscht sind).

Zudem ist es sinnvoll, ein Thema zu wählen, das sich an der späteren beruflichen Tätigkeit orientiert bzw. hierfür wenigstens den Weg ebnet.

Formulieren Sie das Thema konkret, nachdem Sie Ihre Forschungsfrage formuliert haben. Der Titel der Arbeit kann nach der Anmeldung beim Prüfungsamt nicht mehr verändert werden, sodass Sie hier bereits Klarheit haben sollten.

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Gliederung erstellen

Die Gliederung der Master Thesis erfolgt im Zusammenspiel mit der Literaturrecherche. Sie dient dem Leser als Orientierung und strukturiert Ihren Text durch einen logischen Aufbau.

Sicherlich haben Sie sich bei den Überlegungen zur Themenwahl und zur Forschungsfrage bereits Gedanken über die Methode gemacht. Vielleicht haben Sie auch schon Theorien, Modelle oder Autoren im Kopf, die Sie thematisieren möchten oder auf denen Ihre Untersuchung basiert. Bestens! Diese sind Gegenstand des theoretischen Teils, welcher der Einleitung folgt und die Basis für Ihren Hauptteil bildet. In diesem Eigenanteil der Arbeit, der durchaus 30-50% des Gesamtumfangs ausmacht, untersuchen Sie Ihr Thema und beantworten abschließend die Forschungsfrage.

Wenn es möglich ist, besprechen Sie die Gliederung vor Beginn des Schreibprozesses mit Ihrem Betreuer. Vielleicht hat er hilfreiche Tipps oder Änderungsvorschläge.

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Literaturrecherche

Die Literaturrecherche ist die Grundlage Ihrer Masterarbeit. Entsprechend sorgfältig sollten Sie diese durchführen und neben der Hochschulbibliothek auch Datenbanken, Fachzeitschriften und die Fernleihe nutzen, um alle relevanten Titel zu berücksichtigen.

Achten Sie stets auf die wissenschaftliche Qualität Ihrer Quellen.

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Das Master Thesis schreiben

Einleitung

Die Einleitung führt zum Thema Ihrer Master Thesis hin. Wenngleich es häufig heißt, dass man die Einleitung zum Schluss verfassen sollte: Schreiben Sie vor Beginn des eigentlichen Schreibprozesses einen Text – das Verschriftlichen von Inhalt und Methode hilft Ihnen bei der gedanklichen Strukturierung der Arbeit. Dennoch ist es sinnvoll, die Einleitung nach Abschluss der Arbeit noch einmal zu überarbeiten.

Zitieren

Sicherlich haben Sie bereits beim Schreiben der Bachelorarbeit Zitate verwendet. Achten Sie bei der Masterarbeit noch genauer auf das richtige ZitierenPlagiate sind kein Kavaliersdelikt und können zur Ablehnung der Arbeit oder der Exmatrikulation führen.

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Schreibblockaden vermeiden

Das Schreiben der Masterarbeit kann schnell verkrampft sein, wenn Sie den Anspruch haben, auf Anhieb abgabereife Sätze zu verfassen. Verabschieden Sie sich von diesem Gedanken, sondern erstellen Sie bewusst erst eine Rohfassung der Arbeit, die Sie später in mehreren Durchgängen weiter bearbeiten und so schrittweise zu einem sachlichen wissenschaftlichen Stil kommen.

Das Gleiche gilt für den Einstieg: Es ist kein Muss, mit Kapitel 1 zu beginnen. Fällt Ihnen eher etwas zu Kapitel 3 oder einem Unterkapitel ein – fein, dann beginnen Sie dort.

Auch Reden hilft bei Schreibblockaden. Vor allem die Auseinandersetzung mit Personen, die fachlich weniger im Thema sind, kann neue Erkenntnisse liefern.

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Master Thesis schreiben – aber WO?

Das Wo des Schreibens bleibt Jedem selbst überlassen – schreiben Sie lieber in der Universitätsbibliothek, um nicht wie zu Hause permanent abgelenkt zu werden, oder stört Sie die Unruhe dort und Sie disziplinieren sich lieber in den eigenen vier Wänden? Beides hat Vor- und Nachteile und bietet Ablenkungspotenzial, wenn man denn möchte. Abhilfe können hier feste Arbeitszeiten schaffen.

Der innere Ausgleich steigert die Produktivität

Während des Schreibens besteht die Gefahr, den persönlichen Ausgleich zu vernachlässigen – alles dreht sich plötzlich nur noch um die Arbeit, Freunde und Familie geraten ebenso in Vergessenheit wie der Sportverein. Sorgen Sie für Ausgleich und Zufriedenheit, das steigert die Produktivität enorm.

Nichtsdestotrotz ist zeitliche Kontinuität wichtig – verfassen Sie jeden Tag einige Zeilen, um gedanklich am Thema zu bleiben.

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Korrekturlesen der Masterarbeit

Wer lange an einem Text sitzt, wird textblind. Eigene Fehler sind nicht mehr erkennbar, Unklarheiten noch weniger. Geben Sie Ihre Masterarbeit abschließend deshalb einer zweiten Person zum Korrekturlesen – das kann ebenso ein Freund oder Familienmitglied sein wie ein professionelles Lektorat.

Der Vorteil: Personen, die sich nicht über Wochen oder Monate mit dem Thema befasst haben, sind unbefangen und bemerken fachliche Mängel oder Unklarheiten eher als Sie.

Formatierung

Vergessen Sie abschließend nicht, sich auch dem Deckblatt sowie Abkürzungs-, Abbildungs- und Tabellenverzeichnis zu widmen und gegebenenfalls einen Anhang hinzuzufügen. Passen Sie Seitenränder, Überschriften und Schriftart an die Vorgaben Ihres Prüfungsamtes an.

Achten Sie auf eine einheitliche Darstellung im Literaturverzeichnis entsprechend der Vorgaben des Prüfungsamtes.

Prüfen Sie auch Bilder und Diagramme auf Ihre Auflösung. Nichts ist ärgerlicher, wenn vermeintlich alles passt, die Bilder jedoch in einer schlechten Qualität erscheinen.

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Abgabe der Arbeit

Planen Sie ausreichend Zeit für den Druck und das Binden der Arbeit ein. Erfahrungsgemäß geht zum Ende hin gerne etwas schief und die Abgabetermine der Prüfungsämter kennen keine Gnade.

Zur Not hilft bei Zeitdruck immer noch der Poststempel. Achten Sie dabei auf eine Bestätigung über den fristgerechten Versand.

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Hilfe beim Master Thesis schreiben

Wenn Sie trotz des Leitfadens nicht zu einer Struktur finden und Probleme beim Verfassen der Masterarbeit haben, sind wir Ihnen gerne behilflich – ganz gleich, ob Sie unser wissenschaftliches Coaching in Anspruch nehmen möchten, um Unterstützung bei der Literaturrecherche, dem Erstellen der Gliederung und der Datenauswertung zu erhalten, ein abschließendes Lektorat Ihrer Masterarbeit benötigen oder eine Schreibblockade haben und Hilfe beim Schreiben der Master Thesis benötigen. Wir haben sicherlich die passende Lösung für Ihr Anliegen.

In welchen Schwerpunkten wir aktuell tätig sind, entnehmen Sie unserer Auflistung der Fachgebiete. Korrekturen und das Coaching für Studenten finden dabei unabhängig des Studienfaches statt.

Mittlere und Neuere Geschichte studieren

Geschichte (auch Geschichtswissenschaft) ist eines der vielseitigsten Studienfächer überhaupt. Meist wird unterschieden nach

  • Alte Geschichte (bis ca. 600 n. Chr.)
  • Mittlere (ab ca. 600 n. Chr.) und Neuere Geschichte (ab dem Mittelalter)

Studieninhalte der Geschichtswissenschaft

Geschichtswissenschaft befasst sich mit Menschen und menschlichen Gemeinschaften, sodass sie heute als Teilbereich der Anthropologie gilt.

In den ersten Semestern des Studiengangs liegt der Schwerpunkt auf einer allgemeinen Einführung und der Vermittlung relevanter Methoden. Gerade im Umgang mit historischen Quellen gibt es einiges zu beachten:

  • Anwendung einer historisch-kritischen Methode, die nachprüfbare Ergebnisse hervorbringt
  • besondere Bedeutung von Textquellen und der Hermeneutik
  • die Interpretation der Quellen führt zu immer wieder neuen Erkenntnissen, wobei der Ablauf stets ähnlich ist:
    Dem Erkenntnisinteresse folgt die Sammlung und Sichtung der Quellen. Diese werden anhand methodischer Regeln ausgewertet, bevor die Ergebnisse dargestellt werden.
  • Mithilfe sozialwissenschaftlicher Methoden wie z.B. der Statistik können Massenphänomene untersucht werden.
  • Zunehmend finden naturwissenschaftliche Methoden Eingang in die Geschichtswissenschaft.

Daneben geben die ersten Vorlesungen und Seminare einen Überblick über historische Epochen. Bei der Neueren Geschichte beschränkt sich dieser auf die Zeit ab dem Mittelalter, die mittlere Geschichte setzt ca. um 600 n. Chr. an. Später erfolgt an einigen Hochschulen eine Schwerpunktsetzung.

Teilbereiche der Geschichtswissenschaft

Das Studium ist eng mit Politik-, Wirtschafts-, Sozial- und Rechtswissenschaft sowie der Archäologie verknüpft. Entsprechend gibt es dahingehend Teilbereiche wie z. B.:

  • Politische Geschichte
  • Sozialgeschichte
  • Rechtsgeschichte
  • Kulturgeschichte
  • Ideengeschichte
  • Wirtschaftsgeschichte

Daneben gibt es die Unterscheidung nach  der Weltgeschichte und einzelnen Landes- und Regionalgeschichten (z. B. Sinologie, Japanologie, Amerikanistik, Romanistik, Slawistik etc.), die häufig einen eigenen Studiengang darstellen.

Bachelor- und Masterstudium der Geschichtswissenschaft

Das Studium endet mit der Bachelorarbeit Geschichte beziehungsweise dem Schreiben der Masterarbeit Geschichte mit dem Zusatz “of Arts”. Während das Bachelorstudium Neuere Geschichte meist noch sehr theorielastig ist, gestaltet sich das Masterstudium Geschichtswissenschaft etwas abwechslungsreicher – das Tätigkeitsfeld verlagert sich in Museen, zu archäologischen Fundstätten und in Archive.

Daneben ist das Studium der Geschichte als Lehramtsstudiengang möglich. Hier werden zusätzlich didaktische Aspekte vermittelt, das Studium endet mit dem Staatsexamen.

Unter den Historikern ist auch die Promotion beliebt.

Berufliche Tätigkeitsfelder

So vielfältig wie das Studium ist, so breit gefächert sind auch die beruflichen Tätigkeitsfelder von Historikern. Neben Journalismus, Medien und Publizistik sind Arbeitgeber beispielsweise:

  • die öffentliche Verwaltung
  • gesellschaftliche und politische Interessenvertretungen, Stiftungen, Gewerkschaften, Parteien
  • Museen, Gedenkstätten, Archive und Bibliotheken
  • Forschung und Lehre
  • die freie Wirtschaft

wissenschaftliches Schreiben

Die gute Nachricht: Wissenschaftliches Schreiben lässt sich lernen – gute Texte zu verfassen hat weniger mit Talent als dem Erlernen eines Handwerks zu tun. Da hierzulande viele Hochschulen derartige Kenntnisse jedoch bereits ab dem ersten Semester voraussetzen, sind viele Studenten frustriert – zurecht. Wir versuchen, etwas Licht ins Dunkel zu bringen und geben einige Tipps für das wissenschaftliche Arbeiten.

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Wissenschaftliches Schreiben – der zeitliche Ablauf

Ganz wichtig: Nehmen Sie sich Zeit. Fangen Sie so früh wie möglich mit der Arbeit an und vermeiden Sie Stress, wo es nur geht.

Themenfindung

Ganz am Anfang steht die Frage: Über was möchte ich schreiben? Entweder gibt der Dozent hier ein mehr oder weniger konkretes Thema vor oder Sie suchen sich ein eigenes – bestenfalls eines, das den eigenen Interessen entspricht.

Das Thema sollte so weit eingegrenzt sein, dass eine umfassende Bearbeitung auf der vorgegebenen Seitenzahl möglich ist. Manchmal ist es sinnvoll, sich zuerst eine konkrete Forschungsfrage zu überlegen und erst dann den Titel der Arbeit festzulegen.

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Fragestellung

Die Fragestellung ist noch wichtiger als der Titel – wenngleich beides zusammen passen und der Titel Auskunft über das Thema geben soll. Die Forschungsfrage gibt der Arbeit eine Richtung vor und stellt den roten Faden dar.

Gliederung der wissenschaftlichen Arbeit

Sind Thema und Forschungsfrage festgelegt, ist der nächste Schritt eine Gliederung. Überlegen Sie sich, welche Aspekte in der Arbeit relevant sind,

  • für den theoretischen Teil, d. h. welche Begriffe müssen für das Verständnis der Arbeit definiert und erklärt werden,
  • was den theoretischen Rahmen Ihrer Arbeit bildet (berufen Sie sich auf bestimmte Modelle, Theorien?),
  • für den Teil der Eigenleistung, d. h. Darstellung der Methode bei empirischen Arbeiten, Analyseteil, Diskussion

Die Arbeit beginnt dabei mit einer Einleitung und endet mit einem Fazit. Mehr zum Thema Erstellen einer Gliederung finden Sie hier.

Haben Sie hier bereits eine Vorstellung von einem “Fahrplan”, dann fällt die anschließende Literaturrecherche leichter, denn sie kann wesentlich zielgerichteter erfolgen.

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Literaturrecherche

Einige Dozenten geben Studenten mit der Vergabe eines Themas direkt eine Literaturliste. Diese sollte jedoch nur als Anhaltspunkt dienen und die eigene Recherche nicht ersetzen.

Die Literaturrecherche beschränkt sich bei vielen Studenten auf den eigenen Hochschulkatalog. Doch es gibt sehr hilfreiche weitere Quellen.

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Recherchemöglichkeiten

  • Bibliothekskataloge: Neben der eigenen Bibliothek ist gerade bei Themen mit geringer Literaturauswahl auch der Blick in die überregionalen Kataloge sinnvoll (Stichwort Fernleihe).
  • Datenbanken: Weitere Quellen finden sich in fachspezifischen Datenbanken. Z. B. gibt es bei der Uni Regensburg eine Auflistung der Datenbanken nach Fächern oder der Betreuer hat hilfreiche Tipps.
  • Fachzeitschriften: Viele Fachzeitschriften sind bereits in Datenbanken erfasst. Neuere Ausgaben jedoch nicht immer. Entsprechend empfiehlt sich hier eine zusätzliche Suche in Zeitschriften-Datenbanken oder auf den Webseiten der jeweiligen Zeitschriften.
  • Literaturverzeichnisse: Hinweise auf weitere relevante Werke bieten auch die Literaturverzeichnisse von Büchern, die Sie zu Ihrem Thema vorliegen haben.
  • Internet: Vorsicht bei Quellen aus dem Internet! Nicht jede Quelle genügt wissenschaftlichen Kriterien und kann ohne weiteres zitiert werden. Problemlos nutzen können Sie jedoch Daten der Ministerien oder des Statistischen Bundesamtes.

Weitere Tipps zu effektiven Suchstrategien und dem Verarbeiten der Literatur gibt es hier.

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Der Schreibprozess 

Haben Sie bereits eine Gliederung, dann können Sie sich an dieser entlang hangeln. Achten Sie dabei unbedingt darauf, Quellenangaben direkt zu übernehmen, wenn Sie Gedanken oder Textteile übernehmen. Nachträglich finden sich die Quellen nur schwer wieder. Fehlende Angaben gelten als Plagiat und können Ihnen zum Verhängnis werden. Achten Sie dabei auf die Zitationsvorgaben der Hochschule. Diese gibt auch Hinweise auf das korrekte Erstellen des Literaturverzeichnisses.

Wichtig: Das Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit ist mehr als die Reproduktion vorhandenen Wissens. Neben dieser Darstellung des Forschungsstandes muss die Eigenleistung erkennbar sein. Dabei gilt: Je höher der angestrebte Titel, desto umfangreicher die Eigenleistung in Form einer Analyse und Reflexion des Themas.

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Regeln des wissenschaftlichen Schreibens

  • Stringenz der Arbeit, d. h. eine klare Linie und eine Gliederung, die durchgängig aufeinander aufbaut
  • Transparenz: Angabe aller Quellen, Begründung aller Aussagen / Thesen
  • korrekte Zitationsweise entsprechend der Hochschulvorgaben, vor allem aber ein einheitlicher Stil
  • Erkenntnisgewinn
  • Fachsprache: Verwendung gängiger Fachbegriffe
  • Kritischer Umgang mit Literatur und eigenen Aussagen

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Was tun bei Schreibblockaden?

Keine Frage – das wissenschaftliche Schreiben unterliegt strengen Regeln, an die sich jeder halten muss, der in diesem Bereich tätig wird. Hat das kreative Schreiben den Vorteil, den Geist zu beflügeln, bewirkt das wissenschaftliche Verfassen von Arbeiten häufig das Gegenteil: Studenten verlieren sich in der Methodik, Zitationsregeln und letztlich auch den roten Faden. Der Frust ist groß, die Schreibblockade da.

Abhilfe bei Schreibblockaden

  • ausreichende Pausen für Mahlzeiten, Sport und Freizeit. Strukturieren Sie den Tagesablauf mit dem Schreibprozess, das verringert den permanenten Drang, etwas Wichtigeres zu tun zu haben.
  • Umstieg auf Papier und Stift
  • das Gespräch mit einem Menschen, der überhaupt nicht im Thema, bestenfalls auch kein Akademiker ist
  • Zeit und Gelassenheit – Zeitdruck vergrößert das Problem um ein Vielfaches!
  • Strukturierung: Eine Mind-map oder eine Gliederung ordnen das Gedankenchaos vorhandener Ideen.
  • mittendrin beginnen. Legen Sie sich nicht darauf fest, am Anfang der Arbeit beginnen zu müssen, sondern dort, wo Sie einen direkten Einstieg haben.
  • Wahl eines Themas von persönlichem Interesse
  • Verändern Sie unter Umständen die Umgebung oder die Tageszeit, in der Sie schreiben.

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Die Abgabe der Arbeit

Haben Sie den Text verfasst, Inhalts-, Abbildungs- und Literaturverzeichnis erstellt und gegebenenfalls die Anhänge ergänzt, vergessen Sie nicht, die Arbeit Korrektur zu lesen – besser: Korrekturlesen zu lassen, da es durchaus üblich ist, “textblind” zu werden. Das Minimum ist die Autokorrektur des Textverarbeitungsprogramms, bei Abschlussarbeiten darf es durchaus auch mal ein umfassendes Lektorat sein.

Abschließend werfen Sie einen letzten Blick auf die formale Struktur der Arbeit: Ist das Titelblatt vorhanden? Stimmen die Seitenränder mit den Vorgaben überein?

Ist alles erledigt, kümmern Sie sich um das Drucken und Binden der Arbeit. Planen Sie hierfür einen Tag ein, um nicht in den letzten Minuten vor Betriebsschluss in das Büro des Prüfungsausschusses zu hetzen oder auf den Poststempel angewiesen zu sein.

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Wenn Sie nicht weiterkommen

Wir helfen mit unserem Coaching für Studenten, einen Weg zurück zum Schreibfluss zu finden. Und wenn auch das nicht hilft, dann stehen wir mit unserem Angebot zur Erstellung eines Mustertextes als Partner an Ihrer Seite.

Die Gliederung einer wissenschaftlichen Arbeit

Jede wissenschaftliche Arbeit folgt einem festen Aufbau aus Einleitung, Haupt- und Schlussteil. Bei Seminar- und Hausarbeiten beschränkt sich die Gliederung einer wissenschaftlichen Arbeit auf wenige (Unter-)Kapitel, mit steigendem Umfang erhöht sich auch die Komplexität der Struktur. Dabei sollte das Verhältnis von Kapiteln und Länge der Arbeit stimmen.

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Struktur der Arbeit

Hinzu kommen die üblichen Verzeichnisse, sodass die Arbeit letztlich wie folgt aufgebaut ist:

  • Titelblatt
  • Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • evtl. Zusammenfassung (Abstract)
  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Hauptteil
  • Fazit / Schluss
  • Literaturverzeichnis
  • Anhang
  • Eidesstattliche Versicherung

Die Position der Verzeichnisse kann dabei variieren und wird in der Regel durch die formalen Vorgaben der Hochschule bestimmt.

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Titelblatt

Das Titelblatt ist gleichzeitig das Deckblatt der Arbeit. Die Angaben, die hier zu tätigen sind, werden durch das Prüfungsamt vorgegeben. Neben dem Namen der Hochschule und dem Fachbereich sind dies in der Regel der Titel der Arbeit und Angaben zum Studierenden (Name, Matrikelnummer, Semesterzahl, Kontaktadresse).

Abbildungs- und Tabellenverzeichnis

Alle Abbildungen und Tabellen, die in der Arbeit verwendet werden, müssen hier in einer Übersicht genannt werden, wobei Abbildungen und Tabellen in getrennten Verzeichnissen aufgeführt sind. Neben der fortlaufenden Nummerierung (Abb. 1, Abb. 2 usw.) steht hier der Titel der Abbildung sowie die Seitenzahl. In einem Programm wie Word ist es möglich, das Verzeichnis automatisch zu erstellen, wenn die Abbildungen im Fließtext entsprechend beschriftet sind.

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Abkürzungsverzeichnis

In das Abkürzungsverzeichnis gehören alle verwendeten Abkürzungen, die über allgemein bekannte Kürzel hinaus gehen. Es ist nicht erforderlich, “d. h.” oder “z. B.” in das Abkürzungsverzeichnis aufzunehmen, weniger geläufige Abkürzungen wie UNHCR jedoch schon. Zu beachten ist, dass jede im Text benutzte Abkürzung bei ihrer ersten Nennung ausgeschrieben wird (z. B.: “… das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR)…”, bevor im weiteren Verlauf das Kürzel ausreicht.

evtl. Zusammenfassung (Abstract)

Vor allem bei Masterarbeiten und Arbeiten im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich sind kurze Zusammenfassungen üblich, welche die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit darstellen. Diese ist in der Regel zwischen einer halben und einer Seite lang.

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Inhaltsverzeichnis

Das Inhaltsverzeichnis gibt die Struktur der Arbeit wieder. Wichtig: Die Überschriften des Textes müssen mit den Nennungen im Inhaltsverzeichnis übereinstimmen. Gleiches gilt für die Nummerierung: Sind Kapitel in der Arbeit mit 1. – 1.1. – 1.1.1. – usw. gegliedert, erscheint dies auch im Inhaltsverzeichnis. In der Regel werden hier die ersten drei Ebenen aufgeführt, wohingegen in der Arbeit je nach ihrem Umfang auch eine vierte genutzt werden kann.

Die Gliederung sieht in der Regel wie folgt aus:

1.  Gliederungspunkt (1. Ebene)

1.1. Gliederungspunkt (2. Ebene)
1.2. Gliederungspunkt (2. Ebene)

1.2.1. Gliederungspunkt (3. Ebene)
1.2.2. Gliederungspunkt (3. Ebene)

1.3. Gliederungspunkt (2. Ebene)

2.  Gliederungspunkt (1. Ebene)

Jede Untergliederung sollte aus mindestens zwei Punkten bestehen. In einem Programm wie Word ist es möglich, das Verzeichnis automatisch zu erstellen, wenn die Überschriften im Fließtext entsprechend beschriftet sind.

Eine Gliederung, die bereits vor dem Verfassen der Arbeit in groben Zügen steht, vereinfacht den Schreibprozess ungemein!

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Einleitung

Die Einleitung führt in das Thema ein und rahmt die Arbeit gemeinsam mit dem abschließenden Fazit. Ihr Umfang beträgt bei Seminararbeiten etwa eine Seite, bei Bachelorarbeiten mit einem Umfang von 40-60 Seiten etwa zwei Seiten. Neben einer allgemeinen Heranführung des Lesers an das Thema erfolgt hier die Benennung der Forschungsfrage, eine Kontextualisierung in den aktuellen Forschungsstand sowie eine Darstellung der geplanten Methode, mit der das Thema bearbeitet wird.

  • thematische Hinführung zum Thema
  • Benennung des Thema und Forschungsfragen
  • methodisches Vorgehen
  • Zielsetzung der Arbeit
  • ggf. Erläuterungen zum Aufbau der Arbeit

Bei mehrseitigen Einleitungen ist es sinnvoll, diese Punkte als eigene Unterpunkte zu erstellen (Gliederung der 2. Ebene).

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Hauptteil

Der Hauptteil gliedert sich je nach Umfang der Arbeit in weitere Unterpunkte. Bei umfangreichen Arbeiten geht der eigentlichen Beantwortung der Forschungsfrage ein theoretischer Teil voran, welcher das Thema in den wissenschaftlichen Kontext einordnet und grundlegende Definitionen bietet. Gleichzeitig führt der Theorieteil Kriterien für die Eigenanalyse ein und verdeutlicht den aktuellen Forschungsstand. Wichtig ist dabei vor allem das richtige Zitieren, um den wissenschaftlichen Ansprüchen zu genügen und vor Plagiaten sicher zu sein.

In einem zweiten Schritt folgt der Eigenanteil der Arbeit, was z. B. eine Fallstudie, eine quantitative Datenerhebung oder die Auseinandersetzung mit vorhandener Forschungsliteratur sein kann. Dieser Teil endet mit einer Ergebnisdarstellung und/oder Diskussion unter Bezugnahme auf den theoretischen Teil. Insgesamt sollte der Eigenanteil der Arbeit 30-50% des Gesamtumfangs betragen.

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Fazit / Schluss

Das Fazit ist von ihrem Umfang her ähnlich wie die Einleitung. Hier werden Ergebnisse kurz zusammen gefasst, eventuelle Probleme bei der Bearbeitung benannt und Hinweise auf den weiteren Forschungsbedarf gegeben.

Literaturverzeichnis

Jegliche Literatur, die in der Arbeit als Quellenangabe im Text benannt ist (und nur diese!) wird im Literaturverzeichnis aufgeführt. Nicht genannt werden Werke, die der Verfasser gelesen hat, aber auf die er sich nicht explizit bezieht. Die Darstellung erfolgt alphabetisch nach der Zitation der Vorgabe der Hochschule. Hier gibt es verschiedene Stile, wobei sich immer häufiger APA- und Harvard-Style durchsetzen.

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Anhang

Abbildungen und Tabellen, die für das Textverständnis wichtig sind, sind bereits im Fließtext der Arbeit enthalten. Weiterführende Abbildungen, der Arbeit zugrunde liegende Fragebögen oder zusätzliche Informationen sind hingegen Bestandteil des Anhangs, auf den im Text an entsprechender Stelle verwiesen wird.

Eidesstattliche Versicherung

Am Ende der Arbeit steht immer häufiger die Eidesstattliche Versicherung des Verfassers. Diese besagt, dass die Arbeit ohne Zuhilfenahme nicht benannter Quellen und fremde Hilfe erfolgt ist.

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Formalia bei wissenschaftlichen Arbeiten

Wichtig ist die Berücksichtigung der formalen Kriterien, welche die Hochschule vorgibt. Die Angaben zu Schriften, Zeilenabständen und Seitenrändern sind meist in einem Leitfaden festgehalten, den die Hochschule in Einführungsseminaren verteilt oder auf der Webseite des Institutes zum Download zur Verfügung stellt. Wir bieten eine Formatvorlage wissenschaftliche Arbeit an, die Sie entsprechend Ihrer Vorgaben nur noch anpassen müssen.

Wichtig ist außerdem die Einhaltung der Rechtschreibung, da diese teilweise zu 30% zur Endnote beiträgt. Einige Hochschulen benennen als Mindestkriterium “die Taste F7 in Word”, d. h. die automatische Rechtschreibkorrektur, nicht schaden kann aber auch ein professionelles Lektorat – gerade, wenn es um die Abschlussarbeit geht.

Der Schreibstil sollte wissenschaftlichen Kriterien genügen, d. h.

  • klar und präzise sein und auf Umgangssprache verzichten
  • in angemessenem Umfang Fachbegriffe und Fremdwörter beinhalten
  • einen verständlichen, nicht unnötig komplexen Satzbau haben

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Hilfe bei der Gliederung einer wissenschaftlichen Arbeit

Gerne sind wir Ihnen im Rahmen unseres wissenschaftlichen Coachings bei der Strukturierung Ihrer Arbeit behilflich und arbeiten gemeinsam mit Ihnen eine Gliederung aus, an der Sie sich bei der Erstellung der Arbeit orientieren können.

Richtiges Zitieren

Neben Rechtschreibung und Grammatik ist richtiges Zitieren das A und O einer wissenschaftlichen Arbeit. Wird hier “geschlampt” und Quellen werden nicht hinreichend als geistige Fremdleistungen kenntlich gemacht, kann der Vorwurf eines Plagiats entstehen. Exmatrikulation und Aberkennung eines wissenschaftlichen Titels können im schlimmsten Fall die Folge sein.

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Zitieren und Paraphrasieren

Zu unterscheiden sind zunächst direkte und indirekte Zitate. Wird etwas wörtlich übernommen oder lediglich der Sinn der Aussage wieder gegeben? Bei Zitaten lassen sich unterscheiden:

  • Großzitate: Das Zitat eines ganzen Werkes, nur zulässig in der Wissenschaft
  • Kleinzitat: auszugsweises Zitat in Form einzelner Sätze oder Gedankengänge
  • Paraphrase: freies Zitat ohne Einhaltung des genauen Wortlautes

Die Wissenschaft lebt von Zitaten, d. h. der Arbeit und Erfahrung der Vorgänger, auf der ein Wissenschaftler aufbauen und neue Erkenntnisse entwickeln kann. Damit genügt er einerseits dem Anspruch der Nachprüfbarkeit seiner Arbeit, andererseits vermeidet er, bereits getätigte Arbeit zu wiederholen.

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Wörtliches Zitat

Wörtliches Zitate sind stets in “” zu setzen, wobei der Autor darauf achten muss, dass sie gegebenenfalls sinnvoll gekürzt werden. Es dürfen bei dieser Form der Zitate keine Änderungen vorgenommen werden – sogar Rechtschreibfehler oder Regeln der alten Rechtschreibung bleiben erhalten.

Wörtliche Zitate sollten immer aus Primärquellen stammen. Ein Zitat von Adorno wird beispielsweise immer aus einem Werk zitiert, das Adorno selbst verfasste nicht aus einem Sekundärwerk, in dem ein Autor über Adorno schreibt und diesen zitiert. Ausnahmen bilden lediglich vergriffene oder sehr alte Quellen, die dem Verfasser nicht zugänglich sind.

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Sinngemäßes Zitat

Sinngemäße Zitate stehen nicht in “”, übernehmen jedoch einen zentralen Gedankengang oder einen Großteil des Wortlautes eines Autors, sodass diese zwingend als Fremdleistung gekennzeichnet werden. Dies erfolgt am Ende des Satzes oder Absatzes durch die Angabe des Autoren mit dem Zusatz “vgl.” oder “s.”.

Quellenangaben bei Abbildungen und Tabellen

Auch die Übernahme von Abbildungen und Tabellen muss belegt werden. Dies erfolgt meist mit dem Zusatz “Quelle: Autor Jahr, Seite” direkt unter der Abbildung oder der Tabelle bzw. gegebenenfalls durch eine Fußnote. Wird eine Abbildung durch den Autor modifiziert, muss die Originalquelle trotzdem genannt werden, wobei der Zusatz “in Anlehnung an …” auf eine Veränderung des Originals verweisen kann.

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Die formalen Vorgaben der Hochschule

Als erstes hilft ein Blick in die Vorgaben des Institutes oder des Dozenten weiter. Meist gibt es standardisierte Vorgaben, die zu Beginn des Studiums oder eines Semesters ausgeteilt, zumindest aber kommuniziert werden. Darin finden sich:

  • Angaben zu Schriftgrößen, Zeilenabständen und Seitenrändern
  • Gestaltung des Titelblattes
  • Aufbau der Arbeit: An welcher Stelle steht das Abbildungsverzeichnis, wo folgt das Inhaltsverzeichnis und die eidesstattliche Versicherung?
  • Zitierweise und Angaben im Literaturverzeichnis

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Zitationsstile

Grundsätzlich lassen sich verschiedene Standards unterscheiden, die zum Teil mit Fußnoten arbeiten, zum Teil mit Quellenangaben im Fließtext. Wichtig ist dabei vor allem: Hat man sich für einen Standard entschieden, muss dieser einheitlich in der kompletten Arbeit genutzt werden. Grundsätzlich beinhalten alle: Autor, Erscheinungsjahr der Publikation, Titel des Werkes sowie den Verlagsort. Gängige Stile sind beispielsweise:

  • Chicago Manual of Style
  • Modern Language Association (MLA)
  • American Psychological Association (APA)
  • Harvard Style

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Zitierfähigkeit

Nicht jedes Werk kann beliebig zitiert werden. Bei der Auswahl der Quellen ist darauf zu achten, dass diese dem wissenschaftlichen Anspruch genügt. Zulässige Quellen sind:

  • Gesetze, Normen, Verordnungen, Satzungen
  • Peer-reviewed Journals
  • Monografien und Sammelbände

Literaturverzeichnis

Nachdem die Quellenangaben im Fließtext bzw. den Fußnoten durch eine Kurzform eine eindeutige Auffindbarkeit der Quelle gewährleisten, erfolgt im Literaturverzeichnis die komplette Nennung des Werkes. Hier gibt es unterschiedliche Standards für richtiges Zitieren. Welcher seitens Ihrer Hochschule gewünscht ist, geht aus den Formatstandards hervor, welche die Hochschule oder der einzelne Dozent herausgibt.

Vorsicht ist stets geboten bei der Quellenangabe von Gesetzen und Verordnungen. Diese unterliegen speziellen Zitierregeln.

Plagiatsprüfungen

Seit der Affäre um den Ex-Minister Guttenberg sind Plagiatsprüfungen in aller Munde. Was genau verbirgt sich dahinter, wo gibt es Stolpersteine, was ist zu beachten?

Was ist ein Plagiat?

Als Plagiat gilt der Diebstahl geistigen Eigentums, d. h. die Übernahme geistiger Fremdleistungen, ohne diese als solche kenntlich zu machen. Betroffen sind davon:

  • die Übernahme fremder Texte oder Darstellungen (Texte, Videos, Tonaufnahmen)
  • die Übernahme fremder Ideen (Erfindungen, Designs, wissenschaftliche Erkenntnisse)
  • eine Kombination aus beidem (wissenschaftliche Veröffentlichungen, Kunstwerke, Romane)

Nicht jeder Verstoß ist mit der Missachtung eines Gesetzes verbunden, jedoch gilt die Übernahme fremder Texte ohne Kenntlichmachung als Verletzung des Urheberrechts, der Diebstahl fremder Ideen kann patentrechtlich relevant sein. In der Wissenschaft kommen Verstöße gegen die Prüfungsordnung oder das Universitätsrecht hinzu, sodass auf die korrekte Zitierweise unbedingt zu achten ist.

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Plagiate in der Wissenschaft

Bereits die Paraphrasierung eines urheberrechtlich geschützten Textes oder die Übernahme einer Argumentation, ohne auf deren Herkunft zu verweisen, gilt in der Wissenschaft als Plagiat. Unterschieden wird dabei zwischen:

  • Totalplagiat: Übernahme eines kompletten Textes
  • Teilplagiat
  • Verbalplagiat: exakte Übernahme einiger Formulierungen
  • Ideenplagiat: Übernahme von Gedanken eines anderen Autors
  • Autoplagiat (Selbstplagiat): mehrfache Verwendung eigener Arbeiten

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Durch das Verfassen einer eidesstattlichen Versicherung, durch die der Student bekräftigt, die Arbeit ohne fremde Hilfsmittel erstellt und keine nicht angegebenen Quellen genutzt zu haben, soll ein Problembewusstsein geschaffen werden.

Zugleich erhält ein bewusstes Plagiat damit unter Umständen strafrechtliche Relevanz – der Student macht sich des Betrugs schuldig. Zudem droht die Exmatrikulation oder die Aberkennung eines erworbenen Titels, wobei die Hochschule hier einen Ermessensspielraum hat und die Verhältnismäßigkeit abwägt. Dass dies jedoch eine gängige Praxis ist, zeigt die Welle der aberkannten Doktortitel nach dem Fall Guttenberg.

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Aufdeckung von Plagiaten

Die einfachste Methode, ein Plagiat aufzudecken, ist das Kopieren eines Textteils in eine Suchmaschine wie Google. Dies wird vor allem praktiziert, wenn der Schreibstil nicht stringent ist und damit ein Plagiatsverdacht besteht.

Plagiats-Software gleicht den kompletten Text mit online verfügbaren Quellen ab und deckt damit fahrlässige Übernahmen fremder Texte auf. Dies bleibt jedoch auf digitale Publikationen beschränkt – entlegene Quellen wie unveröffentlichte, nur an der jeweiligen Hochschule verfügbare Diplomarbeiten oder Übersetzungen aus fremdsprachigen Arbeiten bleiben damit meist unerkannt. Plagiatsprüfungen sind damit häufig nicht mehr Panikmache.

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Plagiats-Software

Die Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin testete im Jahr 2010 Programme zum Erkennen von Plagiaten. Dies sind z. B.:

  • CheckText.org
  • PlagiarismFinder
  • PlagScan

Experten raten allerdings vom Gebrauch einer solchen Software ab, da diese zum einen in einer rechtlichen Grauzone arbeiten und geprüfte Texte teilweise für die eigenen weiteren Prüfungen speichern, zum anderen arbeitet die Software ungenau und differenziert beispielsweise nicht zwischen Zitaten und Plagiaten. Zudem bleiben sie auf Online-Publikationen beschränkt und arbeiten dementsprechend lückenhaft.

Die Studie FAIRUSE hat ergeben, dass auch Lehrende an Hochschulen nur selten mit der einschlägigen Software arbeiten, sondern häufiger Suchmaschinen oder das eigene, aufmerksame Lesen zur Aufdeckung von Plagiaten nutzen.

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Plagiatsprüfungen bei Ghostwriting.net

Wenngleich wir aufgrund der benannten Unzulänglichkeiten selbst nicht viel von der zugänglichen Software halten, überprüfen wir dennoch gerne Ihre Texte auf Plagiate. Hierbei arbeiten wir mit der Software PlagScan, die seit 2009 auf dem Markt erhältlich ist.

Coaching für Studenten

Für spezielle Anforderungen im Studium

Beim Coaching für Studenten sind wir spezialisiert auf die besonderen Anforderungen während des Studiums und der Promotion. Beim Coaching für Studenten gehen wir auf die speziellen Anforderungen von Studenten, Absolventen und Doktoranden ein. Unser Coaching-Angebot bezieht sowohl Techniken des Coachings und Trainings als auch Techniken aus der Beratung bzw. des Consulting ein.

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Coaching oder Mentoring?

Unser Coaching für Studenten verbindet oft auch die beiden Elemente von Coaching und Mentoring für Studenten, um auf ein ganz bestimmtes, von Ihnen gesetztes fachliches Ziel hinzuarbeiten. Hierbei ist es oftmals sinnvoll, Studenten nicht nur in Form von Coaching unterstützend zur Seite zu stehen, sondern auch als fachlich qualifizierter Mentor ein Ansprechpartner für Studierende zu sein und so das Mentoring und Coaching für Studenten optimal zu verbinden.

Unsere diversen Coaching-Module

Die einzelnen Coaching-Module greifen oft ineinander über und können während des Coachings miteinander verbunden werden. D. h., auch wenn Sie sich für ein einzelnes Modul entscheiden, können wir, falls dies sinnvoll erscheint, während des Coachings die Themenbereiche eines anderen Moduls eingliedern. Diese Inhalte können dann bei Bedarf übergreifend bearbeitet werden. Das Coaching für Studenten beinhaltet somit Coaching-, Mentoring- und auch Trainingstechniken.

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Die ganze Palette – Von Nachhilfen bis zum persönlichen Coaching

Unser Coaching für Studenten reicht von Nachhilfe bis hin zum persönlichem Coaching und Beratung in ganz Deutschland und auch in Österreich und der Schweiz. Ein persönliches Coaching für Studenten können Sie u. a. in Hamburg vereinbaren. Ebenso bieten wir Telefon-Coachings für schnelle Lösungen und eine zeitnahe Unterstützung.

Treten Sie einfach über unser Kontaktformular mit uns in Kontakt und schildern Sie Ihr persönliches Anliegen. Auf dieser Basis erarbeiten wir ein individuelles Konzept, mit dem Sie erfolgreich durch das Studium kommen. Der Unterstützung sind dabei kaum Grenzen gesetzt – von statistischen Auswertungen über die Themenfindung bis zum abschließenden Lektorat ist alles möglich.

Wissenschaftliches Coaching

Wissenschaftliches Coaching unterstützt Sie, eine individuell auf Sie zugeschnittene Schreibpraxis zu entwickeln und erfolgreich im Studium zu bestehen, ob in der

  • Vorbereitungsphase für die Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit,
  • der Literaturrecherche (inkl. Unterstützung bei der Auswahl geeigneter Bibliotheken und der Nutzung von Fernleihen),
  • Strukturierung bzw. Konzeption einer Gliederung,
  • Ausarbeitung selbst, d. h. beispielsweise wie man korrekt zitiert (direkt und indirekt) oder
  • Finalisierung bzw. Korrekturlesen Ihrer Arbeit.

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Ziele des wissenschaftlichen Coachings

Das von uns angebotene wissenschaftliche Coaching kann Sie während jeder dieser Phasen Ihres Schreibprojekts professionell begleiten und unterstützen. Wissenschaftliches Coaching kann dabei also eine Unterstützung sein, um

  • Sie beim Formulieren Ihrer Themengebiete anzuleiten,
  • Ihnen ein fachgemäßes Feedback zu geben,
  • Ihnen in Blockadesituationen weiterzuhelfen und
  • neue Anregungen und Denkanstöße für die Aufwertung Ihrer Arbeit zu liefern,

unabhängig davon, wo auch immer Sie gerade unsere Unterstützung bei Ihrer wissenschaftlichen Arbeit benötigen.

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Wir bieten unser wissenschaftliches Coaching:

  • vor Ort in Hamburg, Flensburg, Kiel und Umgebung,
  • in Form von Telefoncoachings,
  • in schriftlicher Form via E-Mail-Verkehr an.

In allen Fällen ist eine Unterstützung durch Informationsmaterialien etc. möglich und sinnvoll. Diese können via E-Mail oder sonstige Datenaustauschdienste (wie z. B. Dropbox, Wetransfer etc.) bereit gestellt werden.

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Unser wissenschaftliches Coaching richtet sich an:

  • Studenten, Doktoranden und auch Lehrkräfte aus allen Fachbereichen
  • Unternehmen, die Bedarf an wissenschaftlich sauber erarbeiteten Texten und Studien haben
  • sonstige Interessenten, die den Umgang mit wissenschaftlichen Texten im Rahmen unseres wissenschaftlichen Coachings erlernen möchten.

Nehmen Sie Kontakt auf

Überzeugen Sie sich davon, dass wissenschaftliches Coaching Ihnen das Studium vereinfacht. Mit individuellen Angeboten, die sich speziell an Ihren ganz persönlichen Anforderungen orientieren, begleiten Sie beim Schreiben der Seminar- oder Bachelorarbeit, helfen bei der Literaturrecherche, Formatierung oder Themenfindung. Gerne unterbreiten wir Ihnen ein unverbindliches Angebot. Stellen Sie einfach eine Anfrage über unser Formular.