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Exposè schreiben

Bei Abschlussarbeiten ist ein Exposé nicht immer erforderlich, spätestens bei der Dissertation jedoch obligatorisch. Es bietet sowohl dem Betreuer als auch Ihnen selbst einen Überblick über die notwendigen Arbeitsschritte und gibt einen groben Leitfaden zu Ihrem Vorhaben. Erscheint das Exposé häufig zunächst als lästige Zusatzaufgabe, hat es das Potenzial, Zeit, Mühe und Nerven zu sparen, indem es einen roten Faden liefert. Tipps für das Exposè schreiben.

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Inhalt eines Exposés

Vom Anlass, der das Exposé erfordert, hängt letztlich auch der Inhalt ab. Dieser folgt standardisierten Kriterien, d. h. ein Exposé besteht unabhängig von der wissenschaftlichen Disziplin immer aus den gleichen Teilen – lediglich die Bausteine und der Umfang unterscheiden sich entsprechend des Vorhabens.

Exposé für Seminar- und Abschlussarbeiten

Für Abschlussarbeiten reicht es in der Regel aus, wenn Ihr Exposé einen Umfang von etwa zwei Seiten hat. Sie benennen außerdem:

  • Arbeitstitel
  • Fragestellung
  • Problemstellung und Erkenntnisinteresse
  • Ziel der Arbeit / Hypothese(n)
  • Methode
  • Aufbau bzw. eine erste Gliederung
  • einige Quellen

Die Literaturangaben müssen im Exposé keineswegs vollständig sein, sollten jedoch bereits einige Grundlagenwerke enthalten. Zeigen Sie dem Betreuer, dass Sie sich bereits mit dem Thema auseinander gesetzt haben.

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Exposé für eine Dissertation

Das Exposé für die Dissertation hat in der Regel einen Umfang von zehn bis 15 Seiten. Neben den Punkten, die Sie im Exposé für die Abschlussarbeit berücksichtigen (diese natürlich entsprechend ausführlicher), geben Sie zudem einen Überblick über

  • den aktuellen Forschungsstand
  • Zeitplan und Abgabetermin

Während bei einer Abschlussarbeit eine Liste von etwa zehn Literaturangaben ausreichend ist, geben Sie im Exposé einer Dissertation bereits etwa 30 Quellen an. Hier gilt das Gleiche wie für wissenschaftliche Arbeiten allgemein: Nur Quellen, die Sie im Text benennen, erscheinen später auch im Literaturverzeichnis.

Exposé für einen Stipendienantrag

Neben einer ausführlichen, überzeugenden Vorstellung Ihres Vorhabens listen Sie hier außerdem Reise- und Personalkosten auf. Informieren Sie sich vorab über Förderkriterien und weitere Vorgaben. Arbeiten Sie die Besonderheiten Ihres Projektes heraus und geben Sie Ihrem Exposé einen individuellen Anstrich.

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Struktur des Exposés

Beginnen Sie ruhig mit einer kurzen Zusammenfassung des Projektes und bieten Sie dem Leser damit einen Orientierungsrahmen. Halten Sie sich auch nicht damit zurück, die Forschungsfrage direkt zu Beginn zu formulieren – so weiß der Leser sofort, worum es geht. Folgen Sie einem feststehenden Aufbau:

  • Problemstellung: Welche Forschungslücke ist vorhanden? Mit welcher Fragestellung wollen Sie diese schließen? Werfen Sie unterschiedliche Fragestellungen auf, hierarchisieren Sie diese nach über- und untergeordneten Fragen.
  • Zielsetzung: Was wollen Sie herausfinden? Wo liegt die Relevanz, dies herauszufinden? Weshalb bringen Sie damit die Wissenschaft voran?
  • Forschungsstand: Mit Ihrer Fragestellung knüpfen Sie an bisherige Forschungsergebnisse an. Stellen Sie das wissenschaftliche Umfeld Ihrer Arbeit dar. Kontextualisieren Sie Ihre Arbeit in Forschungszusammenhänge und benennen auf der Basis des Forschungsstandes das Ziel Ihrer eigenen Arbeit. Nutzen Sie Überblicksarbeiten anderer Autoren und bleiben Sie in Ihrer Darstellung wertfrei.
  • eventuell vorhandene Vorarbeiten: Haben Sie bereits eine Abschlussarbeit zum Thema verfasst? Haben Sie Kontakte zu Wissenschaftlern in diesem Bereich? Haben Sie bereits auf dem Gebiet gearbeitet oder geforscht? Verfügen Sie über Sprach- und Landeskenntnisse? Stellen Sie einen Bezug zwischen Vorarbeiten und Forschungsfrage her.
  • Vorgehensweise / Methode: Nutzen Sie Hypothesen? Erheben Sie Daten? Wie werten Sie die Daten aus? Brauchen Sie besondere Ressourcen, um die Fragestellung zu bearbeiten?
  • Zeitplan: tabellarische Darstellung der Vorgehensweise mit zeitlichem Bezug (monats- oder quartalsweise) und Definition von Meilensteinen
  • Literaturangaben

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Zeitlicher Ablauf

Wenn Sie ein Exposè schreiben, sollten Sie bereits am Ende der Planungsphase stehen. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit zum Verfassen des Exposés, stellen Sie bereits erste Vermutungen zu erwartenden Ergebnissen an. Seien Sie sich jedoch bewusst, dass das Exposé nur eine vorläufige Skizze darstellt – bleiben Sie gedanklich flexibel, wenn sich spätere Änderungen der Gliederung ergeben.

Formale Vorgaben

Formulieren Sie Ihr Vorhaben sachlich, eindeutig und vor allem klar verständlich. Verlieren Sie sich nicht in komplexen Formulierungen und Schachtelsätzen. Schreiben Sie Gedankengänge vollständig auf und liefern Sie dem Leser einen nachvollziehbaren Text.

Vermeiden Sie Fehler. Lassen Sie Ihr Exposé von einer zweiten Person gegenlesen. Das hilft Ihnen auch, logische Fehler und fehlende Nachvollziehbarkeit Ihrer Gedanken aufzudecken.

Halten Sie sich beim Exposè schreiben an die Grundregeln der Textgestaltung. Ein optische ansprechender Text weckt das Interesse des Lesers und ist angenehmer zu lesen. Halten Sie sich an die gängigen Formatvorgaben für wissenschaftliche Arbeiten.

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Hilfe beim Erstellen des Exposés

Haben Sie eine erste Idee und die Fragestellung steht bereits fest, jedoch wissen Sie nicht, wie Sie Ihr Forschungsvorhaben stringent darstellen können? Sprechen Sie uns an. Wir verfügen über langjährige Erfahrung beim Exposè schreiben in nahezu allen Fachbereichen. Gerne sind wir Ihnen außerdem beim abschließenden Lektorat behilflich oder unterstützen Sie durch wissenschaftliches Coaching.

Abstract schreiben

Der Abstract ist eine kurze  Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der Arbeit, einer Präsentation oder eines Manuskriptes. Er soll die Leser informieren und ihm einen Anhaltspunkt liefern, was in der Arbeit zu erwarten ist: Was sind die wichtigsten Ergebnisse? Mit welcher Methodik haben Sie gearbeitet? Was sind Ihre wichtigsten Schlussfolgerungen? Machen Sie ihn mit dem Abstract neugierig auf Ihren Text.

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Formelle Vorgaben

Ist für die Arbeit ein Abstract gefordert, gehen damit häufig formelle Vorgaben einher. Die Länge darf eine halbe Seite oder Seite nicht übersteigen, manchmal gibt es konkrete Wortzahlen, die Sie nicht überschreiten dürfen. Beachten Sie außerdem folgende Aspekte bei der Formulierung:

  • vollständig
  • kurz
  • knapp
  • objektiv
  • verständlich

Da der Abstract ein sehr komprimierter Textauszug ist, ist die sprachliche Qualität besonders wichtig. Schreiben Sie entsprechend nüchtern, sachlich und leserfreundlich. Das A und O ist selbstverständlich außerdem eine korrekte Rechtschreibung.

In einigen Fachdisziplinen gibt es zudem strenge Vorgaben hinsichtlich der Struktur. Vor allem in der Psychologie ist es üblich, Hypothesen, Methode und Ergebnisse deutlich zu benennen, d. h. in der Regel werden die einzelnen Abschnitte des Abstracts auch so überschrieben.

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Inhalt des Abstract

Um dem Leser einen Überblick über Ihre Arbeit zu geben, überlegen Sie sich einige W-Fragen, die Ihnen mögliche Anhaltspunkte zum Inhalt liefern:

  • Was ist das Ziel der Arbeit?
  • Was sind die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit?
  • Für welche Lesergruppe ist die Arbeit relevant?
  • Welche Methode haben Sie angewandt? Begründen Sie eventuell den gewählten Ansatz.
  • Bei welchen Punkten sind Sie zu keinem Ergebnis gelangt?

Fragen Sie sich, ob der Inhalt selbsterklärend und ohne Kenntnis der gesamten Arbeit verständlich ist. Überprüfen Sie den Text auf sprachliche Brüche.

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Hilfe beim Schreiben des Abstracts

Haben Sie einen Text verfasst, ist das Schreiben des Abstracts meist nur noch die Kür, denn niemand kennt Ihren Text besser als Sie selbst. Doch liegt die Kunst in der sprachlichen Ausgestaltung: Mit dem Abstract soll das Interesse des Lesers geweckt werden, gleichzeitig geben Sie einen sachlichen Überblick über Ihren Text. Haben Sie Probleme, hier die richtige Mitte zu finden, wenden Sie sich an uns. Wir helfen Ihnen gern beim Schreiben des Abstracts weiter. Gern sind wir Ihnen auch beim abschließenden Lektorat behilflich. Treten Sie mit uns in Kontakt – gern erstellen wir ein individuelles Angebot für Sie.

Tipps für das Bewerbungsschreiben

Das Bewerbungsschreiben entscheidet darüber, ob Sie zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden – und damit über Ihre weitere berufliche Zukunft. Entsprechende Aufmerksamkeit gilt der sorgfältigen Ausarbeitung der Papiere.

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Das Bewerbungsschreiben

Es ist nicht ratsam, auf einen automatischen Generator zuzugreifen, der Ihre Bewerbung aus standardisierten Textbausteinen zusammensetzt. Individualität ist gefragt! Überzeugen Sie den potenziellen neuen Arbeitgeber durch einen Text, der sich von der Masse abhebt und Ihre Persönlichkeit widerspiegelt.

Das Format

Das Bewerbungsschreiben beschränkt sich in der Regel auf den Umfang einer DIN-A4-Seite und informiert den Leser über Ihre Motivation, sich auf die Stelle zu bewerben, Ihre Stärken und Schwächen. Verwenden Sie eine gut lesbare Schrift in angemessener Größe (11 oder 12pt). Vermeiden Sie Schachtelsätze und komplizierte Formulierungen. Beachten Sie die Vorgaben der DIN 5008. Wecken Sie Interesse und konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche. Bieten Sie dem Leser Orientierung durch eine Gliederung in Einleitung, Hauptteil und Schluss:

  • In der Einleitung wecken Sie das Interesse des Lesers. Warum bewerben Sie sich gerade bei diesem Unternehmen? Fassen Sie sich kurz.
  • Im Hauptteil haben Sie Platz, um Ihre Eignung für die Stelle darlegen. Wie sind Ihre Erfahrungen? Welche Qualifikationen bringen Sie für die Stelle mit? Vermeiden Sie Floskeln wie “Bereicherung” und “begeisterungsfähig”. Stattdessen hat Googles Personalchef folgenden Vorschlag: „Ich habe X erreicht, relativ zu Y, indem ich Z getan habe.“ Verdeutlichen Sie, dass Sie sich bereits mit dem Unternehmen auseinandergesetzt haben. Schildern Sie Erwartungen und Vorstellungen darüber, wie Sie Ihre Fähigkeiten in die Firma einbringen können.
  • Schlussteil: Fassen Sie sich auch hier kurz. Geben Sie nur dann Gehaltsvorstellungen an, wenn diese ausdrücklich gefordert sind. Dabei lautet die Faustformel: Aus einem bestehenden Arbeitsverhältnis heraus geht man vom Wunsch nach einer finanziellen Verbesserung aus – verlangen Sie 10-20% mehr als bisher. Berufseinsteigern oder Arbeitssuchenden hilft nur die Recherche üblicher Löhne im entsprechenden Sektor.

Heben Sie im Bewerbungsschreiben  hervor, über welche Fachkenntnisse, soziale, Führungs- und Methodenkompetenzen Sie verfügen, in welchen Bereichen Sie Berufserfahrung sammeln konnten, was dabei Ihre beruflichen Schwerpunkte waren und wovon der neue Arbeitgeber profitieren kann.

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Inhalte des Anschreibens

  • Absenderadresse (mit Telefonnummer und E-Mail-Adresse)
  • Empfängeradresse mit Ansprechpartner
  • Datum
  • Betreff
  • Anrede
  • Einstieg / Einleitungssatz und Bezug zum neuen Unternehmen
  • Kurzdarstellung Ihres Bewerberprofils, Angabe besonderer Stärken und Soft Skills (mit Beispielen), sonstige Kenntnisse, ggf. Hinweis auf Referenzen
  • ggf. Kündigungsfrist und frühestmöglicher Eintrittstermin
  • ggf. Angabe der Gehaltsvorstellung, kurze Abschlussformulierung
  • Unterschrift
  • Anlagen

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Weitere Dokumente der Bewerbung

Der Lebenslauf

Der Lebenslauf folgt als zweite Seite der Bewerbung. Analog zu amerikanischen Bewerbungen hat sich hier das Format durchgesetzt, die aktuelle Position nach oben, die älteste nach unten zu setzen, d. h. in umgekehrter chronologischer Reihenfolge vorzugehen. Vergessen Sie dabei nicht: Leistung ist nicht alles, immer mehr zählt auch der Charakter.

Oben rechts erhält der Lebenslauf in der Regel ein Bewerbungsfoto. Die Größe liegt zwischen 4 x 6 und 9 x 6 cm, enthält ein Porträt und das Foto wirkt professionell. Platziert wird das Foto so, dass die Nase in die Seite hinein zeigt, bei einem digitalen Versand wählen Sie eine möglichst hohe Auflösung. Ob Sie das Foto letztlich in schwarz-weiß oder farbig versenden, bleibt Ihnen überlassen. Die Kleidung sollte zum angestrebten Job passen, Frauen mit zusammen gebundenen Haaren wirken Psychotests zufolge seriöser als Frauen mit offenen Haaren.

Motivationsschreiben

Immer häufiger ist das Beifügen eines Motivationsschreibens üblich. Eine dritte Seite, die dem Personaler weitere Informationen über Ihre Person gibt.

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Zeugnisse

Beschränken Sie sich bei der Auswahl der Zeugnisse auf die wesentlichen. In der Regel reichen Arbeitszeugnisse der letzten beiden Arbeitgeber, Hochschul- und/oder Ausbildungsabschluss sowie relevante Weiterbildungen und Zertifikate – alles ausschließlich als Kopie. Sortieren Sie die Unterlagen in umgekehrter chronologischer Reihenfolge. Bieten Sie an, bei Interesse weitere Unterlagen nachzureichen.

Deckblatt

Optional ist das Deckblatt. Einige Personaler sehen es als überflüssig an, andere machen darin einen Zusatzeffekt aus. Wichtig dabei: Bieten Sie mit dem Deckblatt einen Mehrwert. Liefern Sie eine schnelle Übersicht zu Ihren Kontaktdaten, der angestrebten Position und eventuell dem Inhalt der Bewerbung. Auch Kurzprofile über Motivation, Qualifikation und Kompetenzen bieten sich für das Deckblatt der Bewerbung an. Bewährt hat sich zudem das Foto, das an dieser Stelle (statt des Lebenslaufes) platziert wird.

Die Bewerbungsmappe

Verzichten Sie auf eine aufwendige Bewerbungsmappe. Ein Klemmhefter (kein Schnellhefter mit Lochung) ist vollkommen ausreichend, vor allem bei Stellen ohne Führungsposition. Immer häufiger bitten Personaler auch darum, überhaupt keine Mappen zu verwenden.  Wählen Sie dezente Farben für den Hefter. Vergegenwärtigen Sie sich: Viel wichtiger ist der Inhalt. Mit dem müssen Sie überzeugen.

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Die Initiativbewerbung

Auch wenn aktuell keine Stelle ausgeschrieben ist, kann eine Initiativbewerbung unter Umständen sinnvoll sein. Häufig sehen Personaler eingegangene Bewerbungen durch, bevor eine Stelle öffentlich ausgeschrieben wird. Das Problem: Erforderliche Qualifikationen sind häufig ebenso unbekannt wie der passende Ansprechpartner oder ein exaktes Tätigkeitsprofil. Informieren Sie sich deshalb vorab, finden Sie den Personalverantwortlichen heraus, und bringen Sie Daten zum Unternehmen in Erfahrung, auf die Sie sich beziehen können.

Das Anschreiben verfassen Sie grundsätzlich wie auch bei einer herkömmlichen Bewerbung – jedoch gehen Sie auf Ihre Qualifikationen und Kenntnisse ganz besonders sein. Präsentieren Sie Ihre Vorzüge, die Sie in das Unternehmen einbringen können und die Sie von anderen Bewerbern abheben.

Sofern es nicht ausdrücklich unerwünscht ist, nachzufragen, fassen Sie nach ca. zwei Wochen nach: Erkundigen Sie sich, ob Ihre Bewerbung eingegangen ist und ob das Unternehmen möglicherweise Einsatzmöglichkeiten für Sie hat oder weitere Informationen zu Ihrer Person erwünscht sind.

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Bewerbung per E-Mail

Immer häufiger setzen Unternehmen auf die Bewerbung per E-Mail. Ihr Vorteil: Sie sparen Portokosten. Vorsicht geboten ist jedoch bei der Form – die E-Mail verleitet zur Missachtung gängiger Anforderungen, Fallstricke lauern auch bei Layout, Dateigröße und Format.

Ob das Anschreiben als Text in der E-Mail steht oder als Anhang beigefügt wird, ist Geschmacksache und hängt von individuellen Lesegewohnheiten ab. Eine Möglichkeit, beiden gerecht zu werden, ist das Beifügen im Anhang und das zusätzliche Kopieren der ersten Absätze in die E-Mail.

Die eingescannte Unterschrift ist ein Kann, jedoch kein Muss. Haben Sie einen Scan Ihrer Unterschrift, bietet sich das Einfügen unter den Lebenslauf und das Anschreiben an – fehlt diese, wird es Ihnen kaum als Nachteil angerechnet werden. Wichtig ist jedoch die Angabe einer Signatur in der E-Mail.

Vorsicht vor Rechtschreibfehlern! Online schleichen sich schneller Fehler ein – jeder einzelne gibt dicke Minuspunkte. Kontrollieren Sie Ihr Anschreiben vor dem Versand daher sorgfältig auf Fehler – oder noch besser: Lassen Sie eine zweite Person über Ihr Schreiben schauen.

Ein weiterer Fallstrick lauert in der E-Mail-Adresse des Versenders: Fantasienamen kommen weniger gut an. Wählen Sie eine seriöse Adresse, am besten mit Ihrem Namen.

Wählen Sie den richtigen Empfänger aus. Die Bewerbung an eine allgemeine info@…-Adresse geht unter Umständen unter. Recherchieren Sie den richtigen Ansprechpartner. Geben Sie in der Betreffzeile einen eindeutigen Betreff ein, das erhöht die Chance auf eine Weiterleitung an den zuständigen Personaler weiter. Schicken Sie E-Mails immer nurr an eine Person.

Speichern Sie Ihre Bewerbung in einem Format, das von allen Endgeräten gleichermaßen gelesen werden kann. Durchgesetzt hat sich dabei vor allem das pdf-Format. So bleiben unschöne Layoutfehler aus. Fassen Sie alle Dokumente in einem einzigen pdf in chronologischer Reihenfolge zusammen, sodass der Personaler nicht mehrere einzelne Dateien öffnen muss. Achten Sie auf eine akzeptable Dateigröße.

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Unterstützung beim Bewerbungsschreiben

Standardanschreiben, bei denen Sie per Copy + Paste lediglich den Adressaten austauschen, sind out. Individuelle Texte, die sich aus der Masse hervorheben, sind gefragt. Haben Sie Probleme mit der passenden Formulierung oder wünschen Sie eine abschließende Korrektur Ihres Anschreibens, kontaktieren Sie uns. Wir stehen Ihnen gern mit Rat und Tat zur Seite – auch wenn es um die Vorbereitung zu Ihrem Bewerbungsgespräch geht.

Die erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung

Das Ziel Ihrer Webseite ist eine hohe Auffindbarkeit im Netz. Entscheidend für ist das Ranking, das anhand eines komplexen Algorithmus ermittelt wird (Infos zur Funktionsweise der Google-Suche). Google nennt die Bewertung einer Seite nach ihrem Erfinder Larry Page den “Pagerank”: Je bekannter eine Seite im Internet ist, desto höher der Pagerank. Möglich sind Werte von 0 bis 10 – den Maximalwert haben weltweit bislang jedoch nur wenige Seiten wie CNN, Adobe oder das Weiße Haus erreicht. Entscheidend für ein gutes Ranking sind im Wesentlichen  vier Faktoren, die sich teilweise durch die Suchmaschinenoptimierung beeinflussen lassen:

  • Content
  • Optimierung
  • Verlinkung
  • Zeit

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On- und Offpage-Optimierung der Webseite

Abgesehen von der Zeit – der Dauer, wie lange eine Seite besteht -, können Sie über die Suchmaschinenoptimierung  Einfluss auf die Faktoren nehmen. Als Suchmaschinenoptimierung (SEO) werden dabei alle Maßnahmen bezeichnet, die der Optimierung der Webseite dienen, um bei Anfragen zu bestimmten Ergebnissen gegenüber anderen Webseiten im Vorteil zu sein. Die perfekte Optimierung kann es nicht geben, Suchmaschinen wie Google veröffentlichen ihre Algorithmen, mithilfe derer sie ihr Ranking bestimmen, nicht.

Doch gibt es Erfahrungswerte und Best Practices, die einige Maßnahmen implizieren, die Ihr Ranking in jedem Fall verbessern. Dazu gehören Bedienbarkeit der Seite, Ladegeschwindigkeit und ein nutzerfreundliches (adaptives) Design wie auch interne Links, XML-Sitemaps und die Steuerung des Crawlings über die robots.txt-Datei. Bei den entsprechenden Einstellungen hilft der Webmaster sicherlich gern weiter.

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Onpage-Optimierung der Webseite

Mit einer Schlüsselwortdichte von ca. 1,5-2% verbessern Sie die Auffindbarkeit Ihres Textes bei Google, ohne für den Leser penetrant zu wirken. Achtung: Eine zu große Keyword-Dichte wird von Google abgestraft!

  • Verwenden Sie in Ihren Texten auch Synonyme von Keywords.
  • Eine Unterseite sollte für ca. 1-3 Keywords optimiert werden, nicht mehr.
  • Gehen Sie bei der Formulierung der Texte nicht allzu inflationär mit Keywords um. Eine Keyworddichte von ca. 3% gilt als optimal.
  • Vorsicht vor Übertreibungen! Suchmaschinen erkennen diese inzwischen und strafen Seiten ab, die willkürlichen Gebrauch von Keywords in Alt-Attributen machen.
  • Bilder sollten stets auch das Keyword im Dateinamen enthalten, da auch darüber Traffic auf der Seite generiert werden kann.

Relevante Inhalte gehören an den Anfang des Textes. Je weiter hinten im Text Wörter erscheinen, desto weniger wichtig werden sie als Keywords eingestuft. Heben Sie wichtige Begriffe fett oder kursiv hervor. Verzichten Sie auf identische Inhalte auf mehreren Domains (Spiegeln). Überprüfen Sie den Text gründlich auf die richtige Rechtschreibung und Ortografie und halten Sie Inhalte stets aktuell.

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Keywords

Passende Keywords finden Sie über Keywords-Datenbanken, Logfile-Analysen Ihrer Webseite oder auch die Meta-Angaben auf den Webseiten Ihrer Konkurrenz. Achten Sie auf verschiedene Schreibweisen und Wortkombinationen. Gerade bei Themen mit einer großen Konkurrenz lassen sich durch Kombinationen bessere Rankings erzielen als durch einzelne Wörter. Verwenden Sie auf jeder Unterseite nur einzelne Keywords. Die wichtigsten davon sollten vorkommen im Titel der Seite, in Überschriften, im Fließtext, im Datei- oder Verzeichnisnamen, in Linktexten sowie in der Meta Description.

Weitere Website-Komponenten bei der Suchmaschinenoptimierung

Nur eine dynamisch weiter entwickelte Website bleibt dauerhaft für den Leser interessant. Kommentare, Feedback und die Weiterentwicklung auf der Basis des durch Analyse-Tools ermittelten Besucherverhaltens tragen zur Optimierung Ihrer Website bei.

Die URL stellt keinen direkten Rankingfaktor dar, ist jedoch insofern relevant, da kürzere URLs in den Ergebnissen der Suchmaschine eher angeklickt werden als lange. Gleichzeitig werden sie eher verlinkt und über Mundpropaganda weiter verbreitet als lange Namen.

Bei Unterseiten hat sich gezeigt, dass es vorteilhaft ist, wenn das Keyword nahe am Domainnamen steht. “domain.de/keyword” wirkt sich positiver aus als “domain.de/subsite/keyword”.

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Zur Trennung von Wörtern im Domainnamen eignet sich der Bindestrich am besten.

Vermeiden Sie Weiterleitungsketten auf andere URLs.

Title Tag und Co.

Der Title Tag einer Website – jene Überschrift, die bei Suchanfragen angezeigt wird – zeigt einen deutlichen Zusammenhang von Position des Keywords in der Überschrift und dem Rankingplatz. Je weiter vorne das Keyword im Titel platziert ist, desto besser das Rankingergebnis.

Die Meta Description – die kurze Beschreibung, die im Suchergebnis unter der Überschrift angezeigt wird – spielt hingegen bei der Bewertung durch die Suchmaschine keine Rolle. Der Leser erhält über die Description jedoch einen ersten Einblick in den Inhalt der Seite. Entsprechend sollte der Text ansprechend sein und das Interesse des Lesers wecken.

Nutzen Sie bei der Erstellung des Textes Überschriften (H1 bis H6). Browser, Suchmaschinen und Screen Reader, die ein barrierefreies Internet ermöglichen, erkennen die Überschriften.

Erstellen Sie einzigartige Texte (Unique Content). Copy + Paste sind tabu. Ein Artikel sollte dabei mindestens 250-300 Wörter lang sein. Auch wenn das Ende nach oben offen ist: Leser haben im Internet meist nicht die Muße, seitenlange Texte zu lesen.

Fügen Sie bei Bildern oder Videos alternative Texte ein. Dies trägt nicht nur zur Barrierefreiheit des Textes bei, sondern so können Suchmaschinen auch die visuellen Elemente auslesen. So sollte auf jeder wichtigen Seite ein Bild erscheinen, das ein Keyword im Alt-Attribut enthält.

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Klicktiefe und Verlinkung

Die Klicktiefe sollte gering sein. Diese bezeichnet den Weg, den ein Nutzer zurücklegen muss, um von der Homepage auf die entsprechende Unterseite zu gelangen. Je schneller eine Seite von der Hauptseite aus erreichbar ist, desto größer ist ihre Bedeutung.

Inwiefern eine interne Verlinkung des Contents positiv für das Ranking ist, weiß man nicht so genau. Jedoch ist davon auszugehen, dass eine starke interne Verlinkung die Relevanz der Seite gegenüber wenig verlinkten Seiten steigert.

Robots haben es leichter, HTML zu durchsuchen. Vermeiden Sie Flash oder Script-Sprachen, die eine Suche nach Inhalten erschweren. Verwenden Sie Bilder, nutzen Sie zusätzliche Bildbeschreibungen, die von den Robots erfasst werden können.

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Offpage-Optimierung der Webseite

Während sich die On-Page-Optimierung auf Maßnahmen auf der eigenen Website bezieht – Keywords, Content und eine crawlerfreundliche Website-Struktur -, findet die Off-Page-Optimierung im gesamten Internet statt, d. h. kann nur mittelbar beeinflusst werden.

In erster Linie spielt die Verlinkung anderer Seiten auf das eigene Angebot, sogenannte Backlinks, eine bedeutende Rolle beim Ranking: Je mehr Anbieter auf das eigene Angebot verweisen, desto besser. Backlinks wirken quasi als Empfehlung und steigern die Reputation. Dabei spielt auch die Qualität der anderen Seite eine tragende Rolle: Je höher das Ranking der anderen Anbieter, desto besser für die eigene Seite.

Immer wichtiger wird auch die Bekanntheit und Verbreitung der eigenen Website in den Sozialen Netzwerken. Sorgen Sie für die Erwähnung in Blogs und Netzwerken wie Facebook und Google+.

Vorsicht: Gegenseitige Verlinkungen von Seiten werden seitens Google ebenso ignoriert wie massenhafte Verlinkungen in Foren, die häufig mit dem “nofollow”-Attribut versehen sind. Tragen Sie sich nicht wahllos in Webkataloge ein, zumal deren Bedeutung nachgelassen hat. Wichtig bleibt jedoch das Open Directory Project – ein Eintrag wirkt sich positiv auf das Ranking aus.

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Hilfe bei der Suchmaschinenoptimierung

Unser Team von erfahrenen Webtextern hilft Ihnen gern bei der On-Page-Optimierung Ihres Internetauftrittes. Ganz gleich, ob Sie Hilfe bei der Ergänzung Ihrer Texte um relevante Suchwörter oder eine Analyse des Verbesserungspotenzials benötigen – wir haben sicherlich ein maßgeschneidertes Paket für Sie, mit dem sich die Auffindbarkeit Ihrer Seite im Internet maßgeblich verbessern wird. Kontaktieren Sie uns.

Eine gelungene Rede schreiben

Mit einer gelungenen Rede begeistern Sie Ihre Zuhörer. Sie wecken gleich zu Beginn die Aufmerksamkeit und fesseln Ihr Publikum durch eine lebhafte Sprache. Anlässe dafür gibt es wie Sand am Meer: Das Firmenjubiläum, die Hochzeitsfeier eines Freundes, der firmeninterne Fachvortrag oder die Disputation. Tipps für das Rede schreiben.

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Die Vorbereitung beim Rede schreiben

Überlegen Sie sich im Vorfeld, wer Ihre Zuhörer sind und was Sie mit Ihren Worten erreichen wollen. Langweilen Sie kein Fachpublikum mit Banalitäten, verwirren Sie keine Laien mit Fachchinesisch. Nur wenn Sie Ihre Botschaften kennen und diese an Ihre Zielgruppe anpassen, wird Ihr Vortrag erfolgreich sein.

  • Unterhaltung
  • Motivation
  • Würdigung
  • Information

Ebenfalls zur Vorbereitung beim Rede schreiben gehört eine Sammlung von möglicherweise relevanten Informationen: Zeitungsartikel, aktuelle Beispiele und Ereignisse.

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Die Gliederung

Nur, wenn Ihre Zuhörer folgen können, bleiben sie am Ball. Strukturieren Sie die Rede daher deutlich.

Einleitung

Schon der Einstieg entscheidet darüber, ob die Zuhörer Interesse haben, Ihnen zuzuhören, oder bereits nach den ersten Sekunden gedanklich abschalten. Verwenden Sie einen Einstieg, der die Aufmerksamkeit der Zuhörer erzielt.

  • Begrüßung
  • ggf. Vorstellung Ihrer Person
  • Anlass der Rede und Thema
  • Einstieg: Anekdote, Zitat, aktuelles Ereignis, das ein Wir-Gefühl erzeugt

Vermeiden Sie bei der Begrüßung allzu ausführliche Auflistungen aller Anwesenden. Beschränken Sie die Ansprache auf den wichtigsten Ehrengast und begrüßen Sie alle anderen gemeinsam mit einem “liebe ZuhörerInnen…”

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Hauptteil

Bauen Sie den Vortrag logisch aufeinander auf: Problem – Lösung, Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft oder Ursache – Wirkung. Strukturen, die den Zuhörern bekannt sind und denen sie folgen können. Gliedern Sie Ihre Argumentation. Beginnen Sie mit dem zweitstärksten Argument, gefolgt vom schwächsten. Beenden Sie Ihre Ausführungen mit dem stärksten Argument.

Beispielaufbau I:

  • kurzer Rückblick
  • Darstellung des Status quo
  • Aufzeigen dessen, was sich ändern muss und wie man dies erreicht
  • Darlegung eigener Argumente, Bespiele, Beweise
  • Widerlegung und Vorwegnahme abweichender Meinungen
  • Darstellung des Soll-Zustandes

Beispielaufbau II:

  • These
  • Begründung
  • Fazit
  • Aufforderung

Beispielaufbau III:

  • Problem
  • Ursache
  • Ziel
  • Lösungsvorschlag
  • Aufforderung

Beispielaufbau IV:

  • Thema
  • Gegenposition
  • eigene Position
  • Fazit
  • Aufforderung

Beispielaufbau V:

  • Thema
  • Theses
  • Antithese
  • Synthese
  • Aufforderung

Wählen Sie eine bildhafte Sprache mit Metaphern, der die Zuhörer folgen können. Nutzen Sie Wiederholungen für besonders wichtige Punkte, rhetorische Fragen und Sprechpausen. Vermitteln Sie lieber weniger Information als zuviel – bei Zuhörern geht laut Studien bis zu 1/3 der Information verloren. Verzichten Sie daher auf zu viele Fakten.

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Schluss

Zum Ende Ihrer Rede haben Sie die Gelegenheit, die Zuhörer zu einer Handlung aufzufordern, zu einer Meinungsänderung zu bewegen oder sie zum Nachdenken anzuregen. Der letzte Eindruck bleibt haften, widmen Sie diesem also besondere Aufmerksamkeit. Beenden Sie die Rede positiv, schlagen einen Bogen zum Beginn der Rede oder geben Sie einen Ausblick in die Zukunft.

  • Zusammenfassung
  • Ermunterung, den Weg einzuschlagen
  • Dank und Abschiedsgruß

Körpersprache & Co.

  • Suchen Sie den Augenkontakt zu Ihren Zuhörern, ohne sich auf eine Person zu fixieren. Lassen Sie den Blick schweifen.
  • Eine aufrechte Haltung hilft bei der Entfaltung Ihrer Stimme und verleiht Ihnen Präsenz. Sie wirkt außerdem selbstbewusst.
  • Fassen Sie sich während des Vortrags nicht an Nase oder Kinn, das ist ein Zeichen von Verlegenheit.
  • Das Falten der Hände vor der Brust wirkt unsicher.
  • Stehen Sie locker und gehen Sie zur Untermauerung von Argumenten auch mal einen Schritt nach vorne.
  • Sprechen Sie langsam, laut und deutlich.
  • Bleiben Sie sich selbst treu und verstellen Sie sich nicht. Präsentieren Sie sich, wie Sie sind – und das mit einer gehörigen Portion Selbstbewusstsein.

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Das Manuskript

  • Die optimale Schriftgröße liegt bei 18pt.
  • Nutzen Sie eine Ihnen vertraute, gut lesbare Schrift.
  • Durch leicht gelbliches Papier ist der Text besser lesbar als auf rein weißem Papier.
  • Beschreiben Sie das Papier nur einseitig und nur auf der oberen Hälfte, um zu vermeiden, dass Ihr Kopf immer tiefer gen Brust rutscht.
  • Wiederholen Sie auf jeder Folgeseite die letzten Wörter der vorangegangenen. So kommen Sie nicht ins Stocken.
  • Unterstreichen oder markieren Sie die wichtigsten Aussagen im Text.
  • Nummerieren Sie die Seiten durch.

Kreatives Redenschreiben

Nicht jeder Mensch, der ein guter Redner ist, ist zwangsläufig ein guter Redenschreiber, Vielleicht sollen Sie auch Ihren ersten Vortrag halten, bei dem Sie überzeugen müssen und haben nicht die passende Idee? Gerne sind Ihnen unsere professionellen Redenschreiber behilflich bei der Formulierung einer individuell auf Sie zugeschnittenen Rede, die Ihre Zuhörer begeistern wird. Kontaktieren Sie uns.

Das Thema für die Abschlussarbeit finden

Bereits die Themeneingrenzung trägt zum Erfolg der Abschlussarbeit bei. Schließlich wollen Sie am Ende Fachmann Ihres bearbeiteten Gebietes sein. Ist das Thema einmal angemeldet, so kann es nicht ohne Weiteres beim Prüfungsamt geändert werden. Umso wichtiger ist eine intensive Auseinandersetzung, um ein geeignetes Thema für die Abschlussarbeit zu finden.

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Das A und O: Interesse am Thema

Suchen Sie sich keinesfalls ein Thema aus, das Sie nicht interessiert. Sie werden sich die kommenden Woche oder Monate intensiv mit dem Thema auseinandersetzen und es von verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Um hier bei der Stange zu bleiben, wählen Sie unbedingt ein Thema, das Sie persönlich interessiert.

Methoden zur Themenfindung

Ein Brainstorming oder der oberflächliche Blick in Literatur kann durchaus der Inspiration dienen, ein Cluster kann der weiteren Eingrenzung des Themas dienen. Hier treten immer wieder neue Kernbegriffe auf, die das Oberthema weiter eingrenzen.

Eine weitere Möglichkeit ist der Themenfächer: Ein Oberbegriff wird auf weiteren Ebenen immer weiter aufgesplittet, einer der daraus resultierenden Begriffe kann ebenfalls weiter differenziert werden. So entsteht ein konkretes Thema, an das Sie zahlreiche Fragen stellen können.

Die dritte Methode zur Themenfindung ist das kreative Schreiben. Verfassen Sie einen zehn-minütigen Text zu einem Oberbegriff und schreiben Sie alles auf, was Ihnen dazu einfällt.

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Vorkenntnisse bei der Themenwahl

Die Arbeit lässt sich maßgeblich erleichtern, wenn Sie bereits über Vorkenntnisse zu einem Thema verfügen – ganz gleich, ob diese aus einem Seminar stammen oder Sie sich in Ihrer Freizeit schon mit der Thematik befasst haben. Auch berufliche Erfahrungen können dienlich bei der Bearbeitung eines Themas sein. Erste Vorkenntnisse erleichtern die Einschätzung von Problem- und Quellenlage ebenso wie den Einstieg ins Thema und die erfolgreiche Suche einer passenden Forschungsfrage.

Themenwahl entsprechend beruflicher Perspektiven

Wie eingangs erwähnt: Sie sind am Ende Ihrer Arbeit Experte Ihres Themas. So kann dieses den Einstieg in den Traumjob bieten, da Sie sich bereits eingehend mit einem Thema auseinandergesetzt haben. Das Thema einer Arbeit kann Türen zu Bewerbungsgesprächen öffnen.

Umgekehrt schreiben inzwischen Unternehmen Themen aus, die Sie dann in Kooperation mit der Firma bearbeiten können und bestenfalls im Anschluss an das Studium direkt in den Beruf einsteigen können. Der Nachteil: Die Freiheit wird durch die Vorgaben des Unternehmens etwas eingeschränkt.

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Teamwork vs. Einzelarbeit

Bei einigen Themen ist es möglich, eine Abschlussarbeit in Zweier- oder Dreiergruppen zu verfassen. Das bietet dem Thema mehr Raum, da Einzelaspekte auf mehrere Personen aufgeteilt werden können und auch das gegenseitige positive Feedback kann sich positiv auswirken. Gleichzeitig ist hier Vorsicht geboten und der Teamkollege sollte sorgfältig ausgesucht werden. Nichts ist nervenaufreibender, als im eigenen Stress einem unzuverlässigen Partner hinterherlaufen zu müssen.

Quellenlage für das Thema für die Abschlussarbeit

Haben Sie ein Thema gefunden, das für Sie infrage kommt, führen Sie eine erste Literaturrecherche durch. Es kann ziemlich undankbar sein, wenn sich nicht ausreichend Literatur findet. Dabei können Sie gleichzeitig eine Fragestellung entwerfen, die relevant für das Fach ist und noch nicht ausreichend erforscht wurde. Dabei gilt: Je höher der angestrebte Abschluss, desto einzigartiger muss das Forschungsfeld sein, das Sie betreten. Bei einer Bachelorarbeit erwartet kaum einer eine originäre Forschungsleistung.

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Die Rolle des Betreuers

Nicht jeder Dozent hat die gleichen Schwerpunkte. Suchen Sie sich als Erst- und Zweitprüfer Dozenten aus, die sich auf dem Gebiet auskennen, wenn Sie zusätzliche Informationen zum Thema oder der Fragestellung benötigen. Viele Betreuer helfen Ihnen gern bei der Eingrenzung des Themas weiter.

Probleme beim Thema für die Abschlussarbeit ?

Wir sind als professionelle akademische Berater darauf spezialisiert, Themen in unterschiedlichsten Fachbereichen zu finden. Dabei berücksichtigen wir gern Ihre persönlichen Präferenzen, Vorgaben von Dozenten oder Ihre beruflichen Perspektiven, um gemeinsam mit Ihnen ein maßgeschneidertes Thema zu entwickeln. Sprechen Sie uns hierfür einfach an.

Das Schreiben einer Seminararbeit / Hausarbeit

Viele Studenten sind mit den Anforderungen vor allem in den ersten Semestern überfordert, zumal Methodenseminare zum wissenschaftlichen Arbeiten rar sind. Doch ist das Schreiben einer Seminararbeit kein Hexenwerk.

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Organisation der Arbeit

Ein Zeitplan hilft, um die Arbeit entspannt anzugehen. Sicherlich kann man eine Arbeit auch innerhalb von 24 Stunden schreiben, doch ist das Ergebnis sicherlich hochwertiger, wenn ausreichend Zeit für Recherche und Korrektur zur Verfügung steht. Ein Zeitraum von vier Wochen lässt ausreichend Zeit für alle Arbeitspunkte und Pausen zur Entspannung.

Recherche für das Schreiben einer Seminararbeit

Seminararbeiten basieren meistens auf einem Referatsthema, das in der Arbeit weiter ausgeführt wird. Damit ist die Themenwahl schon mal erledigt.

Einen ersten Anhaltspunkt für die Literatur findet sich meist in der Literaturliste zum Seminar, die von Dozenten in der Regel ausgeteilt wird. Weitere Literatur bieten verschiedene Quellen wie der Katalog der Hochschulbibliothek und Datenbanken (zur Literaturrecherche s. dieser Artikel). Dabei sollten verschiedene Veröffentlichungsformen genutzt werden:

  • Monografien
  • Fachzeitschriften
  • Zeitschriftenaufsätze
  • Dissertationen
  • Online-Artikel

Natürlich müssen nicht in jeder Hausarbeit alle Formen genutzt werden. Vor allem bei Online-Artikeln ist dabei auf die Zitierfähigkeit der Quelle zu achten. Ein Blog ist beispielsweise in der Regel keine geeignete wissenschaftliche Quelle, ein Bundesamt hingegen schon. Weitere Tipps zum wissenschaftlichen Zitieren finden sich hier.

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Gliederung erstellen

Nach dem ersten Sichten der Literatur folgt die Gliederung. Diese bietet einen roten Faden und hilft, stets den Überblick zu bewahren. Machen Sie sich dabei Gedanken über eine entsprechende Fragestellung, der die Arbeit folgen soll. Eine wissenschaftliche Arbeit ist mehr als die Aneinanderreihung von Informationen – ein Thema muss immer unter einem bestimmten Aspekt (der Forschungsfrage oder Hypothesen) bearbeitet werden.

Der Aufbau der Seminararbeit

Titelblatt

Das Deckblatt der Arbeit ist häufig durch die Hochschule vorgegeben. Es enthält folgende Angaben:

  • Name der Universität
  • Seminarbezeichnung
  • Modulnummer
  • Name des Dozenten
  • Thema der Arbeit
  • Ort und Datum der Erstellung
  • Vor- und Zunamen des Verfassers
  • Anschrift
  • Telefon
  • E-Mail-Adresse
  • Studienrichtung
  • Fachsemester

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Inhaltsverzeichnis

Das Inhaltsverzeichnis mithilfe von Word automatisch erstellt werden, sofern Sie im Text mit unterschiedlichen Formatierungen (Standardtext und Überschriften-Hierarchien) gearbeitet haben. Vor allem bei umfangreicheren Arbeiten ist dies hilfreich.

Der Textteil

Der Textteil besteht aus einer Einleitung dem Hauptteil und einem Schluss.

In der Einleitung erläutern Sie das Ziel der Arbeit sowie das Vorgehen (Methode), zudem erfolgt eine kurze Hinführung zum Thema. Der Umfang der Einleitung sollte 10% des Gesamtumfangs nicht überschreiten.

Der Hauptteil der Arbeit kann weiter unterteilt werden in einen theoretischen Teil, der die relevanten Begriffe erläutert, sowie einen Teil, der sich mit der Fragestellung auseinandersetzt. Wichtig ist ein logischer Aufbau (roter Faden) und eine umfassende Durchleuchtung des Themas von mehreren Seiten. Es kann auch nicht schaden, den einen oder anderen Fachbegriff zu verwenden und zu verdeutlichen, dass Sie das Thema verstanden haben.

Im Schlussteil werden die Ergebnisse des Hauptteils noch einmal zusammengefasst und gegebenenfalls diskutiert. Vor einem abschließenden Fazit erfolgt hier auch die Beantwortung der Fragestellung. Der Umfang des Schlussteils beträgt ca. 10% des Gesamtumfangs der Arbeit.

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Literaturverzeichnis

Im Literaturverzeichnis führen Sie alle Werke auf, die Sie im Text genannt haben (und nur diese). Die Angaben unterliegen dabei verschiedenen Standards, wobei die Hochschule meist vorgibt, welchen sie präferiert. Wichtig ist dabei vor allem Einheitlichkeit in der Darstellung.

Anhang & Co.

Je nach Text haben Sie einen Anhang, in dem zusätzliche Materialien beigefügt sind. Einige Hochschulen verlangen außerdem eine Eidesstattliche Versicherung, in der Sie angeben, dass Sie die Arbeit selbstständig verfasst haben. Haben Sie mit Tabellen oder Abbildungen gearbeitet, so ist zudem ein Verzeichnis erforderlich, das diese auflistet.

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Korrektur der Arbeit

Haben Sie den Text erstellt, ist das Korrekturlesen der Arbeit unbedingt erforderlich, denn Rechtschreibung und Orthografie tragen nicht unerheblich zur Benotung bei. Lassen Sie den Text bestenfalls von Freund oder Familie oder einem professionellen Lektor korrigieren, so finden sich auch Fehler, die Sie übersehen haben.

Die Formatierung der Arbeit

Steht der gesamte Text, widmen Sie sich der Formatierung. Auch hier gibt die Hochschule in der Regel Seitenränder, Zeilenabstände und ähnliches vor. Richtwerte sind dabei:

  • Seitenränder zwischen 2,5 und 3 cm umlaufend, teilweise ein Korrekturrand
  • Schriftgröße 12pt, Arial, Times New Roman oder ähnliche
  • Zeilenabstand 1.5, Blocksatz, automatische Silbentrennung
  • Überschriften in 16pt, 14pt und 13pt, Fettschrift
  • Fußnoten: 10pt, Zeilenabstand 1.0

All diese Einstellungen sind mit Word in wenigen Minuten zu bewerkstelligen. Gern helfen wir Ihnen dabei.

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Unterstützung beim Schreiben einer Seminararbeit

Gerade für Studienanfänger stellt die erste Hausarbeit eine Hürde dar. Aber auch im weiteren Verlauf kommt es immer wieder zu Problemen, wenn es seitens der Hochschule keine ausreichende Einführung zum wissenschaftlichen Arbeiten gab. Wir helfen Ihnen in allen Phasen der Seminararbeit gern weiter – von der Literaturrecherche bis zur Abhilfe bei Schreibblockaden. Selbstverständlich übernehmen wir auch das abschließende Lektorat oder sorgen für die richtige Formatierung.

Eine Literaturrecherche durchführen

Die Literaturrecherche ist ein Grundbestandteil jeder wissenschaftlichen Arbeit. Sie dient der Einordnung des eigenen Themas in den wissenschaftlichen Kontext, auf dem die Arbeit basiert. Umso wichtig ist es, bei der Literaturrecherche sorgfältig vorzugehen.

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Ziele der Literaturrecherche

  • Untersuchung der Relevanz einer Forschungsfrage
  • Beantwortung einer wissenschaftlichen Fragestellung
  • Kennenlernen des Forschungsgebietes und des aktuellen Wissensstandes
  • Identifikation relevanter Probleme
  • Kenntnis über ähnliche zum Thema veröffentlichte Arbeiten inklusive deren Stärken und Schwächen
  • Erarbeitung einer fundierten Diskussionsgrundlage

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Ablauf der Literaturrecherche

Fangen Sie rechtzeitig mit der Recherche an. Kaum etwas ist ärgerlicher, als kurz vor der Abgabe auf relevante Werke zu warten, die durch andere Studenten ausgeliehen sind.

Die Literaturrecherche kann auf zwei unterschiedliche Arten erfolgen: systematisch oder in Form eines Schneeballsystems. Es bietet sich eine Kombination aus beiden an, entscheidend ist vielmehr die Wahl für den Einstieg.

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Systematische Literaturrecherche

Ausgangslage der systematischen Recherche sind mehrere relevante Suchbegriffe zu einem Thema. Ist die Anzahl der Suchergebnisse zu groß, schränken Sie die Begriffe weiter ein. Einer zu geringen Anzahl an Suchergebnissen kann durch Synonyme oder die Nutzung von Oberbegriffen begegnet werden.

Schneeballsystem

Haben Sie bereits einen Aufsatz oder eine Monografie zum Thema, bietet sich das Schnellballsystem für den Einstieg an. Durch die dadurch erhaltenen Suchergebnisse finden sich weitere relevante Schlüsselwörter. Wichtig ist hier auch der Blick in die Literaturverzeichnisse der Suchergebnisse.

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Suchoptionen für die Literaturrecherche

Suchmaschinen wie Google bieten zwar eine erste Orientierung für das Thema, verwertbare Ergebnisse finden sich hier jedoch nur bedingt. Nicht jede Quelle eignet sich gleichermaßen für die Verwendung in einer wissenschaftlichen Arbeit – die Glaubwürdigkeit der Quelle ist stets kritisch zu hinterfragen. So eignet sich Wikipedia zwar für grundlegende Informationen, ist aber keinesfalls eine wissenschaftlich anerkannte Quelle.

Wissenschaftliche Quellen

  • Fachartikel aus wissenschaftlichen Zeitungen, Journals und Zeitschriften, sogenannte peer reviewed journals.
  • amtliche Publikationen (z. B. von Ministerien und Bundesämtern, Statistisches Bundesamt)
  • offizielle Pressemitteilungen
  • wissenschaftliche Literatur (Monografien, Sammelbände) – Achtung! Bachelorarbeiten und Masterarbeiten sind nicht unbedingt zitierfähig, offiziell anerkannt ist erst die Dissertation als glaubwürdige Quelle.

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Bibliothek, Datenbanken & Co.

Der hochschuleigene Bibliothekskatalog (OPAC) bildet eine gute Basis für die Literaturrecherche. Bei Themen mit grundsätzlich geringer Quellenanzahl oder Dissertationen, die den Anspruch haben, die komplette relevante Literatur zu berücksichtigen, reicht dies jedoch nicht aus. Weitere Quellen sind:

  • überregionale Bibliothekskataloge (z. B. KVK, DNB)
  • Handapparate von Seminaren
  • das Zeitschriftenportal der Hochschulbibliothek (häufig getrennt von der Literatur-Datenbank)
  • die elektronische Zeitschriftenbibliothek EZB
  • Google Scholar
  • allgemeine Datenbanken wie Web of Knowledge oder Science Direct
  • fachspezifische Datenbanken (Übersicht)

Bei einigen Datenbanken ist die Anmeldung über das Hochschulnetz erforderlich, um Zugriff auf Volltexte zu erhalten.

Tipp: Mithilfe der Einrichtung eines VPN, das eine Anmeldung bei Datenbanken über das Hochschulnetz ermöglicht, können Sie die Suche von zu Hause durchführen. Infos zu Zugangsvoraussetzungen und Download des Clients bietet in der Regel das Rechenzentrum.

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Auswahl relevanter Literatur

Scannen Sie für die erste Auswahl zunächst das Inhaltsverzeichnis und den Abstract. Hier lässt sich häufig schon feststellen, ob die Arbeit relevant für das eigene Vorhaben ist.

Nicht jedes Suchergebnis hat die gleiche Relevanz für die Arbeit. Autoren oder Thesen, die häufig genannt werden, sind dabei meist eher bedeutend als waghalsige Argumente eines einzelnen Autoren.

Wichtig ist außerdem die Aktualität der Quelle. Die Theorie aus dem Jahr 1979 klingt zwar gut, aber gibt es eventuell neuere Ansätze, welche die Theorie erweitern oder widerlegen?

Erfolgt die Bewertung eines Ergebnisses als bedeutsam für die eigene Arbeit, notieren Sie sich das Werk am besten direkt. Orientieren Sie sich dabei an den Vorgaben des Institutes – das spart später Zeit beim Erstellen des Literaturverzeichnisses.

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Hilfe bei der Literaturrecherche

Sie kommen bei der Literaturrecherche nicht weiter oder finden keine relevanten Quellen? Sie sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht und können nicht entscheiden, welche Quellen wirklich wichtig sind? Gerne stehen wir Ihnen mit unserem Coaching zum wissenschaftlichen Arbeiten beratend zur Seite und unterstützen Sie bei der Literaturrecherche.

Ein White Paper verfassen

Das White Paper leitet sich vom heute noch gebräuchlichen politischen Weißbuch ab, das als Positionspapier Zahlen, Fakten und Hintergründe zusammenfasst. Ein White Paper gibt als Instrument der Public Relations entsprechend einen Überblick zu Leistungen, Techniken und Standards eines Unternehmens.

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Verschiedene Formen

Auf mindestens zwei Seiten informiert ein White Paper über Vor- und Nachteile, Kosten und Einsparpotenzial zu einem bestimmten Thema. Es liefert damit überzeugende Informationen anstelle klassischer Werbebotschaften und kann damit als Instrument der Imagebildung fungieren – im Marketing nennt sich das Educational Marketing. Zu unterscheiden sind dabei:

  • Technische White Paper, die sich mit Detailinformationen an ein Fachpublikum richten.
  • Lösungsorientierte White Paper richten sich mit Argumenten und Planungshilfen an Geschäftsführer und die Management- und Projektleiterebene – dahin, wo Entscheidungen getroffen werden.
  • Strategische White Paper sprechen Interessenverbände an, damit diese auf der Basis der übermittelten Informationen strategische Entscheidungen treffen können.
  • Fallstudie oder Anwendungsbeispiel
  • Diskussionen über Probleme oder Strategien
  • Anwenderbeschreibung
  • Analyse
  • Marktforschung / Präsentation von Studienergebnissen
  • Leitfaden für Einkäufer oder Planer

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Nutzwert für den Leser

Mit einer sachlichen, werbefreien Sprache richtet sich das White Paper an hochwertige Kunden und bietet diesem einen konkreten Nutzwert, indem durch Detailinformationen eine Lösung für ein bestehendes Problem geliefert wird. Insgesamt ergibt sich der Nutzen für den Leser aus mehreren Komponenten:

  • Praxisnähe der Informationen
  • Eine klare, prägnante und leicht verständliche Sprache, die Informationen vermittelt
  • Autorität von Ihnen als veröffentlichendem Akteur
  • Untermauerung der Informationen durch Tabellen, Listen, Zahlen
  • Werbefreiheit

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Nutzwert für das veröffentlichende Unternehmen

Durch die informative Veröffentlichung tritt das Unternehmen als Kompetenzträger zu einem Thema auf. Bei einer gelungenen Veröffentlichung verbessert sich so Ihr Unternehmensimage. Weitere Effekte sind:

  • Steigerung der Bekanntheit Ihres Unternehmens innerhalb der Zielgruppe
  • Generierung qualifizierter Leads als potenzielle neue Geschäftspartner
  • Umsatzsteigerung durch Leads, die zu Kunden werden.

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Format

Das Layout ist wichtig für den Eindruck, den das Papier dem Leser vermittelt. Entsprechend sollte Rechtschreibung und Stil genauso viel Aufmerksamkeit zukommen wie der Einbindung in den Corporate Style des Unternehmens.

Die Veröffentlichung findet fast ausnahmslos im PDF-Format statt, der Umfang liegt in der Regel bei 10-30 Seiten. Finden sich White Paper meist im IT-Bereich, sind sie auch für alle anderen Produkte und Technologien geeignet, bei denen Erklärungsbedarf besteht.

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Unterstützung beim Erstellen eines White Paper

Sie benötigen ein White Paper, um Ihrer Zielgruppe ein neues Produkt oder eine Technologie vorzustellen und setzen dabei eher auf Informationsvermittlung als die Überzeugungstechniken der klassischen Werbung? Sprechen Sie uns an. Gerne entwickeln wir ein tragfähiges, qualitativ hochwertiges Konzept, das gleichzeitig zu einem positiven Unternehmensimage beiträgt.

Lesenswerte Webtexte schreiben

Das Leseverhalten im Internet unterscheidet sich maßgeblich vom gedruckten Wort. Auf der Suche nach relevanten Informationen scannen Surfende Inhalte – in Sekundenschnelle muss der Nutzwert ersichtlich sein. Dabei gehen sie nicht linear vor und landen bei der Suche über eine Suchmaschine eventuell nicht auf Ihrer Hauptseite. Diese und weitere Besonderheiten erfordern Texte, die spezifisch für das Web verfasst sind. Wir haben Tipps für das Webtexte schreiben.

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Regeln für das Webtexte schreiben

Wie in der Zeitung gilt: Das Wichtigste zuerst. Der Leser entscheidet beim Überfliegen der ersten Sätze, ob der Artikel eine Relevanz besitzt oder nicht.

Das Lesen am Bildschirm ist zudem anstrengend und dauert deshalb um etwa 25% als analog. Es lockt die permanente Ablenkung durch Werbebanner und Videos – machen Sie Ihren Lesern das Erfassen der Texte damit so einfach wie möglich durch:

  • Gliederung des Textes in kurze Absätze mit jeweils nur einer Aussage
  • Aussagekräftige Zwischenüberschriften zur Strukturierung des Inhalts
  • Listen, die das Lesen vereinfachen
  • Handlungsaufforderungen
  • kurze Texte
  • Verzicht auf Fremdwörter und Abkürzungen
  • Hervorhebungen (Fett- und Kursivschrift)

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Schreibstil von Webtexten

Schreiben Sie die Texte so, als stünden Sie mit dem Leser in einem direkten Dialog – persönlich, empathisch, direkt und gerade so, wie Ihnen “der Schnabel gewachsen ist”, nicht in einem klinisch reinen, einwandfreien Schriftdeutsch. Überlegen Sie sich dabei stets, wer Ihre Zielgruppe ist.

Wecken Sie den Entdeckerdrang: Links, die zu weiterführenden Informationen führen, strukturieren Ihren Text nicht nur in unterschiedliche Informationsebenen, sondern zielen auch auf die Neugier des Lesers ab.

Formulieren Sie Aktivsätze und vermeiden Sie einen Nominalstil.

Achten Sie auf fehlerfreie Texte. Rechtschreibfehler verringern die Seriosität Ihrer Seite und lassen Sie weniger kompetent wirken.

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Die Nutzung von Keywords

Keywords dienen dazu, eine Webseite im Internet durch Suchmaschinen auffindbar zu machen beziehungsweise führen bestenfalls zu einem guten Ranking. Das funktioniert jedoch nur, so lange die Keyworddichte in einem gesunden Verhältnis zum Text steht. 3-4% gelten als optimal, wesentliche höhere Keywords-Anhäufungen straft Google ab. Dieses Einstreuen der Schlüsselwörter nennt sich im Rahmen der Suchmaschinenoptimierung On-Page-Optimierung.

  • Wählen Sie Keywords sorgfältig aus und bauen diese auch in Überschriften ein.
  • Platzieren Sie wichtige Keywords eher am Anfang des Textes, weniger wichtige zum Ende hin.
  • Variieren Sie die Keywords innerhalb des Textes und nutzen Sie Synonyme und Wortkombinationen.

Für Suchmaschinen sind auch der Titel und die Meta Description wichtig: Beim Erstkontakt mit dem Leser können Sie bereits mit der Anzeige der Suchergebnisse dessen Neugier wecken.

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Ghostwriting.net hilft beim Webtexte schreiben

Keine Frage – mit etwas Übung lassen sich gute Webtexte von den meisten Menschen erstellen. Um sehr gute Texte zu verfassen, die sich von der Masse abheben, bedarf es zusätzlich zur Anwendung der hier genannten Werkzeuge weiterer Faktoren – nicht zuletzt der Leidenschaft beim Texten, denn diese geht auf Ihre Leser über. Gern helfen unsere Ghostwriter Ihnen bei der Formulierung von Webtexten aller Art, die Ihre Leser begeistern und zur Verbesserung Ihres Google-Rankings beitragen.

Entscheiden Sie sich dafür, Ihre Texte selbst zu erstellen, sind wir ein zuverlässiger Partner bei der Korrektur Ihrer Texte, um Ihren Lesern durch fehlerfreie Artikel ein Höchstmaß an Kompetenz zu vermitteln.