Archiv der Kategorie: Ghostwriting

On-Page-Optimierung

Nur wer oben steht, wird gefunden. Das A und O einer erfolgreichen Webseite ist die Auffindbarkeit im Internet. Dies lässt sich durch die On-Page-Optimierung und die Off-Page-Optimierung erzielen, beide gehören zur Suchmaschinenoptimierung.

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Die On-Page-Optimierung der Webseite

Im Gegensatz zur Off-Page-Optimierung, bei der es im Wesentlichen um die Generierung von externen Links und die Sichtbarkeit in sozialen Netzwerken geht, ist das Ziel der On-Page-Optimierung die Berücksichtigung einiger Kriterien, die zu einer guten Bewertung der Webseite durch die Suchmaschinen führt. Diese führt zu einem im Vergleich zu nicht optimierten Inhalten verbesserten Ranking – und damit einer besseren Sichtbarkeit.

Webseitenstruktur

  • Der html-Code sollte frei von Fehlern sein.
  • Der Seitentitel sollte aussagekräftig sein und am besten das zentrale Keyword enthalten.
  • Die Meta-Angaben sind zwar immer unwichtiger für das Ranking, doch mindestens in der Description lohnen sich einige Wörter. Dies ist der Text, der später unter der Überschrift im Suchergebnis angezeigt wird.
  • Content sollte nicht einfach von einer Webseite auf eine zweite gespiegelt werden. Doppelte Inhalte werden nicht selten abgestraft.
  • Eine Sitemap erhöht vor allem bei umfangreichen Seiten die Suchmaschinenlesbarkeit.
  • Interne Verlinkungen zu anderen Unterseiten sind ebenfalls Aspekte, die positiv gewertet werden.

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SEO-optimierte Webtexte

Im ersten Satz des Textes darf das zentrale Keyword bereits genannt werden. Damit ist für den Leser sofort ersichtlich, um welches Thema es auf der Seite geht. Des Weiteren empfiehlt es sich, das Keyword in einer Unterüberschrift zu nennen.

Grundsätzlich ist eine Keyworddichte von maximal 2.5% angemessen. Auch sollte jede Seite (bei Blogs: jeder Beitrag) nur auf eins, maximal zwei, Keywords optimiert sein. Eine allzu intensive Platzierung von Schlüsselwörtern lässt den Text nicht nur unnatürlich lesbar und holprig wirken, sondern wird auch seitens Google abgestraft.

Positiv wirken sich indirekt natürlich auch lesenswerte Artikel aus – interessante Inhalte ziehen mehr Leser an und erhöhen die Verweildauer der Seitenbesucher.

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Die Keyword-Recherche

Es ist gar nicht so leicht, relevante Keywords zu finden. Unterstützung bieten hier einige Seiten und Tools:

Bei Unternehmen, die lokale Geschäfte haben oder Dienstleistungen anbieten, empfiehlt sich unter Umständen eine Berücksichtigung des Ortes bei einigen Keyword-Kombinationen.

Hilfreich ist es außerdem, auch Synonyme zu berücksichtigen. Hier empfiehlt sich beispielsweise ein Besuch bei openthesaurus.de.

Haben Sie eine Liste mit relevanten Keywords erstellt, suchen Sie sich einige aus, zu denen Sie im Optimalfall jeweils eigene Artikel oder Seiten erstellen.

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Hilfe bei der On-Page-Optimierung

Gern unterstützen wir Sie bei der On-Page-Optimierung Ihrer Webseite durch eine Optimierung vorhandener Texte hinsichtlich Keywords. Auch übernehmen wir das Schreiben SEO-optimierter Webtexte für Ihre Webseite oder Ihr Blog. Kontaktieren Sie uns bei Fragen oder für ein unverbindliches Angebot.

Hilfreich für die Hilfe zur Selbsthilfe sind auch zahlreiche Plugins in WordPress (SEO Ultimate, Yoast), durch die sich einzelne Beiträge direkt mit wenigen Klicks optimieren lassen.

Promotion / Dissertation schreiben

Die Königsdisziplin der Hochschularbeiten ist die Dissertation – im Volksmund gern auch als Doktorarbeit bezeichnet. Durch Guttenberg und Co. sowie zahlreiche Titelaberkennungen aufgrund von Plagiaten ist die Arbeit negativ konnotiert, doch wenn Sie einige Basics beachten, droht Ihnen nicht das gleiche Schicksal. Tipps zum Dissertation schreiben.

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Themenfindung und Forschungsfrage

Möglicherweise haben Sie in Ihrer Abschlussarbeit ein Thema aufgegriffen, das Sie in der Doktorarbeit weiter ausführen möchten.

Während die Bachelorarbeit nur als Beweis diente, dass Sie wissenschaftlich schreiben können und auch das Verfassen der Masterarbeit nur einen geringen Eigenanteil mit sich brachte, ist die Anforderung an eine Doktorarbeit, dass sie wirklich etwas Neues bieten muss. Ihr Thema muss einen innovativen Beitrag zur Wissenschaft leisten, d. h. mindestens einen neuen Aspekt in die Forschungslandschaft hineintragen. Haben Sie also ein Thema im Kopf, prüfen Sie in Datenbanken, ob über das von Ihnen angestrebte Thema bereits promoviert wurde. Ist das der Fall, wird Ihre Dissertation nicht anerkannt – die Arbeit war umsonst. Entsprechend gründlich sollten Sie sich demnach mit der Themenfindung befassen.

Auch die Darstellung Ihrer Methode muss in der Dissertation ausführlich erfolgen. Mehr denn je ist die Nachvollziehbarkeit Ihrer Untersuchung relevant.

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Ablauf des Dissertationsvorhabens

Jeder Hochschulabsolvent mit einem Magister-, Diplom- oder Masterabschluss ist für das Schreiben einer Dissertation zugelassen. Vor allem im Bereich der Geisteswissenschaften können Sie nicht nur in Ihrem Fachbereich, sondern auch in angrenzenden Disziplinen promovieren. Informieren Sie sich vor Beginn der Durchführung an Ihrem Institut in der Promotionsordnung über die Voraussetzungen, die zur Umsetzung des Vorhabens erfüllt sein müssen.

Erstellen Sie so schnell wie möglich einen Übersichtsplan, in dem Sie wichtige Meilensteine festhalten. Diesen ergänzen Sie um einen Zeitplan.

Interne und externe Dissertation

Sie haben die Wahl, Ihr Vorhaben entweder im Rahmen einer wissenschaftlichen Mitarbeit an einem Lehrstuhl zu verfassen, oder unabhängig von einer universitären Anstellung zu schreiben. Beides hat Vor- und Nachteile wie der kurze Draht zum Betreuer, Kontakt zu Kollegen, aber auch Abhängigkeitsverhältnisse.

  • interne Dissertation in Form einer bezahlten Anstellung an einem Lehrstuhl – vor allem sinnvoll bei hohen Forschungskosten
  • externe Dissertation beschränkt sich auf das reine Betreuungsverhältnis – meist im geisteswissenschaftlichen Bereich

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Die Suche nach einem Betreuer

Planen Sie eine externe Dissertation, machen Sie sich auf die Suche nach einem Doktorvater. Grundsätzlich sollten Sie die Professoren ohnehin kennen, die sich auf Ihrem Forschungsgebiet als Experten hervortun und für Ihre Betreuung infrage kommen, manchmal muss jedoch Plan B her. Für solche Fälle bietet die Webseite der Hochschulrektorenkonferenz eine Suchfunktion.

Bedenken Sie bei der Kontaktaufnahme zum Professor stets: Die Betreuung von Promovierenden ist der Job eines Professors, gleichzeitig erhält er zahlreiche Anfragen. Heben Sie sich mit Ihrer Kontaktaufnahme also aus der Masse hervor, fassen Sie sich kurz und bleiben Sie höflich – auch zur Sekretärin.

Exposé für die Dissertation

Stehen Thema und Forschungsfrage fest, legen Sie Ihrem Betreuer in der Regel ein Exposé vor. Aus diesem geht Ihr Vorhaben hervor: Was wollen Sie erforschen? Welche Methode wenden Sie dafür an? Wie sieht der aktuelle Forschungsstand aus? Was sind Ihre Forschungsfragen? Nicht selten beträgt der Umfang eines Exposés für die Doktorarbeit 10-15 Seiten und enthält bereits eine erste Literaturliste.

Scheuen Sie sich nicht, das Exposé mit Ihrem Betreuer zu besprechen. Er kann Ihnen sicherlich hilfreiche Tipps für das weitere Vorgehen geben. Gleiches gilt auch für die spätere Bearbeitung: Legen Sie Ihrem Betreuer immer wieder Textteile vor. Anders als bei Abschlussarbeiten obliegt dem Doktorvater hier die Pflicht, ein schnelles Feedback zu geben.

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Zeitlicher Umfang

Haben Sie sich für eine Option entschieden und einen Betreuer gefunden, folgt der Schreibprozess. Planen Sie für Ihr Dissertationsvorhaben mindestens zwei Jahre ein, wenn Sie dieses Vollzeit betreiben. Im Falle einer nebenberuflichen Umsetzung des Vorhabens vergehen schnell auch fünf bis sieben Jahre. Entsprechend ist Durchhaltevermögen die wichtigste Eigenschaft, die ein Doktorand mitbringen muss.

Am Ende stehen das abschließende Lektorat, die Verteidigung der Dissertation (Rigorosum / Disputation) sowie die Veröffentlichung der Schrift. War dies in der Vergangenheit mit hohen Kosten verbunden, so hat sich dies im Zuge digitaler Veröffentlichungsformen erheblich vereinfacht,

Die Literaturrecherche

Anders als bei vorangegangenen Arbeiten ist die Literaturrecherche bei einer Doktorarbeit besonders wichtig. Auch wenn Sie nicht alle verfügbaren Quellen zu Ihrem Thema gelesen haben müssen, so sollten Sie dennoch den Inhalt jeder Quelle kennen. Das A und O jeder Arbeit ist der vollständige Überblick über die eigene Thematik. Nur so können Sie letztlich beurteilen, wie der Forschungsstand aussieht.

Bei der Recherche nutzen Sie entsprechend alle zur Verfügung stehenden Optionen und eine Vielzahl relevanter Stichwörter. Nur so stellen Sie sicher, dass Sie keine wichtigen Werke vergessen haben. Tipps zur Literaturrecherche finden Sie hier. Nehmen Sie sich Zeit für die Recherche – die Bedeutung ist kaum zu unterschätzen.

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Tipps zum Schreibprozess

  • Überlegen Sie sich schon während der Literaturrecherche eine Struktur für die Arbeit. Eine Feingliederung ergibt sich im weiteren Arbeitsverlauf automatisch, doch gibt Ihnen die grobe Struktur einen roten Faden an die Hand – Sie verzetteln sich nicht so schnell.
  • Beginnen Sie zeitnah mit dem Schreiben einzelner Textteile. Es müssen nicht gleich komplette Kapitel sein. Das Schreiben wirkt jedoch motivierend – eine dringend notwendige Komponente bei der Umsetzung eines Dissertationsvorhabens.
  • Bevor Sie sich eingehend mit Ihrer Forschungsfrage auseinandersetzen, bilden Sie den aktuellen Forschungsstand ab.
  • In einigen Disziplinen ist während des Schreibprozesses die Veröffentlichung einiger Artikel in Journalen obligatorisch. Diese bilden meist Zwischenergebnisse ab.
  • Nach der Darstellung der Ergebnisse Ihrer Untersuchung folgt die Diskussion. Dieser Teil ist für die Gutachter besonders wichtig! Die Diskussion dient der Bewertung der Ergebnisse sowie der Beantwortung der Forschungsfrage und sollte gleichzeitig eine Einordnung in die vorhandene Literatur bieten, die Sie im Theorieteil vorgestellt haben.
  • Einleitung und Schluss schreiben Sie am besten zuletzt. So bringen Sie die Erkenntnisse optimal auf den Punkt.
  • Der Umfang der Arbeit variiert erheblich: Ist im medizinischen Bereich ein Umfang von 60 Seiten teilweise ausreichend, liegen Dissertationsschriften im geisteswissenschaftlichen Bereich häufig bei 200 und mehr Seiten – auch 400-seitige Werke sind möglich, sofern Ihr Betreuer sich bereit erklärt, diese zu lesen. Sprechen Sie den Erwartungshorizont mit Ihrem Doktorvater ab.

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Sonderform publikationsbasierte Dissertation

Neben der monografischen Dissertation ist in einigen Fachbereichen eine publikationsbasierte Dissertation möglich. Diese setzt sich nicht aus einer einzigen Schrift, sondern der Veröffentlichung zahlreicher Einzelartikel in Zeitschriften zusammen, die abschließend kumuliert bewertet werden. Der Vorteil: Sie machen sich als Doktorand bereits einen Namen in der Forschungswelt. Der Nachteil: Es ist unter Umständen schwierig, seinen Artikel zeitnah in einem peer-reviewed journal zu platzieren.

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Hilfe beim Dissertation schreiben

Ein umfangreiches Projekt wie eine Doktorarbeit birgt immer auch die Gefahr, sich zu verzetteln. Der rote Faden geht verloren, Sie tun sich schwer mit der Struktur der Arbeit oder benötigen jemanden, der Ihre Arbeit vor der Abgabe professionell Korrektur liest? Sprechen Sie uns an. Wir haben für alle Eventualitäten ein passendes Angebot, das Ihnen bei der Durchführung des Dissertationsvorhabens hilft – vom wissenschaftlichen Coaching bis zur Abhilfe bei Schreibblockaden.

Exposè schreiben

Bei Abschlussarbeiten ist ein Exposé nicht immer erforderlich, spätestens bei der Dissertation jedoch obligatorisch. Es bietet sowohl dem Betreuer als auch Ihnen selbst einen Überblick über die notwendigen Arbeitsschritte und gibt einen groben Leitfaden zu Ihrem Vorhaben. Erscheint das Exposé häufig zunächst als lästige Zusatzaufgabe, hat es das Potenzial, Zeit, Mühe und Nerven zu sparen, indem es einen roten Faden liefert. Tipps für das Exposè schreiben.

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Inhalt eines Exposés

Vom Anlass, der das Exposé erfordert, hängt letztlich auch der Inhalt ab. Dieser folgt standardisierten Kriterien, d. h. ein Exposé besteht unabhängig von der wissenschaftlichen Disziplin immer aus den gleichen Teilen – lediglich die Bausteine und der Umfang unterscheiden sich entsprechend des Vorhabens.

Exposé für Seminar- und Abschlussarbeiten

Für Abschlussarbeiten reicht es in der Regel aus, wenn Ihr Exposé einen Umfang von etwa zwei Seiten hat. Sie benennen außerdem:

  • Arbeitstitel
  • Fragestellung
  • Problemstellung und Erkenntnisinteresse
  • Ziel der Arbeit / Hypothese(n)
  • Methode
  • Aufbau bzw. eine erste Gliederung
  • einige Quellen

Die Literaturangaben müssen im Exposé keineswegs vollständig sein, sollten jedoch bereits einige Grundlagenwerke enthalten. Zeigen Sie dem Betreuer, dass Sie sich bereits mit dem Thema auseinander gesetzt haben.

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Exposé für eine Dissertation

Das Exposé für die Dissertation hat in der Regel einen Umfang von zehn bis 15 Seiten. Neben den Punkten, die Sie im Exposé für die Abschlussarbeit berücksichtigen (diese natürlich entsprechend ausführlicher), geben Sie zudem einen Überblick über

  • den aktuellen Forschungsstand
  • Zeitplan und Abgabetermin

Während bei einer Abschlussarbeit eine Liste von etwa zehn Literaturangaben ausreichend ist, geben Sie im Exposé einer Dissertation bereits etwa 30 Quellen an. Hier gilt das Gleiche wie für wissenschaftliche Arbeiten allgemein: Nur Quellen, die Sie im Text benennen, erscheinen später auch im Literaturverzeichnis.

Exposé für einen Stipendienantrag

Neben einer ausführlichen, überzeugenden Vorstellung Ihres Vorhabens listen Sie hier außerdem Reise- und Personalkosten auf. Informieren Sie sich vorab über Förderkriterien und weitere Vorgaben. Arbeiten Sie die Besonderheiten Ihres Projektes heraus und geben Sie Ihrem Exposé einen individuellen Anstrich.

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Struktur des Exposés

Beginnen Sie ruhig mit einer kurzen Zusammenfassung des Projektes und bieten Sie dem Leser damit einen Orientierungsrahmen. Halten Sie sich auch nicht damit zurück, die Forschungsfrage direkt zu Beginn zu formulieren – so weiß der Leser sofort, worum es geht. Folgen Sie einem feststehenden Aufbau:

  • Problemstellung: Welche Forschungslücke ist vorhanden? Mit welcher Fragestellung wollen Sie diese schließen? Werfen Sie unterschiedliche Fragestellungen auf, hierarchisieren Sie diese nach über- und untergeordneten Fragen.
  • Zielsetzung: Was wollen Sie herausfinden? Wo liegt die Relevanz, dies herauszufinden? Weshalb bringen Sie damit die Wissenschaft voran?
  • Forschungsstand: Mit Ihrer Fragestellung knüpfen Sie an bisherige Forschungsergebnisse an. Stellen Sie das wissenschaftliche Umfeld Ihrer Arbeit dar. Kontextualisieren Sie Ihre Arbeit in Forschungszusammenhänge und benennen auf der Basis des Forschungsstandes das Ziel Ihrer eigenen Arbeit. Nutzen Sie Überblicksarbeiten anderer Autoren und bleiben Sie in Ihrer Darstellung wertfrei.
  • eventuell vorhandene Vorarbeiten: Haben Sie bereits eine Abschlussarbeit zum Thema verfasst? Haben Sie Kontakte zu Wissenschaftlern in diesem Bereich? Haben Sie bereits auf dem Gebiet gearbeitet oder geforscht? Verfügen Sie über Sprach- und Landeskenntnisse? Stellen Sie einen Bezug zwischen Vorarbeiten und Forschungsfrage her.
  • Vorgehensweise / Methode: Nutzen Sie Hypothesen? Erheben Sie Daten? Wie werten Sie die Daten aus? Brauchen Sie besondere Ressourcen, um die Fragestellung zu bearbeiten?
  • Zeitplan: tabellarische Darstellung der Vorgehensweise mit zeitlichem Bezug (monats- oder quartalsweise) und Definition von Meilensteinen
  • Literaturangaben

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Zeitlicher Ablauf

Wenn Sie ein Exposè schreiben, sollten Sie bereits am Ende der Planungsphase stehen. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit zum Verfassen des Exposés, stellen Sie bereits erste Vermutungen zu erwartenden Ergebnissen an. Seien Sie sich jedoch bewusst, dass das Exposé nur eine vorläufige Skizze darstellt – bleiben Sie gedanklich flexibel, wenn sich spätere Änderungen der Gliederung ergeben.

Formale Vorgaben

Formulieren Sie Ihr Vorhaben sachlich, eindeutig und vor allem klar verständlich. Verlieren Sie sich nicht in komplexen Formulierungen und Schachtelsätzen. Schreiben Sie Gedankengänge vollständig auf und liefern Sie dem Leser einen nachvollziehbaren Text.

Vermeiden Sie Fehler. Lassen Sie Ihr Exposé von einer zweiten Person gegenlesen. Das hilft Ihnen auch, logische Fehler und fehlende Nachvollziehbarkeit Ihrer Gedanken aufzudecken.

Halten Sie sich beim Exposè schreiben an die Grundregeln der Textgestaltung. Ein optische ansprechender Text weckt das Interesse des Lesers und ist angenehmer zu lesen. Halten Sie sich an die gängigen Formatvorgaben für wissenschaftliche Arbeiten.

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Hilfe beim Erstellen des Exposés

Haben Sie eine erste Idee und die Fragestellung steht bereits fest, jedoch wissen Sie nicht, wie Sie Ihr Forschungsvorhaben stringent darstellen können? Sprechen Sie uns an. Wir verfügen über langjährige Erfahrung beim Exposè schreiben in nahezu allen Fachbereichen. Gerne sind wir Ihnen außerdem beim abschließenden Lektorat behilflich oder unterstützen Sie durch wissenschaftliches Coaching.

Abstract schreiben

Der Abstract ist eine kurze  Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der Arbeit, einer Präsentation oder eines Manuskriptes. Er soll die Leser informieren und ihm einen Anhaltspunkt liefern, was in der Arbeit zu erwarten ist: Was sind die wichtigsten Ergebnisse? Mit welcher Methodik haben Sie gearbeitet? Was sind Ihre wichtigsten Schlussfolgerungen? Machen Sie ihn mit dem Abstract neugierig auf Ihren Text.

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Formelle Vorgaben

Ist für die Arbeit ein Abstract gefordert, gehen damit häufig formelle Vorgaben einher. Die Länge darf eine halbe Seite oder Seite nicht übersteigen, manchmal gibt es konkrete Wortzahlen, die Sie nicht überschreiten dürfen. Beachten Sie außerdem folgende Aspekte bei der Formulierung:

  • vollständig
  • kurz
  • knapp
  • objektiv
  • verständlich

Da der Abstract ein sehr komprimierter Textauszug ist, ist die sprachliche Qualität besonders wichtig. Schreiben Sie entsprechend nüchtern, sachlich und leserfreundlich. Das A und O ist selbstverständlich außerdem eine korrekte Rechtschreibung.

In einigen Fachdisziplinen gibt es zudem strenge Vorgaben hinsichtlich der Struktur. Vor allem in der Psychologie ist es üblich, Hypothesen, Methode und Ergebnisse deutlich zu benennen, d. h. in der Regel werden die einzelnen Abschnitte des Abstracts auch so überschrieben.

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Inhalt des Abstract

Um dem Leser einen Überblick über Ihre Arbeit zu geben, überlegen Sie sich einige W-Fragen, die Ihnen mögliche Anhaltspunkte zum Inhalt liefern:

  • Was ist das Ziel der Arbeit?
  • Was sind die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit?
  • Für welche Lesergruppe ist die Arbeit relevant?
  • Welche Methode haben Sie angewandt? Begründen Sie eventuell den gewählten Ansatz.
  • Bei welchen Punkten sind Sie zu keinem Ergebnis gelangt?

Fragen Sie sich, ob der Inhalt selbsterklärend und ohne Kenntnis der gesamten Arbeit verständlich ist. Überprüfen Sie den Text auf sprachliche Brüche.

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Hilfe beim Schreiben des Abstracts

Haben Sie einen Text verfasst, ist das Schreiben des Abstracts meist nur noch die Kür, denn niemand kennt Ihren Text besser als Sie selbst. Doch liegt die Kunst in der sprachlichen Ausgestaltung: Mit dem Abstract soll das Interesse des Lesers geweckt werden, gleichzeitig geben Sie einen sachlichen Überblick über Ihren Text. Haben Sie Probleme, hier die richtige Mitte zu finden, wenden Sie sich an uns. Wir helfen Ihnen gern beim Schreiben des Abstracts weiter. Gern sind wir Ihnen auch beim abschließenden Lektorat behilflich. Treten Sie mit uns in Kontakt – gern erstellen wir ein individuelles Angebot für Sie.

Die erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung

Das Ziel Ihrer Webseite ist eine hohe Auffindbarkeit im Netz. Entscheidend für ist das Ranking, das anhand eines komplexen Algorithmus ermittelt wird (Infos zur Funktionsweise der Google-Suche). Google nennt die Bewertung einer Seite nach ihrem Erfinder Larry Page den “Pagerank”: Je bekannter eine Seite im Internet ist, desto höher der Pagerank. Möglich sind Werte von 0 bis 10 – den Maximalwert haben weltweit bislang jedoch nur wenige Seiten wie CNN, Adobe oder das Weiße Haus erreicht. Entscheidend für ein gutes Ranking sind im Wesentlichen  vier Faktoren, die sich teilweise durch die Suchmaschinenoptimierung beeinflussen lassen:

  • Content
  • Optimierung
  • Verlinkung
  • Zeit

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On- und Offpage-Optimierung der Webseite

Abgesehen von der Zeit – der Dauer, wie lange eine Seite besteht -, können Sie über die Suchmaschinenoptimierung  Einfluss auf die Faktoren nehmen. Als Suchmaschinenoptimierung (SEO) werden dabei alle Maßnahmen bezeichnet, die der Optimierung der Webseite dienen, um bei Anfragen zu bestimmten Ergebnissen gegenüber anderen Webseiten im Vorteil zu sein. Die perfekte Optimierung kann es nicht geben, Suchmaschinen wie Google veröffentlichen ihre Algorithmen, mithilfe derer sie ihr Ranking bestimmen, nicht.

Doch gibt es Erfahrungswerte und Best Practices, die einige Maßnahmen implizieren, die Ihr Ranking in jedem Fall verbessern. Dazu gehören Bedienbarkeit der Seite, Ladegeschwindigkeit und ein nutzerfreundliches (adaptives) Design wie auch interne Links, XML-Sitemaps und die Steuerung des Crawlings über die robots.txt-Datei. Bei den entsprechenden Einstellungen hilft der Webmaster sicherlich gern weiter.

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Onpage-Optimierung der Webseite

Mit einer Schlüsselwortdichte von ca. 1,5-2% verbessern Sie die Auffindbarkeit Ihres Textes bei Google, ohne für den Leser penetrant zu wirken. Achtung: Eine zu große Keyword-Dichte wird von Google abgestraft!

  • Verwenden Sie in Ihren Texten auch Synonyme von Keywords.
  • Eine Unterseite sollte für ca. 1-3 Keywords optimiert werden, nicht mehr.
  • Gehen Sie bei der Formulierung der Texte nicht allzu inflationär mit Keywords um. Eine Keyworddichte von ca. 3% gilt als optimal.
  • Vorsicht vor Übertreibungen! Suchmaschinen erkennen diese inzwischen und strafen Seiten ab, die willkürlichen Gebrauch von Keywords in Alt-Attributen machen.
  • Bilder sollten stets auch das Keyword im Dateinamen enthalten, da auch darüber Traffic auf der Seite generiert werden kann.

Relevante Inhalte gehören an den Anfang des Textes. Je weiter hinten im Text Wörter erscheinen, desto weniger wichtig werden sie als Keywords eingestuft. Heben Sie wichtige Begriffe fett oder kursiv hervor. Verzichten Sie auf identische Inhalte auf mehreren Domains (Spiegeln). Überprüfen Sie den Text gründlich auf die richtige Rechtschreibung und Ortografie und halten Sie Inhalte stets aktuell.

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Keywords

Passende Keywords finden Sie über Keywords-Datenbanken, Logfile-Analysen Ihrer Webseite oder auch die Meta-Angaben auf den Webseiten Ihrer Konkurrenz. Achten Sie auf verschiedene Schreibweisen und Wortkombinationen. Gerade bei Themen mit einer großen Konkurrenz lassen sich durch Kombinationen bessere Rankings erzielen als durch einzelne Wörter. Verwenden Sie auf jeder Unterseite nur einzelne Keywords. Die wichtigsten davon sollten vorkommen im Titel der Seite, in Überschriften, im Fließtext, im Datei- oder Verzeichnisnamen, in Linktexten sowie in der Meta Description.

Weitere Website-Komponenten bei der Suchmaschinenoptimierung

Nur eine dynamisch weiter entwickelte Website bleibt dauerhaft für den Leser interessant. Kommentare, Feedback und die Weiterentwicklung auf der Basis des durch Analyse-Tools ermittelten Besucherverhaltens tragen zur Optimierung Ihrer Website bei.

Die URL stellt keinen direkten Rankingfaktor dar, ist jedoch insofern relevant, da kürzere URLs in den Ergebnissen der Suchmaschine eher angeklickt werden als lange. Gleichzeitig werden sie eher verlinkt und über Mundpropaganda weiter verbreitet als lange Namen.

Bei Unterseiten hat sich gezeigt, dass es vorteilhaft ist, wenn das Keyword nahe am Domainnamen steht. “domain.de/keyword” wirkt sich positiver aus als “domain.de/subsite/keyword”.

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Zur Trennung von Wörtern im Domainnamen eignet sich der Bindestrich am besten.

Vermeiden Sie Weiterleitungsketten auf andere URLs.

Title Tag und Co.

Der Title Tag einer Website – jene Überschrift, die bei Suchanfragen angezeigt wird – zeigt einen deutlichen Zusammenhang von Position des Keywords in der Überschrift und dem Rankingplatz. Je weiter vorne das Keyword im Titel platziert ist, desto besser das Rankingergebnis.

Die Meta Description – die kurze Beschreibung, die im Suchergebnis unter der Überschrift angezeigt wird – spielt hingegen bei der Bewertung durch die Suchmaschine keine Rolle. Der Leser erhält über die Description jedoch einen ersten Einblick in den Inhalt der Seite. Entsprechend sollte der Text ansprechend sein und das Interesse des Lesers wecken.

Nutzen Sie bei der Erstellung des Textes Überschriften (H1 bis H6). Browser, Suchmaschinen und Screen Reader, die ein barrierefreies Internet ermöglichen, erkennen die Überschriften.

Erstellen Sie einzigartige Texte (Unique Content). Copy + Paste sind tabu. Ein Artikel sollte dabei mindestens 250-300 Wörter lang sein. Auch wenn das Ende nach oben offen ist: Leser haben im Internet meist nicht die Muße, seitenlange Texte zu lesen.

Fügen Sie bei Bildern oder Videos alternative Texte ein. Dies trägt nicht nur zur Barrierefreiheit des Textes bei, sondern so können Suchmaschinen auch die visuellen Elemente auslesen. So sollte auf jeder wichtigen Seite ein Bild erscheinen, das ein Keyword im Alt-Attribut enthält.

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Klicktiefe und Verlinkung

Die Klicktiefe sollte gering sein. Diese bezeichnet den Weg, den ein Nutzer zurücklegen muss, um von der Homepage auf die entsprechende Unterseite zu gelangen. Je schneller eine Seite von der Hauptseite aus erreichbar ist, desto größer ist ihre Bedeutung.

Inwiefern eine interne Verlinkung des Contents positiv für das Ranking ist, weiß man nicht so genau. Jedoch ist davon auszugehen, dass eine starke interne Verlinkung die Relevanz der Seite gegenüber wenig verlinkten Seiten steigert.

Robots haben es leichter, HTML zu durchsuchen. Vermeiden Sie Flash oder Script-Sprachen, die eine Suche nach Inhalten erschweren. Verwenden Sie Bilder, nutzen Sie zusätzliche Bildbeschreibungen, die von den Robots erfasst werden können.

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Offpage-Optimierung der Webseite

Während sich die On-Page-Optimierung auf Maßnahmen auf der eigenen Website bezieht – Keywords, Content und eine crawlerfreundliche Website-Struktur -, findet die Off-Page-Optimierung im gesamten Internet statt, d. h. kann nur mittelbar beeinflusst werden.

In erster Linie spielt die Verlinkung anderer Seiten auf das eigene Angebot, sogenannte Backlinks, eine bedeutende Rolle beim Ranking: Je mehr Anbieter auf das eigene Angebot verweisen, desto besser. Backlinks wirken quasi als Empfehlung und steigern die Reputation. Dabei spielt auch die Qualität der anderen Seite eine tragende Rolle: Je höher das Ranking der anderen Anbieter, desto besser für die eigene Seite.

Immer wichtiger wird auch die Bekanntheit und Verbreitung der eigenen Website in den Sozialen Netzwerken. Sorgen Sie für die Erwähnung in Blogs und Netzwerken wie Facebook und Google+.

Vorsicht: Gegenseitige Verlinkungen von Seiten werden seitens Google ebenso ignoriert wie massenhafte Verlinkungen in Foren, die häufig mit dem “nofollow”-Attribut versehen sind. Tragen Sie sich nicht wahllos in Webkataloge ein, zumal deren Bedeutung nachgelassen hat. Wichtig bleibt jedoch das Open Directory Project – ein Eintrag wirkt sich positiv auf das Ranking aus.

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Hilfe bei der Suchmaschinenoptimierung

Unser Team von erfahrenen Webtextern hilft Ihnen gern bei der On-Page-Optimierung Ihres Internetauftrittes. Ganz gleich, ob Sie Hilfe bei der Ergänzung Ihrer Texte um relevante Suchwörter oder eine Analyse des Verbesserungspotenzials benötigen – wir haben sicherlich ein maßgeschneidertes Paket für Sie, mit dem sich die Auffindbarkeit Ihrer Seite im Internet maßgeblich verbessern wird. Kontaktieren Sie uns.

Gute Präsentationen erstellen

Folien und Projektor sind out – kaum ein Vortrag ist noch ohne Powerpoint-Unterstützung denkbar. Doch wird ein Vortrag nicht automatisch durch die Untermalung mit Fotos, Grafiken oder Animationen besser. Und auch das bloße Ablesen des Textes ist für Zuhörer eine Zumutung. Gekonnt eingesetzt beflügeln sie unter Umständen Karrieren und gelten als Beweis für Managementfähigkeiten. Tipps für das Präsentationen erstellen.

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Grundsätze zum Präsentationen erstellen

Damit PP-Folien einen echten Mehrwert bieten, folgen Sie dem OSCAR-Prinzip:

  • Organized: klare Struktur, nachvollziehbarer Aufbau
  • Simple: einfach und schnell verständlich
  • Concise: kurz und prägnant
  • Appealing: ansprechendes und einheitliches Design
  • Relevant: für die Zielgruppe relevanter Inhalt

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Präsentationsvorbereitung

Bevor Sie Präsentationen erstellen, geht es an die Vorarbeit.

Thema festlegen und Ziel definieren

Grenzen Sie das Thema klar ein. Ist es zu weit definiert, besteht die Gefahr, dass die Präsentation zu umfangreich wird; bei einer zu eng gefassten Präsentation bleiben wichtige Punkte möglicherweise unberücksichtigt.

Anschließend legen Sie das Ziel fest. In den seltensten Fällen dienen Präsentationen nur der Information. Wollen Sie die Zuhörer überzeugen? Zusammenhänge darstellen? Möglichkeiten aufzeigen?

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Zielgruppenanalyse

Ihre Präsentation kann nur überzeugen, wenn sie relevant ist, d. h. auf das Interesse der Zuhörer stößt. Überlegen Sie sich deshalb genau, für wen Sie den Vortrag halten. Welche Informationen können als gegeben gelten? Wie denken die Zuhörer? Was möchten Sie bewirken? Hören Sie freiwillig zu, oder ist die Teilnahme verpflichtend? Wie groß ist die Gruppe der Zuhörer? Wie alt sind Ihre Zuhörer? Wie sind Bildungsstand, Leistungsfähigeit und die Interessen der Gruppe?

Informationen zusammentragen

Sammeln Sie so viele Informationen wie möglich zu dem Thema. Texte, Bilder, Grafiken und Diagramme aus Zeitungen, wissenschaftlichen Quellen und Studien ebenso wie Expertenaussagen. Haben Sie eine Menge Material zusammengetragen, sichten Sie dies. Sortieren Sie nach inhaltlichen Schwerpunkten, erstellen Sie eine Grobgliederung, konzentrieren Sie sich auf aussagekräftige Argumente.

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Struktur: Aufbau einer Präsentation

Beschränken Sie sich auf wenige Folien – kurz und prägnant. Ein Vortrag ist kein Daumenkino! Das Publikum hat nur eine begrenzte Aufnahmefähigkeit und muss sich auf das Gehörte und das Gezeigte gleichzeitig konzentrieren. Eine Reduzierung der Folien auf das Wesentliche ist deshalb hilfreich. Fügen Sie Seitenzahlen ein, um zusätzliche Orientierung zu bieten. Auch ergänzende Informationen wie Titel, Autor, Anlass, Ort, Datum im Fußzeilenbereich schaden nicht.

Sie möchten zusätzliche Informationen bereit halten, wenn beispielsweise Rückfragen auftreten? Legen Sie ein Backup im Anhang an, auf das Sie nur zugreifen, wenn ein Thema aufgegriffen wird.

Übersicht

  • Titelblatt
  • Agenda
  • Zusammenfassung

Eine zusätzliche Übersicht verschaffen Sie dem Zuhörer, wenn auf jeder Folie sogenannte Navigatoren aufgeführt sind – Buchstaben, Zahlen oder Symbole, die dem Leser zeigen, an welcher Stelle er sich gerade befindet – ähnlich der Breadcrump-Strukturen im Internet.

Einleitung

  • Situation
  • Komplikation
  • Fragestellung

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Hauptteil

  • Abschnitt 1: Punkt a, Punkt b, Punkt c
  • Abschnitt 2: Punkt a, Punkt b, Punkt c
  • Abschnitt 3: Punkt a, Punkt b, Punkt c

Schluss

  • Zusammenfassung
  • Schlussfolgerung
  • nächste Schritte
  • Anhang

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Das Foliendesign

An erster Stelle steht die Lesbarkeit. Wählen Sie deshalb

  • mindestens Schriftgröße 14 oder 16pt
  • maximal 5-7 Textzeilen je Folie
  • einspaltige Stichpunkte
  • einfache Stichpunkte oder kurze Aussagen

Titel

Der Titel bringt meist den Inhalt der Folie zum Ausdruck. Er bietet dem Zuhörer eine erste Orientierung, sagt jedoch nichts über die folgende Aussage aus. Action Titles ändern das, indem sie direkt die Kernaussage einer Folie wiedergeben. Statt “Umsatzentwicklung” steht “Die Umsatzentwicklung ist positiv” in der Überschrift.

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Bildrecherche

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Überlegen Sie sich genau, was Sie ausdrücken möchten, und stellen Sie sich die Frage, welche Form der Visualisierung dazu am besten geeignet ist: Fotos, Grafiken, Landkarten oder Diagramme sind gern gesehen. Vorsicht hingegen ist bei Animationen geboten, die in der Regel eher kontraproduktiv wirken.  Im Idealfall ist auf jeder Folie eine Visualisierung enthalten.

Vorsicht gilt bei der Verwendung von Bildern. Denn gerade durch die massenhafte Verbreitung im Internet hat das Urheberrecht in seiner Bedeutung gewonnen. Jedes Bild, das Sie nicht selbst gemacht haben, unterliegt einem fremden Urheberrecht, nicht immer geht mit der Veröffentlichung im Internet die Freigabe der Nutzungsrechte einher. Unproblematisch ist es, einen Vortrag im Rahmen des Seminars zu halten. Wird dieser jedoch in irgendeiner Form veröffentlicht oder ist öffentlich zugänglich, ist die Klärung der Nutzungsrechte wichtig bzw. am besten nutzen Sie gemeinfreie Fotos, die unter einer Creatvie Commons-Lizenz stehen. Pixabay ist eine solche Datenbank.

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Foliengestaltung

Das Design sollte ansprechend sein und sich konsequent durch die gesamte Präsentation ziehen.

  • Um das Publikum nicht von den Inhalten abzulenken, nutzen Sie schlichte, klare Folien – weniger ist oftmals mehr.
  • Vermeiden Sie überfrachtete Folien.
  • Setzen Sie Farben und Symbole sinnvoll und nur sparsam ein – nicht mehr als 3 Farben je Folie mit möglichst hohen Kontrasten.
  • Wählen Sie einheitliche Schriftfarben und -größen für Text und Überschriften.
  • Nutzen Sie nur aussagekräftige, übersichtlich gestaltete Diagramme.
  • Beschränken Sie sich je Folie auf eine Botschaft.
  • Es muss nicht zwingend die Hauptaussage auf der Folie sein – auch Zitate oder Folien, die zur eigentlichen Aussage hinführen, können einen Spannungsbogen schaffen.

Text

  • Vermeiden Sie zu viel Text auf einzelnen Folien.
  • Formulieren Sie kurze Sätze.
  • Achten Sie darauf, dass Aussagen verständlich sind und vermeiden Sie einzelne Worte, die für sich genommen keine Aussagekraft haben.
  • Gruppieren Sie Aufzählungen und fügen Sie einzelne Überschriften hinzu, so können einzelne Gedankengänge voneinander getrennt werden.

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Präsentation halten

Ein guter Vortrag ist eine zusammenhängende Erzählung, keine Aneinanderreihung von Stichpunkten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Mündlichen, die Folien dienen nur der Veranschaulichung, d. h. sie erklären sich erst durch das gesprochene Wort.

An den anfang jeder Präsentation gehört die Begrüßung und eine Vorstellung Ihrer Person. Anschließend folgt ein Überblick über den Zeitrahmen und den groben Ablauf. Sind Rückfragen während des Vortrags oder lieber am Ende gewünscht? Klären Sie die Rahmenbedingungen, bevor Sie richtig starten.

Körpersprache

Bereits die Körpersprache hinterlässt einen prägenden Eindruck beim Publikum. Angeblich ist sie für bis zu 50% für die Wirkung einer Präsentation verantwortlich. Zur guten Vorbereitung gehört damit auch die Auseinandersetzung mit der eigenen Körpersprache:

  • aufrechte Haltung
  • sicherer, gerader Gang
  • möglichst im Stehen Präsentieren, dem Publikum zugewandt
  • Ein geschlossener Stand vermittelt Standfestigkeit.
  • Ein dezentes Schreiten durch den Raum sichert die erneute Aufmerksamkeit der Zuhörer.
  • Gestik dient der Vermittlung von Inhalten: offene Gestik wirkt sympathischer als verschränkte Arme; zweihändige Gesten wirken doppelt so stark wie einhändige; ein Wechsel zwischen rechter und linker Hand angenehm.
  • Durch Blickkontakt fühlt sich das Publikum angesprochen (nicht starren!).
  • Ein freundlicher, interessierter Gesichtsausdruck kann nicht schaden.

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Sprache und Stimme

  • Je abwechslungsreicher der Einsatz Ihrer Stimme, desto interessanter wird Ihr Vortrag. Sprechen Sie laut und deutlich, variieren Sie in der Lautstärke, dem Sprachtempo und Heben und Senken der Stimme.
  • Nutzen Sie kurze, verständliche Sätze. Eine bildhafte, lebendige Sprache macht Ihren Vortrag anschaulich.
  • Setzen Sie gezielt Sprechpausen ein, um den Zuhörern Gelegenheit zum Mitdenken und Nachdenken zu geben.

Outift

Kleider machen Leute. Die Bedeutung des Erscheinungsbildes ist nicht zu unterschätzen. Passen Sie Ihr Outfit der Zielgruppe und dem Ziel der Präsentation an. Lieber etwas zu schick als zu leger, möglichst ohne Distanz zur Zielgruppe. Gleichzeitig soll die Kleidung passen und authentisch wirken, gut, geschmackvoll und unauffällig sein – Unwohlsein wird das Publikum merken.

Zum Gesamtbild zählen ebenso Haut, Hände, Haare und nicht zuletzt der Geruch. Fettige Haare und schmutzige Fingernägel kommen vermutlich ebenso wenig an wie allzu aufdringliche Parfums. Auch hier gilt: Weniger ist mehr.

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Unterstützung bei der Präsentationserstellung

Haben Sie keine Zeit oder fehlt es Ihnen an der notwendigen Erfahrung bzw. Kenntnis im Umgang mit Powerpoint oder vergleichbaren Programmen, überlassen Sie die Folienerstellung unseren Experten. Kontaktieren Sie uns und wir besprechen Ihr Anliegen so, dass Sie am Ende mit einer gelungenen Präsentation Ihre Zuhörer begeistern. Alternativ stehen wir Ihnen beim Präsentationen erstellen auch beratend zur Seite.

Eine gelungene Rede schreiben

Mit einer gelungenen Rede begeistern Sie Ihre Zuhörer. Sie wecken gleich zu Beginn die Aufmerksamkeit und fesseln Ihr Publikum durch eine lebhafte Sprache. Anlässe dafür gibt es wie Sand am Meer: Das Firmenjubiläum, die Hochzeitsfeier eines Freundes, der firmeninterne Fachvortrag oder die Disputation. Tipps für das Rede schreiben.

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Die Vorbereitung beim Rede schreiben

Überlegen Sie sich im Vorfeld, wer Ihre Zuhörer sind und was Sie mit Ihren Worten erreichen wollen. Langweilen Sie kein Fachpublikum mit Banalitäten, verwirren Sie keine Laien mit Fachchinesisch. Nur wenn Sie Ihre Botschaften kennen und diese an Ihre Zielgruppe anpassen, wird Ihr Vortrag erfolgreich sein.

  • Unterhaltung
  • Motivation
  • Würdigung
  • Information

Ebenfalls zur Vorbereitung beim Rede schreiben gehört eine Sammlung von möglicherweise relevanten Informationen: Zeitungsartikel, aktuelle Beispiele und Ereignisse.

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Die Gliederung

Nur, wenn Ihre Zuhörer folgen können, bleiben sie am Ball. Strukturieren Sie die Rede daher deutlich.

Einleitung

Schon der Einstieg entscheidet darüber, ob die Zuhörer Interesse haben, Ihnen zuzuhören, oder bereits nach den ersten Sekunden gedanklich abschalten. Verwenden Sie einen Einstieg, der die Aufmerksamkeit der Zuhörer erzielt.

  • Begrüßung
  • ggf. Vorstellung Ihrer Person
  • Anlass der Rede und Thema
  • Einstieg: Anekdote, Zitat, aktuelles Ereignis, das ein Wir-Gefühl erzeugt

Vermeiden Sie bei der Begrüßung allzu ausführliche Auflistungen aller Anwesenden. Beschränken Sie die Ansprache auf den wichtigsten Ehrengast und begrüßen Sie alle anderen gemeinsam mit einem “liebe ZuhörerInnen…”

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Hauptteil

Bauen Sie den Vortrag logisch aufeinander auf: Problem – Lösung, Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft oder Ursache – Wirkung. Strukturen, die den Zuhörern bekannt sind und denen sie folgen können. Gliedern Sie Ihre Argumentation. Beginnen Sie mit dem zweitstärksten Argument, gefolgt vom schwächsten. Beenden Sie Ihre Ausführungen mit dem stärksten Argument.

Beispielaufbau I:

  • kurzer Rückblick
  • Darstellung des Status quo
  • Aufzeigen dessen, was sich ändern muss und wie man dies erreicht
  • Darlegung eigener Argumente, Bespiele, Beweise
  • Widerlegung und Vorwegnahme abweichender Meinungen
  • Darstellung des Soll-Zustandes

Beispielaufbau II:

  • These
  • Begründung
  • Fazit
  • Aufforderung

Beispielaufbau III:

  • Problem
  • Ursache
  • Ziel
  • Lösungsvorschlag
  • Aufforderung

Beispielaufbau IV:

  • Thema
  • Gegenposition
  • eigene Position
  • Fazit
  • Aufforderung

Beispielaufbau V:

  • Thema
  • Theses
  • Antithese
  • Synthese
  • Aufforderung

Wählen Sie eine bildhafte Sprache mit Metaphern, der die Zuhörer folgen können. Nutzen Sie Wiederholungen für besonders wichtige Punkte, rhetorische Fragen und Sprechpausen. Vermitteln Sie lieber weniger Information als zuviel – bei Zuhörern geht laut Studien bis zu 1/3 der Information verloren. Verzichten Sie daher auf zu viele Fakten.

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Schluss

Zum Ende Ihrer Rede haben Sie die Gelegenheit, die Zuhörer zu einer Handlung aufzufordern, zu einer Meinungsänderung zu bewegen oder sie zum Nachdenken anzuregen. Der letzte Eindruck bleibt haften, widmen Sie diesem also besondere Aufmerksamkeit. Beenden Sie die Rede positiv, schlagen einen Bogen zum Beginn der Rede oder geben Sie einen Ausblick in die Zukunft.

  • Zusammenfassung
  • Ermunterung, den Weg einzuschlagen
  • Dank und Abschiedsgruß

Körpersprache & Co.

  • Suchen Sie den Augenkontakt zu Ihren Zuhörern, ohne sich auf eine Person zu fixieren. Lassen Sie den Blick schweifen.
  • Eine aufrechte Haltung hilft bei der Entfaltung Ihrer Stimme und verleiht Ihnen Präsenz. Sie wirkt außerdem selbstbewusst.
  • Fassen Sie sich während des Vortrags nicht an Nase oder Kinn, das ist ein Zeichen von Verlegenheit.
  • Das Falten der Hände vor der Brust wirkt unsicher.
  • Stehen Sie locker und gehen Sie zur Untermauerung von Argumenten auch mal einen Schritt nach vorne.
  • Sprechen Sie langsam, laut und deutlich.
  • Bleiben Sie sich selbst treu und verstellen Sie sich nicht. Präsentieren Sie sich, wie Sie sind – und das mit einer gehörigen Portion Selbstbewusstsein.

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Das Manuskript

  • Die optimale Schriftgröße liegt bei 18pt.
  • Nutzen Sie eine Ihnen vertraute, gut lesbare Schrift.
  • Durch leicht gelbliches Papier ist der Text besser lesbar als auf rein weißem Papier.
  • Beschreiben Sie das Papier nur einseitig und nur auf der oberen Hälfte, um zu vermeiden, dass Ihr Kopf immer tiefer gen Brust rutscht.
  • Wiederholen Sie auf jeder Folgeseite die letzten Wörter der vorangegangenen. So kommen Sie nicht ins Stocken.
  • Unterstreichen oder markieren Sie die wichtigsten Aussagen im Text.
  • Nummerieren Sie die Seiten durch.

Kreatives Redenschreiben

Nicht jeder Mensch, der ein guter Redner ist, ist zwangsläufig ein guter Redenschreiber, Vielleicht sollen Sie auch Ihren ersten Vortrag halten, bei dem Sie überzeugen müssen und haben nicht die passende Idee? Gerne sind Ihnen unsere professionellen Redenschreiber behilflich bei der Formulierung einer individuell auf Sie zugeschnittenen Rede, die Ihre Zuhörer begeistern wird. Kontaktieren Sie uns.

Das Schreiben einer Seminararbeit / Hausarbeit

Viele Studenten sind mit den Anforderungen vor allem in den ersten Semestern überfordert, zumal Methodenseminare zum wissenschaftlichen Arbeiten rar sind. Doch ist das Schreiben einer Seminararbeit kein Hexenwerk.

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Organisation der Arbeit

Ein Zeitplan hilft, um die Arbeit entspannt anzugehen. Sicherlich kann man eine Arbeit auch innerhalb von 24 Stunden schreiben, doch ist das Ergebnis sicherlich hochwertiger, wenn ausreichend Zeit für Recherche und Korrektur zur Verfügung steht. Ein Zeitraum von vier Wochen lässt ausreichend Zeit für alle Arbeitspunkte und Pausen zur Entspannung.

Recherche für das Schreiben einer Seminararbeit

Seminararbeiten basieren meistens auf einem Referatsthema, das in der Arbeit weiter ausgeführt wird. Damit ist die Themenwahl schon mal erledigt.

Einen ersten Anhaltspunkt für die Literatur findet sich meist in der Literaturliste zum Seminar, die von Dozenten in der Regel ausgeteilt wird. Weitere Literatur bieten verschiedene Quellen wie der Katalog der Hochschulbibliothek und Datenbanken (zur Literaturrecherche s. dieser Artikel). Dabei sollten verschiedene Veröffentlichungsformen genutzt werden:

  • Monografien
  • Fachzeitschriften
  • Zeitschriftenaufsätze
  • Dissertationen
  • Online-Artikel

Natürlich müssen nicht in jeder Hausarbeit alle Formen genutzt werden. Vor allem bei Online-Artikeln ist dabei auf die Zitierfähigkeit der Quelle zu achten. Ein Blog ist beispielsweise in der Regel keine geeignete wissenschaftliche Quelle, ein Bundesamt hingegen schon. Weitere Tipps zum wissenschaftlichen Zitieren finden sich hier.

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Gliederung erstellen

Nach dem ersten Sichten der Literatur folgt die Gliederung. Diese bietet einen roten Faden und hilft, stets den Überblick zu bewahren. Machen Sie sich dabei Gedanken über eine entsprechende Fragestellung, der die Arbeit folgen soll. Eine wissenschaftliche Arbeit ist mehr als die Aneinanderreihung von Informationen – ein Thema muss immer unter einem bestimmten Aspekt (der Forschungsfrage oder Hypothesen) bearbeitet werden.

Der Aufbau der Seminararbeit

Titelblatt

Das Deckblatt der Arbeit ist häufig durch die Hochschule vorgegeben. Es enthält folgende Angaben:

  • Name der Universität
  • Seminarbezeichnung
  • Modulnummer
  • Name des Dozenten
  • Thema der Arbeit
  • Ort und Datum der Erstellung
  • Vor- und Zunamen des Verfassers
  • Anschrift
  • Telefon
  • E-Mail-Adresse
  • Studienrichtung
  • Fachsemester

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Inhaltsverzeichnis

Das Inhaltsverzeichnis mithilfe von Word automatisch erstellt werden, sofern Sie im Text mit unterschiedlichen Formatierungen (Standardtext und Überschriften-Hierarchien) gearbeitet haben. Vor allem bei umfangreicheren Arbeiten ist dies hilfreich.

Der Textteil

Der Textteil besteht aus einer Einleitung dem Hauptteil und einem Schluss.

In der Einleitung erläutern Sie das Ziel der Arbeit sowie das Vorgehen (Methode), zudem erfolgt eine kurze Hinführung zum Thema. Der Umfang der Einleitung sollte 10% des Gesamtumfangs nicht überschreiten.

Der Hauptteil der Arbeit kann weiter unterteilt werden in einen theoretischen Teil, der die relevanten Begriffe erläutert, sowie einen Teil, der sich mit der Fragestellung auseinandersetzt. Wichtig ist ein logischer Aufbau (roter Faden) und eine umfassende Durchleuchtung des Themas von mehreren Seiten. Es kann auch nicht schaden, den einen oder anderen Fachbegriff zu verwenden und zu verdeutlichen, dass Sie das Thema verstanden haben.

Im Schlussteil werden die Ergebnisse des Hauptteils noch einmal zusammengefasst und gegebenenfalls diskutiert. Vor einem abschließenden Fazit erfolgt hier auch die Beantwortung der Fragestellung. Der Umfang des Schlussteils beträgt ca. 10% des Gesamtumfangs der Arbeit.

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Literaturverzeichnis

Im Literaturverzeichnis führen Sie alle Werke auf, die Sie im Text genannt haben (und nur diese). Die Angaben unterliegen dabei verschiedenen Standards, wobei die Hochschule meist vorgibt, welchen sie präferiert. Wichtig ist dabei vor allem Einheitlichkeit in der Darstellung.

Anhang & Co.

Je nach Text haben Sie einen Anhang, in dem zusätzliche Materialien beigefügt sind. Einige Hochschulen verlangen außerdem eine Eidesstattliche Versicherung, in der Sie angeben, dass Sie die Arbeit selbstständig verfasst haben. Haben Sie mit Tabellen oder Abbildungen gearbeitet, so ist zudem ein Verzeichnis erforderlich, das diese auflistet.

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Korrektur der Arbeit

Haben Sie den Text erstellt, ist das Korrekturlesen der Arbeit unbedingt erforderlich, denn Rechtschreibung und Orthografie tragen nicht unerheblich zur Benotung bei. Lassen Sie den Text bestenfalls von Freund oder Familie oder einem professionellen Lektor korrigieren, so finden sich auch Fehler, die Sie übersehen haben.

Die Formatierung der Arbeit

Steht der gesamte Text, widmen Sie sich der Formatierung. Auch hier gibt die Hochschule in der Regel Seitenränder, Zeilenabstände und ähnliches vor. Richtwerte sind dabei:

  • Seitenränder zwischen 2,5 und 3 cm umlaufend, teilweise ein Korrekturrand
  • Schriftgröße 12pt, Arial, Times New Roman oder ähnliche
  • Zeilenabstand 1.5, Blocksatz, automatische Silbentrennung
  • Überschriften in 16pt, 14pt und 13pt, Fettschrift
  • Fußnoten: 10pt, Zeilenabstand 1.0

All diese Einstellungen sind mit Word in wenigen Minuten zu bewerkstelligen. Gern helfen wir Ihnen dabei.

Ghost-writing.net | Korrekturen und Lektorate

Unterstützung beim Schreiben einer Seminararbeit

Gerade für Studienanfänger stellt die erste Hausarbeit eine Hürde dar. Aber auch im weiteren Verlauf kommt es immer wieder zu Problemen, wenn es seitens der Hochschule keine ausreichende Einführung zum wissenschaftlichen Arbeiten gab. Wir helfen Ihnen in allen Phasen der Seminararbeit gern weiter – von der Literaturrecherche bis zur Abhilfe bei Schreibblockaden. Selbstverständlich übernehmen wir auch das abschließende Lektorat oder sorgen für die richtige Formatierung.

Ein White Paper verfassen

Das White Paper leitet sich vom heute noch gebräuchlichen politischen Weißbuch ab, das als Positionspapier Zahlen, Fakten und Hintergründe zusammenfasst. Ein White Paper gibt als Instrument der Public Relations entsprechend einen Überblick zu Leistungen, Techniken und Standards eines Unternehmens.

Ghost-writing.net | Texterstellung

Verschiedene Formen

Auf mindestens zwei Seiten informiert ein White Paper über Vor- und Nachteile, Kosten und Einsparpotenzial zu einem bestimmten Thema. Es liefert damit überzeugende Informationen anstelle klassischer Werbebotschaften und kann damit als Instrument der Imagebildung fungieren – im Marketing nennt sich das Educational Marketing. Zu unterscheiden sind dabei:

  • Technische White Paper, die sich mit Detailinformationen an ein Fachpublikum richten.
  • Lösungsorientierte White Paper richten sich mit Argumenten und Planungshilfen an Geschäftsführer und die Management- und Projektleiterebene – dahin, wo Entscheidungen getroffen werden.
  • Strategische White Paper sprechen Interessenverbände an, damit diese auf der Basis der übermittelten Informationen strategische Entscheidungen treffen können.
  • Fallstudie oder Anwendungsbeispiel
  • Diskussionen über Probleme oder Strategien
  • Anwenderbeschreibung
  • Analyse
  • Marktforschung / Präsentation von Studienergebnissen
  • Leitfaden für Einkäufer oder Planer

Ghost-writing.net | Texterstellung

Nutzwert für den Leser

Mit einer sachlichen, werbefreien Sprache richtet sich das White Paper an hochwertige Kunden und bietet diesem einen konkreten Nutzwert, indem durch Detailinformationen eine Lösung für ein bestehendes Problem geliefert wird. Insgesamt ergibt sich der Nutzen für den Leser aus mehreren Komponenten:

  • Praxisnähe der Informationen
  • Eine klare, prägnante und leicht verständliche Sprache, die Informationen vermittelt
  • Autorität von Ihnen als veröffentlichendem Akteur
  • Untermauerung der Informationen durch Tabellen, Listen, Zahlen
  • Werbefreiheit

Ghost-writing.net | Texterstellung

Nutzwert für das veröffentlichende Unternehmen

Durch die informative Veröffentlichung tritt das Unternehmen als Kompetenzträger zu einem Thema auf. Bei einer gelungenen Veröffentlichung verbessert sich so Ihr Unternehmensimage. Weitere Effekte sind:

  • Steigerung der Bekanntheit Ihres Unternehmens innerhalb der Zielgruppe
  • Generierung qualifizierter Leads als potenzielle neue Geschäftspartner
  • Umsatzsteigerung durch Leads, die zu Kunden werden.

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Format

Das Layout ist wichtig für den Eindruck, den das Papier dem Leser vermittelt. Entsprechend sollte Rechtschreibung und Stil genauso viel Aufmerksamkeit zukommen wie der Einbindung in den Corporate Style des Unternehmens.

Die Veröffentlichung findet fast ausnahmslos im PDF-Format statt, der Umfang liegt in der Regel bei 10-30 Seiten. Finden sich White Paper meist im IT-Bereich, sind sie auch für alle anderen Produkte und Technologien geeignet, bei denen Erklärungsbedarf besteht.

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Unterstützung beim Erstellen eines White Paper

Sie benötigen ein White Paper, um Ihrer Zielgruppe ein neues Produkt oder eine Technologie vorzustellen und setzen dabei eher auf Informationsvermittlung als die Überzeugungstechniken der klassischen Werbung? Sprechen Sie uns an. Gerne entwickeln wir ein tragfähiges, qualitativ hochwertiges Konzept, das gleichzeitig zu einem positiven Unternehmensimage beiträgt.

Pflegemanagement studieren

Der Studiengang Pflegemanagement bildet eine Schnittstelle zwischen Medizin, Betriebswirtschaft und Management.

Als geisteswissenschaftlicher Studiengang richtet sich das Studium vornehmlich an Pflegekräfte, die bereits eine Ausbildung absolviert haben:

  • Gesundheits- und Krankenpfleger/in
  • Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in
  • Altenpfleger/in

Alternativ müssen berufspraktische Nachweise während des Grundstudiums erbracht werden.

Studieninhalte der Pflegewissenschaften

  • Qualitätsmanagement
  • Controlling
  • Risikomanagement
  • Betriebswirtschaftslehre und VWL
  • Planung und Organisation
  • Medizincontrolling
  • Gesundheitsökonomie
  • Arbeitsrecht
  • Personalmanagement
  • Marketing
  • Ethik

Studienziele und Berufsaussichten

Das Ziel des Studiums ist die Vermittlung von Managementkenntnissen im Bereich ambulanter und intersektoraler Versorgungssysteme sowie Krankenhausmanagement, sodass Absolventen Führungsaufgaben in derartigen Einrichtungen übernehmen können.

Teilweise richtet sich ein Masterstudiengang explizit als Weiterbildungsangebot an Beschäftigte des Gesundheitsbereiches.

Arbeitgeber sind beispielsweise Krankenkassen, Gesundheitszentren, Consulting-Unternehmen pharmazeutische Unternehmen und Hersteller von Medizinprodukten sowie Berufsverbände und wissenschaftliche Institute.

Studienabschluss

Das Studium endet mit dem Schreiben der Bachelorarbeit Pflegemanagement beziehungsweise mit dem Verfassen der Masterarbeit Pflegemanagement.