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Gesundheitsmanagement studieren

Die Gesundheitsbranche ist ein wachsender wirtschaftlicher Sektor. Dementsprechend steigt auch die Bedeutung dieses Tätigkeitsfeldes, sodass hier in den vergangenen Jahren auch eine wissenschaftliche Verankerung erfolgte.

Schwerpunkt des Gesundheitsmanagements

Gesundheitsmanagement ist im Wesentlichen ein betriebswirtschaftliches Studium mit der Fokussierung auf die Gesundheitsbranche. Entsprechend stehen während des Studiums medizinische und ökonomische Themen im Mittelpunkt, wobei sich die Schwerpunkte je nach Hochschule unterscheiden und das Management vier Grundorientierungen folgen kann:

  • populations- oder gemeindebezogen: Idee der bevölkerungsweiten Versorgung
  • anbieterorientiert
  • patienten- und konsumentenorientiert, d. h. Berücksichtigung der Kundenbedürfnisse
  • systemorientiert: Finanzierungsorientierung

Das Ziel der Tätigkeit ist dabei die Gesundheitsförderung durch die Stärkung gesundheitlicher Bewältigungsprozesse und die bedarfsgerechte Versorgung unter Berücksichtigung der ökonomischen Effizienz.

Studieninhalte des Gesundheitsmanagements

Während des Bachelorstudiums Gesundheitsmanagement werden Grundlagen in den folgenden Bereichen vermittelt:

  • Betriebswirtschaftslehre
  • Volkswirtschaftslehre
  • Personalmanagement
  • Controlling
  • Marketing
  • Gesundheitspolitik
  • Rechtliche Grundlagen im Gesundheitswesen
  • Medizinische Grundlagen
  • Medizinische Versorgung und Prävention
  • Gesundheitsökonomie
  • Qualitätsmanagement
  • Wirtschaftsenglisch
  • Medizinrecht
  • Präsentationstechniken
  • Führungsseminare

Das Masterstudium baut darauf auf und bildet die Studenten zu einer Tätigkeit als Führungskraft aus, wobei hierbei eine Spezialisierung auf einzelne Fachbereiche erfolgt:

  • Gesundheitsökonomie / Sozialökonomie
  • Unternehmensethik
  • Public Health und Gesundheitssysteme
  • Recht im Gesundheitssektor / Sozialrecht
  • Gesundheitspsychologie
  • Personalentwicklung
  • Finanz- und Investitionsmanagement
  • Projektmanagement
  • Empirische Sozial- und Wirtschaftsforschung
  • Unternehmensführung

Alternativ zu den eigenständigen Studiengängen ist eine Zusatzqualifizierung möglich, die meist auf einem medizinischen Beruf aufbaut und im Bereich der Wirtschaftswissenschaften angesiedelt ist.

Studienablauf Gesundheitsmanagement

Das Bachelorstudium dauert in der Regel sechs bis acht, das Masterstudium weitere vier Semester. Vor allem zu Beginn des Studiums steht die Vermittlung von betriebswirtschaftlichen Grundlagen auf dem Lehrplan. Mit zunehmendem Fortschritt des Studiums erfolgt die weitere Spezialisierung.

Obligatorisch ist ein längeres Praktikum während des Studiums. Möglich ist außerdem eine duale Ausbildung, die sowohl an der Hochschule als auch im Betrieb stattfindet und mit einem Doppelabschluss endet. Außerdem ist ein Teilzeitstudium möglich.

Das Studium endet nach dem Schreiben der Bachelorarbeit Gesundheitsmanagement mit dem Bachelor of Arts bzw. dem Bachelor of Science. Analog dazu wird nach dem Verfassen der Master Thesis im Bereich Gesundheitsmanagement der Master of Arts bzw. Master of Science verliehen.

Berufliche Tätigkeiten als Gesundheitsmanager

Die Berufsaussichten sind hervorragend, da Unternehmen der Gesundheitsbranche einen Spagat zwischen wirtschaftlicher Effizienz und gesundheitlicher Qualität zu bewältigen haben. Tätigkeiten sind z. B.

  • Planung und Controlling von Finanzen
  • Datenanalyse
  • Businesspläne
  • Personalplanung
  • Prozessoptimierung
  • Mitarbeiterschulungen
  • Qualitätssicherung

Dies erfolgt meist bei Arbeitgebern wie:

  • Krankenhäuser
  • Reha-Kliniken
  • Medizinische Versorgungszentren
  • Krankenkassen
  • Versicherungen
  • Pharma-Industrie
  • Wellness-Einrichtungen
  • Politische Verbände
  • Reiseveranstalter für Gesundheitstourismus

Erziehungswissenschaften studieren

Pädagogik, Erziehungs- und Bildungswissenschaften

Die Unterscheidung der Begriffe Erziehungswissenschaft und Pädagogik ist im Wesentlichen historisch bedingt, die wissenschaftliche Disziplin setzt sich vornehmlich mit der Bildung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen auseinander.

Die Bildungswissenschaften beschäftigen sich darüber hinaus mit der ganzheitlichen Betrachtung eines lebenslangen Bildungs- und Lernprozesses unter Zuhilfenahme erziehungswissenschaftlicher / pädagogischer, psychologischer und soziologischer Theorien und Erkenntnisse.

Ziele der Pädagogik

Innerhalb des wissenschaftlichen Diskurses herrscht Uneinigkeit über die Ziele der Pädagogik. Die Definition umfasst die wissenschaftliche Beobachtung und Analyse der pädagogischen Wirklichkeit ebenso wie die Annahme, die Wissenschaft müsse der pädagogischen Praxis Wissen zur Förderung von Mündigkeit und Selbstbestimmung zur Verfügung stellen. Dabei sind neben Kindern auch Erwachsene in Familie, Schule, Freizeit und Beruf zu berücksichtigen.

Fachrichtungen der Pädagogik

Seit den Sechzigerjahren erfolgte eine Ausdifferenzierung der wissenschaftlichen Pädagogik in mehrere Teildisziplinen. Mit mehr als 25 Subdisziplinen stellt die Erziehungswissenschaft damit heute das zweitgrößte Universitätsfach dar.

Allgemeine Pädagogik

Aufgabe dieses Teilbereiches ist die Erforschung grundlegender Erkenntnisse, die eine Relevanz für alle anderen Teilbereiche aufweisen. Die Ausrichtung ist dabei stark philosophisch geprägt, deren Spezialgebiete z. B. sind:

  • Allgemeine Didaktik
  • Bildungstheorie und -geschichte
  • Biografieforschung
  • Wissenschaftstheorie
  • Vergleichende Pädagogik

Angewandte Pädagogik

Im Gegensatz zur allgemeinen Pädagogik ist die angewandte Pädagogik anwendungsorientierter und umfasst eine Vielzahl von Subdisziplinen, die nach unterschiedlichen Kriterien unterschieden werden:

  • Einrichtungstypen: (Vor-)Schulpädagogik, Hochschuldidaktik, Berufspädagogik, Museumspädagogik, Theaterpädagogik, Kulturpädagogik, Betriebspädagogik
  • Unterrichtsfächer: Fachdidaktik, Kunstpädagogik, Museumspädagogik, Religionspädagogik, Politische Bildung, Umweltbildung, Wirtschaftspädagogik, Natur- und Umweltpädagogik, Sachunterrichtsdidaktik
  • Unterrichtsmittel / -form: Mediendidaktik, Erlebnispädagogik, Wildnispädagogik
  • Zielgruppe: Geschlechterpädagogik, Sonder-, Heil- und Förderpädagogik, Berufspädagogik, Erwachsenenbildung
  • gesellschaftliche Ausrichtung: Sozialpädagogik, interkulturelle Pädagogik

Interdisziplinäre pädagogische Disziplinen

In diesem Bereich kommen Methoden anderer wissenschaftlicher Disziplinen zur Anwendung:

  • Biologie des Lernens / der Erziehung
  • Pädagogische Anthropologie
  • Pädagogische Psychologie
  • Pädagogische Soziologie
  • Philosophie der Erziehung und Bildung

Nachbardisziplinen

Die Pädagogik ist mit zahlreichen anderen wissenschaftlichen Disziplinen verknüpft:

  • Philosophie
  • Anthropologie
  • Psychologie
  • Neurowissenschaften
  • Verhaltensbiologie
  • Kommunikationswissenschaft
  • Biologie

Wissenschaftstheoretische Ansätze

  • empirische Erziehungswissenschaft mit empirisch-analytischem Ansatz
  • geisteswissenschaftliche Pädagogik mit hermeneutischem Ansatz
  • kritische Erziehungswissenschaft mit dialektischem Ansatz

Studieninhalte der Pädagogik

Am Anfang des Studiums steht die Vermittlung von Grundlagenwissen: Geschichte der Pädagogik, pädagogische Anthropologie, pädagogische Handlungsformen sowie Grundlagen aus Psychologie, Mathematik, Soziologie.

Im weiteren Verlauf des Studiums ist eine Spezialisierung auf Teilbereiche wie Bildungsökonomie, Erwachsenenbildung, Pädagogik der frühen Kindheit, Kulturpädagogik oder Lernberatung möglich. Zusätzliche Themenbereiche sind je nach Ausrichtung der Hochschule und der individuellen Schwerpunkte Projektmanagement, Rhetorik und Statistik.

Studienabschluss

Das Studium endet mit dem Schreiben einer Bachelorarbeit Pädagogik beziehungsweise mit dem Masterabschluss Pädagogik.

Tätigkeitsfelder von Pädagogen sind nach dem Studienabschluss z. B. außerschulische Bildungseinrichtungen wie Volkshochschulen und Jugendheime, Kindergärten, Seniorenheime ebenso wie Behinderteneinrichtungen, Sportzentren und Freizeitanlagen.

Masterarbeit / Master Thesis schreiben

Sie haben mit der Bachelorarbeit eine Ahnung vom wissenschaftlichen Schreiben bekommen – das Schreiben der Masterarbeit setzt hier an. Leider wird das wissenschaftliche Verfassen von Texten an der Hochschule nur selten geübt, sodass viele Studenten Probleme beim Master Thesis schreiben haben. Dabei ist das Verfassen einer Master Thesis kein Hexenwerk, wenn einige Aspekte Berücksichtigung finden.

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Anspruch an eine Masterarbeit

Die Masterarbeit bzw. Master Thesis, die nach der Bologna-Reform in weiten Teilen die Diplomarbeit ablöst, ist mehr als das Aneinanderreihen von Zitaten. Sie erfordert mehr noch als das Schreiben einer Bachelorarbeit die Auseinandersetzung mit dem Thema und soll ein Beleg dafür sein, dass der Prüfling in der Lage ist, eigenständig wissenschaftlich zu arbeiten.

Der Umfang beträgt in der Regel zwischen 70 und 90 Seiten, wobei die Vorgabe der Formatierung der Hochschule obliegt.

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Ablauf beim Master Thesis schreiben

Vorneweg: Sie strukturierter Sie an eine Masterarbeit herangehen, desto geringer ist die Gefahr des Verzettelns.

Themenfindung

Die Themenfindung erfolgt in der Absprache mit Ihrem Betreuer. Versuchen Sie dabei, Ihre persönlichen Interessen zu berücksichtigen – das steigert die Motivation. Und achten Sie darauf, dass es bereits Literatur zum Thema gibt (einige Betreuer neigen dazu, Themen zu vergeben, die gänzlich unerforscht sind).

Zudem ist es sinnvoll, ein Thema zu wählen, das sich an der späteren beruflichen Tätigkeit orientiert bzw. hierfür wenigstens den Weg ebnet.

Formulieren Sie das Thema konkret, nachdem Sie Ihre Forschungsfrage formuliert haben. Der Titel der Arbeit kann nach der Anmeldung beim Prüfungsamt nicht mehr verändert werden, sodass Sie hier bereits Klarheit haben sollten.

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Gliederung erstellen

Die Gliederung der Master Thesis erfolgt im Zusammenspiel mit der Literaturrecherche. Sie dient dem Leser als Orientierung und strukturiert Ihren Text durch einen logischen Aufbau.

Sicherlich haben Sie sich bei den Überlegungen zur Themenwahl und zur Forschungsfrage bereits Gedanken über die Methode gemacht. Vielleicht haben Sie auch schon Theorien, Modelle oder Autoren im Kopf, die Sie thematisieren möchten oder auf denen Ihre Untersuchung basiert. Bestens! Diese sind Gegenstand des theoretischen Teils, welcher der Einleitung folgt und die Basis für Ihren Hauptteil bildet. In diesem Eigenanteil der Arbeit, der durchaus 30-50% des Gesamtumfangs ausmacht, untersuchen Sie Ihr Thema und beantworten abschließend die Forschungsfrage.

Wenn es möglich ist, besprechen Sie die Gliederung vor Beginn des Schreibprozesses mit Ihrem Betreuer. Vielleicht hat er hilfreiche Tipps oder Änderungsvorschläge.

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Literaturrecherche

Die Literaturrecherche ist die Grundlage Ihrer Masterarbeit. Entsprechend sorgfältig sollten Sie diese durchführen und neben der Hochschulbibliothek auch Datenbanken, Fachzeitschriften und die Fernleihe nutzen, um alle relevanten Titel zu berücksichtigen.

Achten Sie stets auf die wissenschaftliche Qualität Ihrer Quellen.

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Das Master Thesis schreiben

Einleitung

Die Einleitung führt zum Thema Ihrer Master Thesis hin. Wenngleich es häufig heißt, dass man die Einleitung zum Schluss verfassen sollte: Schreiben Sie vor Beginn des eigentlichen Schreibprozesses einen Text – das Verschriftlichen von Inhalt und Methode hilft Ihnen bei der gedanklichen Strukturierung der Arbeit. Dennoch ist es sinnvoll, die Einleitung nach Abschluss der Arbeit noch einmal zu überarbeiten.

Zitieren

Sicherlich haben Sie bereits beim Schreiben der Bachelorarbeit Zitate verwendet. Achten Sie bei der Masterarbeit noch genauer auf das richtige ZitierenPlagiate sind kein Kavaliersdelikt und können zur Ablehnung der Arbeit oder der Exmatrikulation führen.

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Schreibblockaden vermeiden

Das Schreiben der Masterarbeit kann schnell verkrampft sein, wenn Sie den Anspruch haben, auf Anhieb abgabereife Sätze zu verfassen. Verabschieden Sie sich von diesem Gedanken, sondern erstellen Sie bewusst erst eine Rohfassung der Arbeit, die Sie später in mehreren Durchgängen weiter bearbeiten und so schrittweise zu einem sachlichen wissenschaftlichen Stil kommen.

Das Gleiche gilt für den Einstieg: Es ist kein Muss, mit Kapitel 1 zu beginnen. Fällt Ihnen eher etwas zu Kapitel 3 oder einem Unterkapitel ein – fein, dann beginnen Sie dort.

Auch Reden hilft bei Schreibblockaden. Vor allem die Auseinandersetzung mit Personen, die fachlich weniger im Thema sind, kann neue Erkenntnisse liefern.

Ghost-writing.net | Statistische Auswertungen

Master Thesis schreiben – aber WO?

Das Wo des Schreibens bleibt Jedem selbst überlassen – schreiben Sie lieber in der Universitätsbibliothek, um nicht wie zu Hause permanent abgelenkt zu werden, oder stört Sie die Unruhe dort und Sie disziplinieren sich lieber in den eigenen vier Wänden? Beides hat Vor- und Nachteile und bietet Ablenkungspotenzial, wenn man denn möchte. Abhilfe können hier feste Arbeitszeiten schaffen.

Der innere Ausgleich steigert die Produktivität

Während des Schreibens besteht die Gefahr, den persönlichen Ausgleich zu vernachlässigen – alles dreht sich plötzlich nur noch um die Arbeit, Freunde und Familie geraten ebenso in Vergessenheit wie der Sportverein. Sorgen Sie für Ausgleich und Zufriedenheit, das steigert die Produktivität enorm.

Nichtsdestotrotz ist zeitliche Kontinuität wichtig – verfassen Sie jeden Tag einige Zeilen, um gedanklich am Thema zu bleiben.

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Korrekturlesen der Masterarbeit

Wer lange an einem Text sitzt, wird textblind. Eigene Fehler sind nicht mehr erkennbar, Unklarheiten noch weniger. Geben Sie Ihre Masterarbeit abschließend deshalb einer zweiten Person zum Korrekturlesen – das kann ebenso ein Freund oder Familienmitglied sein wie ein professionelles Lektorat.

Der Vorteil: Personen, die sich nicht über Wochen oder Monate mit dem Thema befasst haben, sind unbefangen und bemerken fachliche Mängel oder Unklarheiten eher als Sie.

Formatierung

Vergessen Sie abschließend nicht, sich auch dem Deckblatt sowie Abkürzungs-, Abbildungs- und Tabellenverzeichnis zu widmen und gegebenenfalls einen Anhang hinzuzufügen. Passen Sie Seitenränder, Überschriften und Schriftart an die Vorgaben Ihres Prüfungsamtes an.

Achten Sie auf eine einheitliche Darstellung im Literaturverzeichnis entsprechend der Vorgaben des Prüfungsamtes.

Prüfen Sie auch Bilder und Diagramme auf Ihre Auflösung. Nichts ist ärgerlicher, wenn vermeintlich alles passt, die Bilder jedoch in einer schlechten Qualität erscheinen.

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Abgabe der Arbeit

Planen Sie ausreichend Zeit für den Druck und das Binden der Arbeit ein. Erfahrungsgemäß geht zum Ende hin gerne etwas schief und die Abgabetermine der Prüfungsämter kennen keine Gnade.

Zur Not hilft bei Zeitdruck immer noch der Poststempel. Achten Sie dabei auf eine Bestätigung über den fristgerechten Versand.

Ghost-writing.net | Texterstellung

Hilfe beim Master Thesis schreiben

Wenn Sie trotz des Leitfadens nicht zu einer Struktur finden und Probleme beim Verfassen der Masterarbeit haben, sind wir Ihnen gerne behilflich – ganz gleich, ob Sie unser wissenschaftliches Coaching in Anspruch nehmen möchten, um Unterstützung bei der Literaturrecherche, dem Erstellen der Gliederung und der Datenauswertung zu erhalten, ein abschließendes Lektorat Ihrer Masterarbeit benötigen oder eine Schreibblockade haben und Hilfe beim Schreiben der Master Thesis benötigen. Wir haben sicherlich die passende Lösung für Ihr Anliegen.

In welchen Schwerpunkten wir aktuell tätig sind, entnehmen Sie unserer Auflistung der Fachgebiete. Korrekturen und das Coaching für Studenten finden dabei unabhängig des Studienfaches statt.

Psychologie studieren

Breit gefächerte Studieninhalte und hervorragende Berufsaussichten bei gleichzeitig hoher Reputation des Berufes – Psychologie ist eines der beliebtesten Studienfächer in Deutschland.

Studieninhalte

Das Studium beschäftigt sich mit der Erforschung menschlichen Verhaltens und der Empfindungen, womit es eng mit den Sozial- und Kommunikationswissenschaften verknüpft ist.

Bachelorstudium

Im Bachelorstudium werden zunächst Grundlagenfächer vermittelt, wobei statistische Verfahren einen bedeutenden Teil einnehmen. Trotz des unterschiedlichen Aufbaus an Hochschulen folgt das Studium überall der Rahmenprüfungsordnung der Deutschen Gesellschaft für Psychologie.

Schwerpunkte des Bachelorstudiums

  • Methoden- und Theorielehre
  • Statistik
  • Biologie
  • Allgemeine Psychologie (Gesetzmäßigkeiten menschlicher Wahrnehmung, Sprache und Emotionen)
  • Persönlichkeitspsychologie und Differenzielle Psychologie
  • Entwicklungspsychologie
  • Biologische Psychologie (Zusammenspiel von physischen Funktionen und menschlichem Verhalten)
  • Sozialpsychologie

Je nach Hochschule ist bereits im Bachelorstudiengang eine Spezialisierung auf bestimmte Schwerpunkte möglich. Dies könnten z. B. Wirtschafts-, Kommunikations- oder Medienpsychologie sein.

Masterstudium

Ist das Bachelorstudium meist noch recht theoretisch ausgelegt, fokussiert sich das Masterstudium auf die angewandte Psychologie, d. h. beispielsweise

  • Klinische Psychologie
  • Arbeits- und Organisationspsychologie
  • Persönlichkeitspsychologie
  • Pädagogische Psychologie
  • Diagnostik (Verfassen von Gutachten, Testentwicklung, Interviewdiagnostik)
  • Kognitive Psychologie
  • Rechtspsychologie
  • Neuropsychologie
  • Evaluation und Forschungsmethoden

Hier sind Praktika verpflichtend, um die Studenten auf die praktische Tätigkeit vorzubereiten.

Studienabschluss

Das Bachelorstudium setzt sich aus Pflichtfächern der Methodik, Diagnostik und verschiedenen Grundlagenfächern zusammen. Obligatorisch sind außerdem ein Praktikum sowie die Teilnahme an psychologischen Studien.

Da Absolventen mit dem Bachelor Psychologie nur Assistenzaufgaben ausführen dürfen, endet das Studium in der Regel nicht mit dem Schreiben einer Bachelorarbeit Psychologie, sondern mit dem Master of Science. Der Master kann jedoch nur über das Hauptfach Psychologie erreicht werden, nicht über das Nebenfach. Die Deutsche Gesellschaft für Psychologie sieht dabei drei Formen des  Masters vor:

  • einen anwendungsorientierten Master
  • einen grundlagenorientierten Master
  • eine Mischform

Da der Master als Regelstudienabschluss für das Psychologiestudium gilt, soll der Zugang möglichst nicht beschränkt werden.

Berufliche Tätigkeit als Psychologe

Nach dem Masterabschluss folgt in der Regel ein Angestelltenverhältnis. Arbeitgeber sind beispielsweise:

  • der öffentliche Gesundheitsdienst, Pflegeheimen und psychologischen Beratungsstellen
  • die Diagnostik in Kliniken und Krankenhäusern
  • Wirtschafts- und Marktforschungsunternehmen für den Bereich der Wirtschaftspsychologie
  • Schulen, soziale Einrichtungen und Institute für Erwachsenenbildung
  • Forschung und Lehre

Die Mehrzahl der Absolventen ist dabei im Bereich klinischer Psychologie tätig.

Die Arbeit als Psychotherapeut

Möchte man sich mit dem Psychologiestudium als Psychotherapeut selbstständig machen, so bedarf es neben des erfolgreichen Studienabschlusses mit der Masterarbeit Psychologie einer Zusatzqualifikation. Diese dauert 3-5 Jahre und berechtigt letztlich dazu, das Angebot mit Krankenkassen abzurechnen.

Mittlere und Neuere Geschichte studieren

Geschichte (auch Geschichtswissenschaft) ist eines der vielseitigsten Studienfächer überhaupt. Meist wird unterschieden nach

  • Alte Geschichte (bis ca. 600 n. Chr.)
  • Mittlere (ab ca. 600 n. Chr.) und Neuere Geschichte (ab dem Mittelalter)

Studieninhalte der Geschichtswissenschaft

Geschichtswissenschaft befasst sich mit Menschen und menschlichen Gemeinschaften, sodass sie heute als Teilbereich der Anthropologie gilt.

In den ersten Semestern des Studiengangs liegt der Schwerpunkt auf einer allgemeinen Einführung und der Vermittlung relevanter Methoden. Gerade im Umgang mit historischen Quellen gibt es einiges zu beachten:

  • Anwendung einer historisch-kritischen Methode, die nachprüfbare Ergebnisse hervorbringt
  • besondere Bedeutung von Textquellen und der Hermeneutik
  • die Interpretation der Quellen führt zu immer wieder neuen Erkenntnissen, wobei der Ablauf stets ähnlich ist:
    Dem Erkenntnisinteresse folgt die Sammlung und Sichtung der Quellen. Diese werden anhand methodischer Regeln ausgewertet, bevor die Ergebnisse dargestellt werden.
  • Mithilfe sozialwissenschaftlicher Methoden wie z.B. der Statistik können Massenphänomene untersucht werden.
  • Zunehmend finden naturwissenschaftliche Methoden Eingang in die Geschichtswissenschaft.

Daneben geben die ersten Vorlesungen und Seminare einen Überblick über historische Epochen. Bei der Neueren Geschichte beschränkt sich dieser auf die Zeit ab dem Mittelalter, die mittlere Geschichte setzt ca. um 600 n. Chr. an. Später erfolgt an einigen Hochschulen eine Schwerpunktsetzung.

Teilbereiche der Geschichtswissenschaft

Das Studium ist eng mit Politik-, Wirtschafts-, Sozial- und Rechtswissenschaft sowie der Archäologie verknüpft. Entsprechend gibt es dahingehend Teilbereiche wie z. B.:

  • Politische Geschichte
  • Sozialgeschichte
  • Rechtsgeschichte
  • Kulturgeschichte
  • Ideengeschichte
  • Wirtschaftsgeschichte

Daneben gibt es die Unterscheidung nach  der Weltgeschichte und einzelnen Landes- und Regionalgeschichten (z. B. Sinologie, Japanologie, Amerikanistik, Romanistik, Slawistik etc.), die häufig einen eigenen Studiengang darstellen.

Bachelor- und Masterstudium der Geschichtswissenschaft

Das Studium endet mit der Bachelorarbeit Geschichte beziehungsweise dem Schreiben der Masterarbeit Geschichte mit dem Zusatz “of Arts”. Während das Bachelorstudium Neuere Geschichte meist noch sehr theorielastig ist, gestaltet sich das Masterstudium Geschichtswissenschaft etwas abwechslungsreicher – das Tätigkeitsfeld verlagert sich in Museen, zu archäologischen Fundstätten und in Archive.

Daneben ist das Studium der Geschichte als Lehramtsstudiengang möglich. Hier werden zusätzlich didaktische Aspekte vermittelt, das Studium endet mit dem Staatsexamen.

Unter den Historikern ist auch die Promotion beliebt.

Berufliche Tätigkeitsfelder

So vielfältig wie das Studium ist, so breit gefächert sind auch die beruflichen Tätigkeitsfelder von Historikern. Neben Journalismus, Medien und Publizistik sind Arbeitgeber beispielsweise:

  • die öffentliche Verwaltung
  • gesellschaftliche und politische Interessenvertretungen, Stiftungen, Gewerkschaften, Parteien
  • Museen, Gedenkstätten, Archive und Bibliotheken
  • Forschung und Lehre
  • die freie Wirtschaft

Gender Studies studieren

Gender Studies – Geschlechterstudien / Geschlechterforschung – sind ein relativ neuer Studiengang, der sich seit etwa 1975 aus den Women’s Studies der Sechzigerjahre entwickelte und in Deutschland 1997/98 erstmals als eigenständiger Studiengang stattfand. Seitdem hat sich das Fach an zahlreichen Hochschulen etabliert.

Aufgabe der Gender Studies

Der Fachbereich erforscht Geschlechter und ihre Rollen im kulturellen und gesellschaftlichen Kontext, wobei zwischen einem biologischen und einem sozialen Geschlecht differenziert wird. Während “sex” das biologische Geschlecht bezeichnet, steht “gender”, das im Deutschen keinerlei sprachliche Entsprechung hat, für das konstruierte.

Studieninhalte der Gender Studies

Der Studiengang ist inter- und transdisziplinär angelegt und umfasst damit zahlreiche Themengebiete und Wissenschaftsdisziplinen, die unter Genderaspekten betrachtet werden. Einige Themen sind:

  • Doing Gender: Bedeutung, Konstruktion, Hierarchie, Differenz und Dynamik von Geschlecht und Geschlechterverhältnissen
  • Intersektionalität: Verschränkung verschiedener Diskriminierungsformen in Bezug auf Geschlecht, Hautfarbe, soziales Milieu und Sexualität
  • Wissenschaftskritik: Kritische Reflexion von Wissen, Methoden und wissenschaftlicher Standpunkte
  • Queer Theory: Untersuchung gesellschaftlicher Normierungen
  • aus der Unterscheidung von männlich und weiblich resultierende Machtverhältnisse und soziale Ungleichheiten durch Androzentrik
  • mediale (Re-)Präsentationen von Geschlecht
  • Frauen- und Männerforschung
  • Postkoloniale Studien: Kritische Auseinandersetzung mit kolonialen, in der Gegenwart weiterhin bestehenden Gesellschaftsstrukturen

Neben Theorien vermittelt der Studiengang Methodenkenntnisse und erprobt deren praxisorientierte Anwendung. Die Forschungsrichtungen basieren dabei in der Regel auf einem feministischen Ansatz.

Studienablauf und -abschluss der Gender Studies

Das Studium der Gender Studies ist sowohl als Bachelor- als auch als Masterstudium möglich und endet aufgrund seiner philosophischen Ausrichtung meist als “of Arts”, wobei Gender Studies nicht immer als Kernfach wählbar sind, sondern gemeinsam mit einem der folgenden Fächer in Kombination auftreten:

  • Politikwissenschaft
  • Volkswirtschaftslehre
  • Ethnologie
  • Medienwissenschaften
  • Psychologie
  • Geschichte
  • Romanistik

Alternativ gibt es mehrere Zertifikatsprogramme. Das Studium endet mit einer  Bachelorarbeit Gender Studies bzw. der Masterarbeit / Master Thesis Gender Studies, wobei die Studiengänge an den Hochschulen unterschiedliche Bezeichnungen haben.

Friedens- und Konfliktforschung studieren

Aufgrund immer häufiger auftretender globaler Konflikte steigt die Bedeutung des Fachbereiches der Friedens- und Konfliktforschung weiter an.

Gegenstand der Friedens- und Konfliktforschung

Wie bereits im Titel deutlich wird, ist das Ziel der Friedens- und Konfliktforschung die Analyse, Einschätzung und Beilegung von Konflikten auf internationaler Ebene mithilfe wissenschaftlicher Methoden. Diese folgt dem Schema der Deeskalation, Kommunikation sowie der Mediation zur Lösung des Konfliktes, d. h. auf internationaler Ebene einen dauerhaften Frieden zwischen Staten, Völkern und Menschen.

Häufig ist der Bereich der Friedens- und Konfliktforschung in die Politikwissenschaft integriert, doch besteht auch die Möglichkeit, diesen Bereich separat zu studieren.

Als potenzielle Arbeitgeber bieten sich öffentliche Ämter wie die GIZ, Ministerien wie das Auswärtige Amt sowie NGOs und Forschungsinstitute an.

Studieninhalte der Friedens- und Konfliktforschung

Das Studium ist interdisziplinär ausgerichtet und umfasst folgende Teilbereiche:

  • Politikwissenschaft
  • Rechtswissenschaft
  • Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
  • Philosophie
  • Psychologie

Zu Beginn des Studiums werden grundlegende Themen wie Krieg, Frieden und Gewalt behandelt, bevor vertiefende Seminare Einblicke in Konflikttheorien und praktische Formen der Konfliktbeilegung bieten.

Neben der Theorie bieten Planspiele eine praxisnahe Übungsform zur Anwendung der Methoden. Praktika und ein Auslandssemester sind ebenso reguläre Bestandteile des Studiums, um den Praxisbezug zu erhöhen.

Studienablauf und -abschluss

Mehrheitlich ist das Studium als Masterstudiengang ausgelegt, der auf einem politik- oder sozialwissenschaftlichen Studium basiert. An wenigen Standorten ist Friedens- und Konfliktforschung auch als Bachelorstudiengang möglich.

Politikwissenschaft / Politische Wissenschaft studieren

Das Studium der Politikwissenschaft dient der Erforschung politischer Prozesse, Strukturen und Inhalte. Durch ihren Anschluss an Rechts-, Geschichts- und Wirtschaftswissenschaften sowie Psychologie und Soziologie ist der Fachbereich zwischenzeitlich interdisziplinär ausgerichtet.

Teilbereiche der Politikwissenschaft

Es lassen sich im Wesentlichen drei Teilbereiche der Politikwissenschaft unterscheiden:

  • Politische Theorie
  • Vergleichende Politikwissenschaft
  • Internationale Beziehungen

Einige Hochschulen führen entsprechend ihrer thematischen Ausrichtung weitere Teilbereiche wie Regierungslehre, Politische Ökonomie, Politikfeldanalyse (Policy-Forschung) oder Soziologie in die Institute ein.

Gegenstand der Politikwissenschaft

Der Gegenstand der Politikwissenschaft ist mithilfe wissenschaftlicher Methoden die Analyse politischer Handlungen, Maßnahmen und Persönlichkeiten, wobei auch das Zusammenleben von Menschen in einer Gesellschaft berücksichtigt wird. Diesen Teilbereichen untergeordnet sind Gegenstandsbereiche, welche zugleich Studieninhalte bilden:

  • Struktur(probleme) der Demokratie
  • Parteien und soziale Bewegungen
  • internationale Beziehungen
  • Konfliktforschung
  • Staatsinterventionen und Wirtschaft
  • politische Haltungen und Bewusstseinsformen
  • öffentliche Meinung, Massenmedien und Wahlverhalten

Tätigkeitsfelder von Politikwissenschaftlern

Entsprechend des persönlichen Schwerpunktes während des Studiums steht eine Vielzahl von Tätigkeitsfeldern offen, in denen Absolventen nach dem Studium arbeiten können.

  • Politische Bildung (Lehramt, Publizistik, Medien)
  • Parteien und Parlamente
  • Verbände, öffentliche Verwaltung und internationale Organisationen ebenso wie Stiftungen und Gewerkschaften
  • Wirtschaft
  • Markt- und Meinungsforschung
  • Politikberatung
  • Journalismus
  • Forschung und Lehre in Schulen und Hochschulen

Studium der Politikwissenschaft

Das Studium der Politikwissenschaft ist an fast jeder deutschen Hochschule möglich. Aufgrund der interdisziplinären Beschaffenheit des Studiums ist dabei meist sowohl die Wahl als Haupt- wie auch als Nebenfach möglich.

Studieninhalte

Zu Beginn des Studiums werden die Grundlagen der Wissenschaft in Form gängiger Methoden und Theorien vermittelt. Dazu gehören Statistikkenntnisse ebenso wie rechtliche Grundlagen, Politikanalyse und politische Philosophie. In den höheren Semestern folgt dann die Vertiefung des Grundlagenwissens in unterschiedlichen Themenbereichen.

Grundsätzlich ist das Studium der Politikwissenschaft aufgrund der Verortung an Universitäten sehr wissenschaftlich ausgerichtet, ein Praktikum ist eher unüblich.

Studienabschluss

Endete das Studium der Politikwissenschaft in der Vergangenheit meist in einem Diplom oder einem Magister, hat die Umstrukturierung des Studiengangs im Zuge des Bologna-Prozesses den Abschluss des Bachelor of Arts bzw. Master of Arts zur Folge, der dem Schreiben der Bachelorarbeit Politische Wissenschaft folgt.

Das Staatsexamen dient der Vorbereitung von angehenden Lehrkräften auf den Beruf.

Deutsch als Fremdsprache / DaF studieren

Unterschied zwischen DaF und DaZ

Deutsch als Fremdsprache (DaF) bezeichnet den Deutschunterricht für alle, deren Muttersprache nicht Deutsch ist. Dies gilt sowohl für Menschen in Deutschland als auch in anderssprachigen Ländern. DaF steht für „alle unterrichtspraktischen und wissenschaftlichen Aktivitäten, die sich mit der deutschen Sprache und Kultur der deutschsprachigen Länder […] beschäftigen” (Barkowski, Hans (2010): Fachlexikon Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Tübingen; Basel: Francke. S. 47).

Davon zu unterscheiden ist Deutsch als Zweitsprache (DaZ). Hier wird die deutsche Sprache zum Zweck des alltäglichen Gebrauchs in einem deutschsprachigen Land größtenteils außerhalb des Unterrichts sowie in speziellen Kursen erworben.

Studieninhalte von Deutsch als Zweitsprache

  • Deutsch als fremde Sprache
  • Landeskunde, Kultur und Gesellschaft des deutschsprachigen Raums aus der Fremdperspektive
  • Lernprozesse der deutschen Sprache als Fremdsprache
  • Didaktik, Unterrichtspraxis und angewandte Sprachwissenschaft
  • Vermittlung der deutschen Sprache als Fremdsprache und kultureller Inhalte innerhalb und außerhalb des deutschsprachigen Raums
  • Sprachlernerfahrung

Gegenstand des Studiums ist außerdem ein berufsbezogenes Praktikum oder ein Auslandsaufenthalt..

Bachelor- und Masterstudium DaF

Im Bachelorstudiengang DaF erfolgt die Vermittlung zentraler Kenntnisse mit einer interkulturellen Ausrichtung. Die dort erworbenen Basiskompetenzen werden im Masterstudiengang weiter vertieft und ausgebaut.

Studienangebot

Im Zuge des Bologna-Prozesses erfolgte eine Umstrukturierung der Studiengänge, sodass inzwischen vier Varianten möglich sind:

  • Konsekutiver BA-/MA- Studiengang DaF
  • nur Bachelorstudiengang DaF
  • nur Masterstudiengang DaF
  • DaF-/DaZ-Module oder -Schwerpunkte im Rahmen anderer Studiengänge

Beliebt ist beispielsweise eine Kombination mit dem Lehramtsstudium oder Germanistik.

Berufsperspektiven von DaF studieren

  • Lehrtätigkeiten bei Sprachkursanbietern oder Einrichtungen wie dem Goethe-Institut
  • Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Lehrmaterialien bei Verlagen oder Bildungsinstitutionen
  • Betreuung und Koordination in Sprachlernzentren und Sprachschulen
  • berufsbezogener Unterricht in Firmen
  • Berufsschulkurse für Migranten
  • Betreuung von Selbstlernzentren im Ausland

Coaching für Studenten

Für spezielle Anforderungen im Studium

Beim Coaching für Studenten sind wir spezialisiert auf die besonderen Anforderungen während des Studiums und der Promotion. Beim Coaching für Studenten gehen wir auf die speziellen Anforderungen von Studenten, Absolventen und Doktoranden ein. Unser Coaching-Angebot bezieht sowohl Techniken des Coachings und Trainings als auch Techniken aus der Beratung bzw. des Consulting ein.

Ghost-writing.net | Ghostwriter-Team

Coaching oder Mentoring?

Unser Coaching für Studenten verbindet oft auch die beiden Elemente von Coaching und Mentoring für Studenten, um auf ein ganz bestimmtes, von Ihnen gesetztes fachliches Ziel hinzuarbeiten. Hierbei ist es oftmals sinnvoll, Studenten nicht nur in Form von Coaching unterstützend zur Seite zu stehen, sondern auch als fachlich qualifizierter Mentor ein Ansprechpartner für Studierende zu sein und so das Mentoring und Coaching für Studenten optimal zu verbinden.

Unsere diversen Coaching-Module

Die einzelnen Coaching-Module greifen oft ineinander über und können während des Coachings miteinander verbunden werden. D. h., auch wenn Sie sich für ein einzelnes Modul entscheiden, können wir, falls dies sinnvoll erscheint, während des Coachings die Themenbereiche eines anderen Moduls eingliedern. Diese Inhalte können dann bei Bedarf übergreifend bearbeitet werden. Das Coaching für Studenten beinhaltet somit Coaching-, Mentoring- und auch Trainingstechniken.

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Die ganze Palette – Von Nachhilfen bis zum persönlichen Coaching

Unser Coaching für Studenten reicht von Nachhilfe bis hin zum persönlichem Coaching und Beratung in ganz Deutschland und auch in Österreich und der Schweiz. Ein persönliches Coaching für Studenten können Sie u. a. in Hamburg vereinbaren. Ebenso bieten wir Telefon-Coachings für schnelle Lösungen und eine zeitnahe Unterstützung.

Treten Sie einfach über unser Kontaktformular mit uns in Kontakt und schildern Sie Ihr persönliches Anliegen. Auf dieser Basis erarbeiten wir ein individuelles Konzept, mit dem Sie erfolgreich durch das Studium kommen. Der Unterstützung sind dabei kaum Grenzen gesetzt – von statistischen Auswertungen über die Themenfindung bis zum abschließenden Lektorat ist alles möglich.